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MWM Motor richten

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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MWM Motor richten

Beitragvon edi » Mi Dez 14, 2005 14:49

Hallo liebe Landtreffgemeinde,
bin neu hier und möchte mich bzw. meine Beweggründe zu diesem Forum erst mal vorstellen bin 38 und nicht in der richtigen Landwirtschaft tätig,
mir gefällt aber das Leben auf dem Lande und vor allem die Landtechnik.
Bin mehr oder weniger durch Zufall auf das Sammeln alter und Nutzen brauchbarer Geräte gekomme. Mein erster alter Schlepper war ein Eicher ELK 15 den ich aber wegen def. Kupplung wieder abgegeben habe dann kam einen Kramer KL 11 einen Dieselross F12GH dann eine Eicher ED 110
dann eine Panther und Kramer KL130 bevor ich zu meinen jetzigen 3 Schleppern Einzylinder ED16-2 Bj 54 Zweizylinder Bungartz-Peschke mit Deutz F2L912 Bj. 69 und letztlich Dreizylinder Fendt Farmer 1D Bj 73 gekommen bin.
Von all diesen Schleppern habe ich drei sehr aufwendig restauriert unter anderem auch meinen ED16-2 den ich wohl nie mehr weggeben würde.
Mit dem Bungartz (für den hab ich das meiste Zubehör Grubber Howardfräse Sichelmulcher Wippkreissäge) mach ich die Streuobstwiese und ein kleines Stück Gartenland und im Winter halt Holz. Der ist so wendig und mit seinen 30 PS ganz ordentlich nutzbar.
Den Fendt nutze ich hauptsächlich zum Holz machen, er ist dafür finde ich optimal weil sehr wendig und mit 1,5m recht schmal um zwischen den Bäumen durchzufahren außerdem ist er robust hat gute Bodenfreiheit, ist sehr sparsam und springt besser an als mein Auto.
Und nun zur eigentlichen Frage, am ersten Zylinder ölt er etwas hab erst gedacht es kommt von den Stößelrohren ist es aber nicht, wenn ich den Motorblock abwische und Ihn laufen lasse kommt lange nichts wenn ich aber ein Stück bergauf gefahren bin ist am Zylinderfuß ein kleiner Ölsee
Hab mir schon einen Dichtsatz für einen Zylinder besorgt überleg aber noch ob es sinnvoll ist alle drei neu abzudichten und evtl auch was an Kolben und Zylinder zu machen wenn die einmal runter sind. Er hat aber erst 5000 h drauf was meint Ihr?
Beste Grüße Edi
Luftgekühlte Direkteinspritzer gehen immer!
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Beitragvon Favorit » Mi Dez 14, 2005 18:02

Hi,

natürlich ist der Fendt dein Bester! Der 1D ist sehr sparsam mit der reduzierten Drehzahl von 2100 U/min, das stimmt. :D
Was meinst denn Du mit "Ölsee am Zylinderfuß"?
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Beitragvon edi » Mi Dez 14, 2005 21:17

Hallo Favorit,

mit Ölsee meine ich Öl das im warmen Zustand des Motors ja fast so dünnflüssig wie diesel ist und am Zylinderfuß (luftgekühlt!) auf dem Motorblock steht.

Gruß Edi
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Beitragvon Favorit » Fr Dez 16, 2005 14:33

Hi,

oben auf den Zylinderdeckeln?
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Beitragvon edi » Fr Dez 16, 2005 15:04

Hallo Favorit,

lies doch mal richtig was ich geschrieben habe! Beim Luftgekühlten MWM D325-3 sind die Rippenzylinder (nochmal luftgekühlt!) auf den Motorblock aufgesetzt und eben dort auf dem Motorblock meine ich.
Am Zylinderkopf oder Ventildeckel kommt nichts raus. Nehme an deiner ist wassergekühlt da sieht der Block ja ganz anders aus da ist auf dem Block gleich der Zylinderkopf weil ja die Laufbuchsen im Block sitzen bei meinem sitzt zwischen Kopf und Block halt noch der Rippenzylinder.

