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Neue Generation Forsthelme

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon Eckart » Di Dez 13, 2011 0:39

Gundo hat geschrieben:Ich wage zu bezweifeln, dass tatsächlich 1.8 Millionen € in die Entwicklung dieses Helmes investiert wurden.
Diese von der Phantasie beflügelte Zahl soll wahrscheinlich bloß den ebenfalls phantastischen Verkaufspreis rechtfertigen.



Bei 12 Jahren Entwicklungszeitraum ist das garnet so die Phantasie Zahl!

Es sei mal dahin gestellt, ob man so einen Helm benötigt, aber es ist ein Fortschritt!
-> Stillstand ist der Rückschritt

Ob nun dieser Fortschritt so optimal ist, das muß sich jeder selber beantworten!
CU Olli


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Probiers mal mit Ruhe und Gemütlichkeit !
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon hano 1963 » Di Dez 13, 2011 6:57

na ja, 12 Jahre ist schon heftig, wer's glaubt.
Gruß Hano 1963
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon W-und-F » Di Dez 13, 2011 7:08

Kormoran2 hat geschrieben:...Da könnte man schon mehr machen. Und der Bordfunk? Den schmeißt man im hohen Bogen weg, wenn man mal versehentlich laut gestellt hat und der Kollege brüllt was in sein Micro.


1. Ist der Helmfunk nicht serienmäßig und 2. Helmfunk = Sicherheit, arbeitest mal als Sägenführer vor nem Harvester oder Zangenschlepper! Da ist der Funk Goldwert. Wer zu blöde ist den zu bedienen, der ist auch zu blöde für die Waldarbeit. Sorry :roll:



Gundo hat geschrieben:...Wenn diese 4.000 Stück verteilt sind, ist der Markt für Helme in der 200,-€ Klasse bereits gesättigt.
Und dann wird der Verkaufspreis um 50% reduziert, damit überhaupt noch ein weiterer Absatz möglich ist.
Wahrscheinlich erfolgt die drastische Preissenkung aber schon viel früher...


Pfanner ist eben nichts für Billigheimer! Schauste mal wer heutzutage alles mit einer Pfanner Schnittschutzhose rum rennt und der Preis ging nie nach unten...
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon gixxer73 » Di Dez 13, 2011 7:24

Ob der Helm nun überteuert ist oder nicht, dass muss jeder für sich selber entscheiden. Fakt ist, dass hier einige bis viele überdimensioniert ausgerüstet sind. Ich denke mal, dass hier ein Großteil der Nutzer zu den Hobbyholzern oder Landwirten mit etwas Wald gehört. Komplette Pfanner - Klamotten und Stihl´s > 440 er sind hier doch normal.
Fakt ist, Norm ist Norm. D.h. sicherer ist der Helm vielleicht nicht, aber der Tragekomfort macht den Unterschied. Ähnlich wie bei den Hosen 50,- EUR Baumarkt-Grüner Sack gegen Pfannerklamotten. Der Komfort macht den Unterschied und rechtfertigt meiner Meinung nach den Preis.

Ich seh das Ganze sportlich: Für mich ist das Holzen ein Hobby, und zwar eines, dass mich das ganze Jahr beschäftigt und Hobbys kosten nunmal Geld. Wieviel, dass muss jeder für sich entscheiden. Als ich noch Motorrad gefahren bin hat mich der Spass ca. 200 EUR / Monat gekostet. Jetzt fliesst dieses Geld in meine Holzerei. Daher bin ich für meine Verhältnisse auch sehr gut (vielleicht sogar zu gut) ausgerüstet. Auch wenn ich immer "nur" 70 - 100 rm mache:
Meine Pfanner gebe ich nie mehr her (Tragekomfort), ebenso meine Stihl´s nicht (ebenfalls vielleicht überdimensioniert) :D !
Grüßen aus dem Siegerland
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon robs97 » Di Dez 13, 2011 19:58

@gixxer73
[/quote]Als ich noch Motorrad gefahren bin hat mich der Spass ca. 200 EUR / Monat gekostet.[/quote]

Da warst aber ganz schön sparsam :wink: :wink: Bei mir waren das 1000 € im Monat. Wenn man das allerdings aufs Jahr sieht, komm ich immer noch auf 500.
Bzw. auf gute 150 000 in 20 Jahren. Ohne Mopeds und Transportfahrzeuge.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon gixxer73 » Di Dez 13, 2011 20:26

@robs97

Das war grob geschätzt im Monat auf Jahr hochgerechnet. Wenn man debenkt, dass die Gixxe 6 Monate im Keller stand :( !
Aber wenn ich so nachdenke war´s doch mehr. An guten Wochenenden 3 - 4 Sätze Reifen á 300 Euronen :shock: !
Vielleicht doch mal besser die 2 durch eine 5 ersetzen!

