Servus, das ist jetzt bestimmt kein neues Problem aber ich mache seit diesem Winter Holz. Am Anfang nur für meine Eltern, mehr und mehr verkaufe ich es aber auch. Ich mache es aus meditativen/ Entspannung und Maschinenverliebtheit und nicht fürs Geld. Trotzdem habe ich auch Spaß daran gefunden den Prozess zu optimieren und würde ihn auch gerne skalieren. Ich spalte mit Hammer und Keil und Säge am Bock und komme auf 2-4ster pro Woche. Mein Umsatz ist natürlich überschaubar aber ich hab auch keinen Bock Stress mit dem Finanzamt zu bekommen… Ich fahre kein Auto(hab aber nen C1 Schein vom THW…) und möchte mir jetzt ne Pritsche mit Ladekran anschaffen(wie gesagt, Maschinenverliebt und außerdem ist so nen 750kg Anhänger von meinem Eltern unfassbar ineffizient) und würde den natürlich dann auch gerne von der Steuer absetzen.
Meine Frage, ist das möglich, lohnt sich das oder ist es überzogen, da ich in absehbarer Zeit eh keinen Gewinn mach m.
beste Grüße aus Bayern