https://osthessen-news.de/n11781789/gie ... erben.html
Was für ein Euphemismus dem NABU wohlwollend die Rettung der Fische zuzuschreiben.
Es ist erst durch die Nachlässigkeit,um nicht zu sagen Vernachlässigung,des NABU zu dieser schlechten Situation für die Fische gekommen.
Offensichtlich ist man beim NABU nicht in der Lage aus anhaltender Trockenheit und fehlendem Niederschlag die richtigen Schlüsse zu ziehen und rechtzeitig und folgerichtig die notwendigen Rettungsmaßnahmen für die Fische einzuleiten.
Es mußte erst wieder wie schon in anderen vergleichbaren Fällen durch Dritte auf aufkommende Probleme aufmerksam gemacht und auf zeitnahe Lösungs-,bzw. Rettungsmaßnahmen eingeleitet und hingearbeitet
werden.

Im vorliegenden Fall hätte es dem NABU die Entscheidungsfindung erheblich erleichtert,
wenn er zuvor den Blick in die geologische Karte getätigt hätte.

Gelöscht, da missverständlich.

Obelix hat geschrieben:Der Nabu ist eine rein emotinale Sache / Ebene.
Die rationale, sachliche Ebene können die nicht.

Es gibt auch beim NABU vernünftige Ehrenamtler,die sich in vielfältiger Weise einbringen und für ein Projekt regelrecht brennen.Keine pauschale Abwertung von den Personen.
Ich habe nur ein Problem mit zu großen NABU-Projekten die das Ehrenamt überfordern,oder bei denen die Förderung mit öffentlichen Geldern ausufert ohne entsprechende Kontrollen vor Ort.

ratzmoeller hat geschrieben:Es gibt auch beim NABU vernünftige Ehrenamtler,die sich in vielfältiger Weise einbringen und für ein Projekt regelrecht brennen.Keine pauschale Abwertung von den Personen.
Ich habe nur ein Problem mit zu großen NABU-Projekten die das Ehrenamt überfordern,oder bei denen die Förderung mit öffentlichen Geldern ausufert ohne entsprechende Kontrollen vor Ort.

So ähnlich wollte ich auch gerade antworten.

Aber,
Wenn man sich den verlinkten Artikel richtig durchliest, hat der NABU- Ortsverein versagt, der das Gewässer gepachtet hat.
Und die Rettung der verbliebenen Fische geht auf den Angelverein.
Rein sachlich hoffe ich, dass der NABU- Pächter des Gewässers rechtlich genau so behandelt wird, wie ein privater Teichbewirtschafter im gleichen Fall.
Und das auch im Thema CC bei allen EU- Zahlungen, die dieser Verein erhält.
Fische sind Wirbeltiere und da gereift der Tierschutz, zu kontrollieren durch das Vet- Amt.

langholzbauer hat geschrieben: hat der NABU- Ortsverein versagt, der das Gewässer gepachtet hat.

Das ist der Ausgangspunkt der Diskussion um berechtigte Kritik am NABU...

langholzbauer hat geschrieben:Rein sachlich hoffe ich, dass der NABU- Pächter des Gewässers rechtlich genau so behandelt wird, wie ein privater Teichbewirtschafter im gleichen Fall.

...und dies die daraus logischerweise folgende Frage nach der Verantwortung und um das "Kümmern" an der übernommenen Aufgabe.
Und "Kümmern" hätte hier aus der täglichen Kontrolle der Situation,frühzeitiges Abklären von personeller,sowie technischer Hilfe durch z.B. Angelverein oder Feuerwehr und dem Einleiten von Gegenmaßnamen wie z.B Abfischen oder falls möglich dem Teich Wasser zuführen bestanden.

Da sind wir uns doch einig!
Hier geht es nicht um pauschale Diskreditierung des " NABU".
Viele gute naturbewusste Leute, die auch in sinnvoller Zusammenarbeit mit der alteingesessenen Landwirtschaft etwas voranbringen wollen machen die Basisarbeit in den Ortsverbänden.
Leider begreift das die Politik , besonders in Form der Weltverbesserer immer seltener, und will da ihre NGO bevorzugen.

