marius hat geschrieben:Zum Thema Nachhaltigkeit. Hier aktuelle Artikel vom Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/meinung/pestizid-glyphosat-der-erfundene-massenmord/9032330.htmlhier noch einer.
http://www.schweizerbauer.ch/pflanzen/p ... 13189.html
LOL..
das ist wohl etwas gewaltig schiefgelaufen...
Der Artikel hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun, aber mit Glyphosat.
Und ist erfreulich sachlich. Kann es sein, dass du über Nacht klug geworden bist und gemerkt hast, dass dich die ganzen NGOs verarschen? Oder wieso verlinkst du SOWAS:?
Der BUND möchte mit dem Video auf seine Kampagne gegen Glyphosat aufmerksam machen. Das ist das am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel der Welt.
Glyphosat sei gefährlich, verursache etwa Krebs, Missbildungen und Fehlgeburten, behauptet die Organisation in einer Stellungnahme und verweist auf neun Studien, die das belegen sollen. Abgesehen davon, dass einige dieser Studien das Gegenteil von dem aussagen, was die BUND-Experten daraus lesen wollen.
Es gibt hunderte Studien zu Glyphosat. Sich daraus die neun herauszusuchen, die einem am besten passen, nennen Wissenschaftler „cherry picking“, also: sich die Rosinen heraussuchen. Tatsächlich hat das Bundesinstitut für Risikobewertung gerade mehr als 1000 Studien ausgewertet, die sich mit Glyphosat beschäftigen. Ihr vorläufiges Ergebnis, niedergelegt in einem 2500 Seiten starken Report: Es gibt keine Anzeichen, dass Glyphosat gefährlicher ist als gedacht. Im Gegenteil. Der Grenzwert könne von 0,3 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht wohl auf 0,5 Milligramm hochgesetzt werden
Danke Marius. Schöne Munition gegen die Ökomafia hast hier geliefert.
Auch der zweite Artikel geht ums Thema Glyphos. Ist bekannt, die Forderung. Stützt sich auf Vermutungen, Hirngespinste, Ideologie und blankem Populismus. Trotzdem ist sie in Teilen zu unterstützen.. aber aus anderen Gründen.