Was ich sagen wollte ist halt: Jeder gibt für seine Hobbys teilweise viel Geld aus, aber viele finden diesen Helm zu teuer. Ich finde: Jedem wie es einem beliebt. Wenn sich einer das gute Stück kaufen möchte, nur zu! Und das sage ich ohne Neid. Ich selber brauche ihn nicht. Mir reicht mein Peltor.
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon hg58 » Mi Feb 08, 2012 10:52

Liebe Holzerfreunde,

auch ich bin nur ein kleiner Waldbauer, kein Profiholzmacher.
Aber auch ich habe mir einen teuren Pfanner-Helm bestellt.
Dies vor allem aus dem Grund der Sicherheit.
Einen normalen Helm reißt man meist vom Kopf, wenn der Baum liegt,
spätestens aber wenn er geastet ist.
Ein Helm sollte aber so bequem sein, daß man ihn die ganze Zeit im Wald aufhaben kann und will.
Man denke dabei nur an die dürren Äste, die auch bei Windstille herunter kommen können.

Die Bequemlichkeit ist das Entscheidende.
Wiederum die Schnittschutzhose zu Vergleich. Diese kann recht unbequem sein, so daß man diese
nur anzieht, wenn man sägen will.
Im Wald kann sich die Arbeitsplanung doch schnell ändern, so daß man dann doch wieder die Säge in
der Hand hat.

Ich habe mich für eine Pfanner-Hose entschieden. Diese ist so bequem, daß man sie den ganzen Tag
tragen kann, egal ob man sägt oder nicht.
Im Winter bietet sie zudem einen sehr guten Kälteschutz, ohne drunter noch was spezielles anziehen zu müssen.
Bei wärmeren Temperaturen ist sie trotzdem noch erträglich.

Wie schon erwähnt, dürfen solche Sachen bei vielen Mitbürgern fast nichts kosten.
Bei anderen Dingen wie Handy, Essen im Wirtshaus, Ferien usw. spielt das Geld keine Rolle ( sehr seltsam ...? )

Gute Sachen kauft man einmal, Gelump dagegen mehrmals und dann doch was rechtes,
also was ist nun günstiger ?
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon hg58 » Mi Feb 08, 2012 10:53

Hat schon mal jemand von Euch einen Pfanner-Helm aufgehabt?

Wenn ja, wie ist die Erfahrung ?
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Feb 08, 2012 11:16

Man denke dabei nur an die dürren Äste, die auch bei Windstille herunter kommen können.



Also sollten sich auch Spaziergänger im Wald den teuren Helm kaufen?


Gute Sachen kauft man einmal, Gelump dagegen mehrmals und dann doch was rechtes,
also was ist nun günstiger ?




Da die Lebensdauer eines solchen Helms durch die UV-Strahlung sehr begrenzt ist, mit dem Billigeren ob ich 50€ oder 200€ nach 4-5Jahren wegwerfe, ist schon ein Unterschied.Und wenn mal was drauf gefallen ist sollte der billige wie auch der teure Helm ausgetauscht werden, übrigens auch wenn er runterfällt auf harten Untergrund, und da bringt mir das "Teuer" auch nichts, ausser Gewichtsverlust in der Geldbörse. :mrgreen:

(Ich sehe sogar bei so Sachen schnell mal eher die Gefahr das aufgrund des Preises, obwohl die Sicherheit nicht mehr gegeben ist, auf einen Neukauf verzichtet wird, weil ja so Teuer.Hatten ja grade nen Thread mi ner teuren schnitzschutzhose, wo auch rumgeeiert wird ob man die irgendwie wieder reparieren kann, bei nem 50€ Kartoffelsack muss man nicht lange überlegen)
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon MS260Kat » Mi Feb 08, 2012 12:54

Irgenwie finde ich die ganze Diskussion der Erbsenzählerfraktion um den Preis des Pfannerhelmes mehr als lächerlich.

Wenn das Teil wirklich besser ist als der normale Bauhelm mit angeflanschtem Schutzgitter und deutlich mehr Tragekomfort bietet, dann kommt der her, auch wenn er 200 Oironen kostet. Basta.
Eine neue Helmschale wird auch nicht mehr als 60 oder 70 Euro kosten. Dass eine Neuentwicklung Anfangs teuer ist, ist selbstredend, denn die Entwicklungskosten müssen eingespielt werden und irgewann wollen die Entwickler auch mal die Früchte ihrer Arbeit ernten.