Schönes Beispiel ist ein FND hier in der Gemarkung, an dem mir auch einige ar gehören.
Da begann der Zirkus, damit, dass ich meine Flächen frei geschnitten habe.
Plötzlich steht UNB auf dem Plan und will mir jegliche Bewirtschaftung untersagen...
Hätte ich nichts freigeschnitten, gäbe es nichts schützenswertes mehr, weil Wald.
Nach ca. 5 Jahren jährlich schlechterer Pflege durch einen NGO- Pflegeverein, ging dieser Bankrott.
Jetzt kann vermutlich niemand mehr diese Fläche besser pflegen, als ich, der jeden Stein und jedes Wasserloch genau kennt.*
Aber wenn ich Bauer die Pflege übernehme, soll das über Kulap mit deutlich mehr CC- relevanten Nachweispflichten bei geringerer Entlohnung erfolgen, als, wenn es ein Nichtlandwirt über NALAP übernimmt.
Auf der Welle reiten nicht weniger NABU- Vereine und suchen sich dann Hobbybauern, die ihnen die Arbeit kostenlos machen...


* Wir haben eine Lösung gefunden.

Die NABU-Leute sind immer ganz schnell und eifrig dabei, wenn es darum geht irgendein "Naturschutz-Projekt" zu initiieren. Gerne setzen sie sich dabei auch über die Medien in Szene und trommeln für ihren "Verein".
Und irgendwann schlafen diese Projekte ein und verlottern. Gutes Beispiel sind immer mal "Streuobstwiesen".
Dann meinen die NABU-Leute, sie hätten die Weisheit gepachtet und wenn man anderer Meinung ist, dann ist man im ökologischen Sinne ein ganz großer Naturzerstörer.
Ich habe genug von der Truppe kennengelernt. Mir braucht man über diese "Sekte" nichts mehr zu erzählen.

Es mag sicherlich hi und da mal einen engagierten Frösche-über-die-Straße-Trager vom NABU geben, aber die könnten die Frösche auch ohne NABU retten.

Der NABU dient zur Selbstdarstellung und um politische Macht auszuüben.

Und die Jugend wird schon von Kindesbeinen an indoktriniert und bekommt Gehirnwäsche.

Südheidjer hat geschrieben:Es mag sicherlich hi und da mal einen engagierten Frösche-über-die-Straße-Trager vom NABU geben, aber die könnten die Frösche auch ohne NABU retten.

Auch da werden Fehler gemacht und es ist eine Frage des Engagements zum richtigen Zeitpunkt.
Ist die Zeit der Krötenwanderung und eine milde,feuchte Witterung,müssen die Fangzäune und Fangeimer eben öfter,unter Umständen auch in der Nacht kontrolliert werden.Dann kann man auch sehen ob die Zäune an der richtigen Stelle stehen und Beutegreifer wie z.B. Waschbären aktiv sind.

Ist ja alles bei mir 5 km vor der Stallstür, kenn ich natürlich alles.
Zu der Geschichte könnte ich natürlich jetzt 3 Seiten dazu schreiben,
weil ja auch Ratzi´s Firma, was auch meine Lieblingsfirma ist, ihr Ding da treibt.
Unser örtlicher NABU, der ja auch gleich Biberbeauftragter des Landes Hessen ist,
ist ein alter Kumpel von mir, alle anderen NABU, sage ich jetzt nichts dazu,
weil es bestimmt nichts sein kann, wo diese NABUzies im Sinne der Ökologie tun.
Dem NABU Hessen geht es garantiert nicht um Feuchtgebiete und Kriechtiere,
denen geht es nur ums Geld, die sind schlimmer wie die Kirche zur schlimmsten Zeit des Ablasshandels.

Die Leute handeln ja meist aus guter Absicht.
Die Probleme liegen halt darin, dass sie ihre Vorstellung von Natur mehr lieben als die Natur selbst und darin, dass der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert ist, sprich dass wenn man meint, selbst der Gute zu sein, die Wahrheit und die Rechte anderer schnell unter die Räder kommen.

Umso wichtiger wäre es, dass den Kindern in der Schule endlich differenziertes Denken vermittelt wird.

Manfred hat geschrieben:Umso wichtiger wäre es, dass den Kindern in der Schule endlich differenziertes Denken vermittelt wird.

Der war gut!
Es wird sich immer über den linkslastigen ÖRR ausgelassen-das linkslastige Bildungswesen,vorallem in den Hochschulen,hat m.E. eine wesentlich schädlichere Wirkung.

T5060 hat geschrieben:weil ja auch Ratzi´s Firma, was auch meine Lieblingsfirma ist, ihr Ding da treibt.

Bei denen wird auch viel Symbolpolitik betrieben.Hier mal ein paar örtliche Vereine mit neuen Trikots ausstatten,da mal ein Insektenhotel aufstellen und daneben einige Streuobstbäume pflanzen,aber ansonsten in Sachen Umweltschutz möglichst viel auf die lange Bank schieben.

https://www.bild.de/regional/niedersach ... wer_Blocks
Hier mal wieder außer dem NABU die auch sonst üblichen Verdächtigen.

und wenn die Greifvögel nicht mehr ansitzen können dann kommen die Waschbären!