Gruß Edi
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Beitragvon Favorit » Fr Dez 16, 2005 15:26

Aha OK,

also dann ist klar, daß er zwischen Block und Rippenzylinder sabbert. Das mußt Du einfach neu abdichten. Wenn es nur an einem Zylinder vorkommt, nur dort. Natürlich bleibt es dir überlassen, auch gleich die Kolbendichtungen zu machen. Dann aber an allen Zylindern! Wenn er allerdings nicht gerade lahmt, beim Kaltstart schlecht kommt und schwarz/blau raucht, würde ich hier noch nichts machen. :wink:
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Beitragvon KarlGustav » Fr Dez 16, 2005 18:33

Was sind denn Kolbendichtungen?
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Beitragvon Favorit » Sa Dez 17, 2005 14:24

Kolbenringe, Mensch! :evil:
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Beitragvon lagavulin » Sa Dez 17, 2005 15:03

Vielleicht auch die Kolbenrückholfeder überprüfen.
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Beitragvon KarlGustav » Sa Dez 17, 2005 19:41

Ach Kolbenringe ... :) ... Mööönsch .. :D .... apropos Kolbenringe: Ich will diesen Winter noch den Motor von meinem lieben, guten, goldwerten Gt 231 zumindest im Zylinderbereich öffnen, da er mir ein wenig zuviel durch die Motorentlüftung pustet. Nichts dramatisches .. aber eben doch ein Quentchen zuviel wie ich meine. Ausserdem sifft er aus den Stösselrohren des ersten Zylinders. Ich gehe in guter Hoffnung mal davon aus, dass die Zylinderlaufbahnen noch in Ordnung sein werden. Die Kolbenringe würde ich aber gerne erneuern, da diese nach 27 Jahren doch etwas an Spannung und eventuell auch Oberfläche verloren haben werden und dort vermutlich das Tütchen Kompression durchflötet, welches mich am Motorentlüftungsröhrchen nervt. Jetzt meine Frage: Spricht irgendetwas gegen einen alleinigen Wechsel der Kolbenringe?

Achja ... den Kurbelwellensimmering muss ich auch erneuern. Wenn ich an warmen Tagen einige Stunden z.B. vor dem VierkreiselHeuwender fahre, läuft das Öl doch recht heftig aus.


Karl
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Beitragvon edi » Sa Dez 17, 2005 22:06

Hallo Karl Gustav
welchen Motor hat dein GT ? Aus der Kurbelgehäuseentlüftung blasen die luftgekühlten MWM fast alle etwas! Man sieht es bei denen besonders weil diese Motoren eine Kolbenbodenkühlung über eine Düse in Ölkreislauf haben
hab das in der Ersatzteilliste gesehen die Düsen sind auf der Seite auf der auch Anlasser und Ölfilter sitzen also in Fahrtrichtung rechts wo auch das Gebläse sitzt . Von außen läßt sich dort auch der Ölkanal im Motorblock erkennen und genau da sitzt je Zylinder eine dieser Oldüsen (sieht aus wie eine Schraube M8. Kann mir nur so das Dampfen aus der Kurbelgehäuseentlüftung erklären (für jede andere aber richtige Erklärung von erfahrenen Schraubern bin nich natürlich sehr dankbar!) weil das Öl an den heißen Kolbenboden spritzt entsteht halt der Ölnebel den man dann auch an der Entlüftung sieht. wenn ich die Entlüftung zuhalte dauer es etwa 10 Sekunden bis am Ölmessstab etwas Öl rausgedrückt wird. wenn ich die Hand an die Entlüftung halte merke ich aber kaum das blasen, Öl verbraucht er auch kaum und anspringen ist auch kein Problem. Mich stört halt nur das Ölen an Zylinderfuß. Dort ist höchstwarscheinlich die Zylinderfußdichtung (Rundring in Nut des Kurbelgehäuses) die Ursache. Wie springt deiner bei 0 Grad oder kälter an? bis etwa -2 Grad springt meiner nach 2-4 Umdrehungen ohne Vorglühen an und mit Vorglühen auf Schlag. Die Kolbenringe allein bringen nur bedingt Abhilfe und kosten ca. 30€ je Zylinder dann noch der Dichtungssatz etwa 20€ je Z. Ein Satz Kolben und Zylinder komplett neu kommt etwa auf 175 €. Da du den Dichtsatz ja in jedem Fall Brauchst
stehen also 30€ gegenüber 175€ Der Satz Kolbenringe aber nur bedingt nutzt evtl. 10-20% mehr Betriebsstunden (Vorausgesetzt die kolben und Zylinder sind noch in Ordnung!) Der Satz Kolben und Zylinder aber sicher für weitere 5-8 tausend Stunden (hier vorausgesetzt Kurbelwelle und Lager i.O) Hab auch lange drüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen das er für meine Zwecke noch reicht und solange er nicht mehr Öl als Diesel braucht und noch so gut anspringt werde ich Ihn max . neu adichten.
Gruß Edi
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Beitragvon KarlGustav » So Dez 18, 2005 12:18