Da werden Schlepper, Motorsägen und was weiss ich sonst noch was für zig tausende Euro angeschafft und bei einem Schutzhelm für 200 Euro wird man auf einmal zum Knauser. Richtig, ganz vergessen - irgenwo muss man ja mal das Sparen anfangen.... :mrgreen:

Für mich steht jedenfalls fest - wenn das Teil das hält, was es verspricht, dann kommt einer her und mein "Bauhelm mit anflanschtem Schutzgitter" fliegt in die Ecke...
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon schlossapfel » Mi Feb 08, 2012 13:12

Da ich grad seit knapp nem Jahr nen neuen Peltor hab kommt für mich sowieso erstmal kein Kauf in Frage.
Den Pfanner find ich schick, sicherlich ist er auch gut durchdacht, aber eine Sache fehlt mir, die ich beim Peltor hab: Die integrierte Schutzbrille hinter dem Stahlvisier.
Keine Ahnung warum ich ohne Brille immer wieder kleine Späne in die Augen bekomme trotz Drahtvisier, aber mit der integrierten Brille ist das einfach Top, da die Bügel nicht von den Gehörschützern an den Kopf gedrückt werden und Druckstellen verursachen. Ebenfalls ist die Gehörschutzwirkung natürlich besser.
Ohne integrierte Schutzbrille (wegklappbar) kommt mir der Pfanner nicht ins Haus.
Gruß
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon Fendt 820 Vario » Mi Feb 08, 2012 15:55

naja ich glaub ich kauf ihn mir eventuell auch da der alte Helm von meinem Vater eh schon 5 Jahre drauf hat
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon MS260Kat » Mi Feb 08, 2012 18:44

schlossapfel hat geschrieben:Da ich grad seit knapp nem Jahr nen neuen Peltor hab kommt für mich sowieso erstmal kein Kauf in Frage.
Den Pfanner find ich schick, sicherlich ist er auch gut durchdacht, aber eine Sache fehlt mir, die ich beim Peltor hab: Die integrierte Schutzbrille hinter dem Stahlvisier.
Keine Ahnung warum ich ohne Brille immer wieder kleine Späne in die Augen bekomme trotz Drahtvisier, aber mit der integrierten Brille ist das einfach Top, da die Bügel nicht von den Gehörschützern an den Kopf gedrückt werden und Druckstellen verursachen. Ebenfalls ist die Gehörschutzwirkung natürlich besser.
Ohne integrierte Schutzbrille (wegklappbar) kommt mir der Pfanner nicht ins Haus.



Ein oder zwei mal ist mit das auch schon passiert . Deswegen will ich aber noch nicht zusätzlichen "Sichtverminderer" vor den Augen haben. Das könnte an der Maschenweite der Drahtvisiere liegen, da gibt es ja unterschiedliche.

Aber eigenlich produziert eine scharfe Kette nur relativ grobe Hobelspäne... :roll:
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon schlossapfel » Mi Feb 08, 2012 19:54

MS260Kat hat geschrieben:
Aber eigenlich produziert eine scharfe Kette nur relativ grobe Hobelspäne... :roll:

Glaub mir, meine Ketten sind scharf ;) Trotzdem passierts mir dauernd. Allerdings ist es sogar bei Motorradfahren so, dass ich nur kurz das Visier hochmachen brauch und schon ne Fliege im Auge hab. Ich glaub, ich bin in dieser Sache irgendwie "magnetisch" :mrgreen:
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Re: Neue Generation Forsthelme

Beitragvon forstulle » Di Okt 23, 2012 20:41

hg58 hat geschrieben:Liebe Holzerfreunde,


Einen normalen Helm reißt man meist vom Kopf, wenn der Baum liegt,
spätestens aber wenn er geastet ist.

Gute Sachen kauft man einmal, Gelump dagegen mehrmals und dann doch was rechtes,
also was ist nun günstiger ?


Also den Helm vom Kopf nur weil der Baum liegt? Habe ich noch nie gemacht. Schon allein weil das orange Ding in meiner Hand mich so anschreit. Und weil beim Entasten auch immer wieder was Richtung Auge fliegt.
Ich hatte den Protos auch schon auf dem Kopf, war aber enttäuscht, weil ich den nicht mal richtig fest machen konnte (hatte allerdings eine eher offensive Frisur).
Jetzt soll ja tatsächlich die Auslieferung erfolgen und ich bin gespannt, was man da so von den protos-trägern hört.
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