Hallo Edi,

mein GT hat den luftgekühlten Dreizylinder mit 35 PS von MWM (an alle Besserwisser: es prangt mit fetten Lettern MWM auf dem Block, es ist also KEIN Deutz-Aggregat :) )

Der Motor springt auch bei derben Minusgraden und lascher Batterie ohne Vorglühen nach zweidrei Umdrehungen an. Allerdings überzeugt mich das nicht von der hundertprozentigen Kompression auf allen Zylindern. Der Motor ist ja nun mal unbestritten genial und unverwüstlich und springt auch mit wenig Kompression gut an. Als Beispiel kan ich meinen letzten Versuch der Kompressionsmessung anführen. Ich habe alle drei Glühkerzen rausgeschraubt und den Kompressionsdruckprüfer in eins der Kerzenlöcher eingeschraubt. Danach habe ich den Anlasser betätigt um den Kompressionsdruck auf dem einen Zylinder zu prüfen. Was soll ich sagen, die Kiste ist angesprungen, trotzdem die anderen beiden Zylinder durch die Glühkerzenlöcher auf waren .. soviel zur Kompression und dem Anspringen bei diesem göttlichen Gefährt.

Naja.

Ich denke wie gesagt einfach, dass die Kolbenringe automatisch im Laufe der Jahrzehnte an Spannkraft und Form verlieren und da ich die Zylinder eh aufmache zu einem Kontrollguckerchen sind die Ringe auch flott gewechselt. Die paar Euro für die Ringe investiere ich gerne für den treuen Gesellen. Gesetzt den Fall die Zylinder sind riefig o.ä. wechsele ich natürlich nicht nur die Ringe.

Mich hätte nur mal interessiert ob vielleicht einer die Erfahrung gemacht hat, dass sich neue Ringe nicht gut auf die alten Buchsen eines MWM-Motors einlaufen o.ä.. Aber die Weisen und Profis schweigen sich ja aus. Daher sage ich mal: Keine Nachricht - Gute Nachricht.

Dein Gedanke mit der Kolbenbodenkühlung und den resultierenden Öldämpfen hat allerdings was für sich und ich finde das interessant. Darüber bin ich bislang nicht gestolpert. So gesehen ist das leichte Nebeln aus der Motorentlüftung wohl wirklich harmlos. A bissi wos soll ja ruhig aus der Entlüftung kommen - sonst bräuchte es ja keine Entlüftung.

Und was Dein Fendtle betrifft, so hört sich doch alles sehr gesund an nach Deiner Beschreibung. Da Du Dir ja wirklich Gedanken zu dem Thema machst und keiner zu sein scheinst, der zuviel (kaputt)bastelt wirst Du wohl noch lange Spass an dem Gesellen habe. ToiToiToi.
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Beitragvon edi » So Dez 18, 2005 14:01

Hallo KarlGustav
weißt du wieviel Stunden dein GT runter hat? Hätte auch gern so einen eben weil er mit seiner Ladepritsche so gut nutzbar ist. Bin im Winter so etwa eine halbe Stunde bis in den Wald unterwegs und da macht zweimal fahren kaum Sinn, da mein jetziger Hänger gerade mal 2 rm schaft ist es momentan nicht so efektiv Wenn es sich einrichten lässt fährt meine Liebeste oder mein Vater manchmal noch zusätzlich mit dem PKW-Anhänger (gebremst und zul. GG 1,5t) noch 2rm nach hause geht aber eben nur bei trockener Witterung. Mit einem GT wärs natürlich besser. Wenn man überlegt was die mal neu gekosten haben (glaube 14 000 DM) würde ich sofort heute einen kaufen. Aber jetzt gibt es ja nur noch unbezahlbare PS-Giganten oder Blechspielzeug mit nervigen Motoren. Da lob ich mir die guten soliden Schlepper der 60-80iger. Aber noch mal auf die Kolbenringe zurück zu kommen überleg doch mal die Ringe sind aus legiertem gehärtetem Stahl die Laufbuchsen aus Grauguß weil die Materialpaarung etwa eine gleich langen Nutzdauer erreicht. Die Ringe machen ja durch den Weg den sie Zurücklegen eine großere Wegstrecke pro Oberfläche (etwa 3 mm Ring zu 120 mm bzw.240 mm Lauffläche je Umdrehung) aber sind auch um vieles härter als die Lauffläche. Hatte bei meinem ersten Dieselross mal den Kopf runter wegen def. Dichtung da war an der Lauffläche ein deutlicher Absatz festzustellen. Würde mich freuen von deinen Erfahrungen damit zu hören.
PS hab mir am Freitag eine Zapfwellenwippkreissäge von FAGA (hergestellt wird die von BGU) gekauft. geht super (wie Brotschneiden zu hause) für 865€ incl. Hatmetallblatt ein gutes Preis/leistungsverhältnis wie ich finde.
Gruß Edi
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Beitragvon Farmer » So Dez 18, 2005 18:41

@KarlGustav

wenn du neue Kolbenringe verbauen tust sollten entweder die Buchsen gehohnt werden oder neue Laufbuchsen rein.

Die neuen Ringe vorallem der Ölabstreifring kann dir dann übertrieben gesagt das Gesamte Öl an den alten (glatten) Laufbuchse abstreifen und das kann zu Problemen führen.

Kann bestimmt auch gut gehen, kenne auch einige Leute die das schon gemacht hatten ohne Probleme aber ob du es riskieren willst mußt du für dich entscheiden.
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Beitragvon KarlGustav » So Dez 18, 2005 20:47

Hallo Edi, also was den GT angeht, so kann ich ihn Dir für den Wald nur empfehlen. Nicht nur wegen der Pritsche, sondern auch wegen der guten "Geländegängigkeit". Das kommt zu einen von der günstigen Gewichtsverteilung zur Hinterachse hin und zum anderen von dem zentralen Drehgelenk in der Mitte des Geräteträgers. Dadurch kann er sich sehr gut den Unebenheiten des Bodens anpassen. Da hält kein normaler Hinterradschlepper ohne Ballastierung oder sonstigen PiPaPo so leicht mit. Auch von der Kraft her langt die 35Ps-Version in aller Regel aus. Naja .. aber krieg mal was gescheites aus der Baureihe. Wenn der wirklich 14000 DM neu gekostet hat, dann biste das Geld in Euro umgerechnet ja heuer nach mehr als 20 Jahren fast genauso nochmal los. Das nenne ich Werterhalt :) ... naja, ist aber auch ein KultSchlepper mit vielerlei Fähigkeiten.

Mit der BGU-Säge hast Du sicherlich keinen schlechten Griff getan. Die Südharzer Maschinenbaufirma hat in Insiderkreisen einen guten Ruf - und produziert in Deutschland. Is doch aller Unterstützung wert, denke ich.


@Farmer

Du hast Recht, wenn die Laufflächen der Zylinder ohne nennenswert erhaltenen Hohnschliff sein sollten, wird sich kaum ein Ölfilm darauf halten können. Dann werde ich sie aber sowieso erneuern. Ich bin wirklich gespannt wie das kleine Rennerle von innen ausschaut.


Karl
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