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Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon Shortcut » Fr Jan 25, 2019 18:41

Hallo,

Die Grundsteuer soll ja neu geregelt werden und dazu sollen die Bodenrichtwerte unter anderem herangezogen werden. So weit so gut... nur hat jemand schon mal geguckt wie sorgfältig diese erstellt wurden?

Ich habe das mal nachgesehen und für ein paar kleine Ortschaften bei uns die Werte nachgeschaut und bin nicht glücklich was ich da gefunden habe. Ich wohne in einem 10 Häuser Dorf ohne jede Infrastruktur und es ist ein Bodenrichtwert von 25€/qm für dieses Dorf hinterlegt. Ein vollkommen unrealistisch hoher Wert, denn genau derselbe Wert gilt auch für den Hauptort der Gemeinde mit Ärzten, Schule und Bäcker, also einigermaßen Infrastruktur.

Wenn man weiterhin davon ausgeht das die Grundstücke in kleinen Orten mit vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Orten deutlich größer sind dann kann man sich an 3 Fingern abzählen was dann passiert.

Außerdem hab ich heute im Spiegel gelesen das das Alter der Immobilie keine Rolle mehr spielen soll, die Verlierer bei dem Spiel sind dann wohl auch wieder die Bürger im ländlichen Raum und ganz besonders die Besitzer von denkmalgeschützten Immobilien.

Für Bayern kann man die Bodenrichtwerte hier selbst nachlesen, Ort eingeben, drauf klicken und es wird angezeigt:

http://geoportal.bayern.de/bayernatlas- ... WG21/Ljre3

Ich bin der Meinung das das Thema bisher noch keiner auf der Uhr hat, ich für meinen Teil werde diesbezüglich aber mal meinen Gemeinderat „sensibilisieren“.


Gruß
Carsten
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon T5060 » Fr Jan 25, 2019 19:09

25 € erschließungsbeitragsfrei epf, wo willst du denn da noch runter ?
25 € epf sind NULL € erschließungsbeitragspflichtig

Normal werden bei Bodenrichtwerten zwischen 25 und 50 Erschließung gerechnet

Das Fiasko was sich hier abzeichnet, hab ich an anderer Stelle schon mal angesprochen. Interessiert hier keinen von der Frühstücksfraktion.
Erst wenn der neue Bescheid auf dem Tisch liegt. Dann sind die Flüchtlinge dran schuld und der Bauernverband, die Molkerei und der Brennholzklauer.

Bodenrichtwerte stellen ja nur den Schnitt des Wertes einer Zone dar, d.h. innerhalb einer Zone gibt es schon alleine durch den Erschließungszustand erhebliche Unterschiede.
*lol* ich sitze hier am Hof auf 3 ha mit 75 €. Ganz grob gesagt liegen Hofgrundstücke 40 % drunter.

Ich sehe hier viel Arbeit auf mich zukommen ....
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon Shortcut » Fr Jan 25, 2019 20:03

Hallo,

Ich sehe da auch Arbeit auf mich zukommen. Bei uns werden in den größeren Orten der Umgebung Baugrundstücke erschlossen für 25€/qm verkauft... wenn man bodenrichtwerte macht dann sollten die schon einigermaßen stimmen und das sehe ich da nicht als gegeben an. Zumindest dann wenn man diese für die Entrichtung einer Steuer als maßgeblich sehen will. Ansonsten sehe ich die nächste erfolgreiche Klage beim Bundesverfassungsgericht schon kommen.

Gruß
Carsten
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon T5060 » Fr Jan 25, 2019 21:17

Shortcut hat geschrieben:Hallo,

Ich sehe da auch Arbeit auf mich zukommen. Bei uns werden in den größeren Orten der Umgebung Baugrundstücke erschlossen für 25€/qm verkauft... wenn man bodenrichtwerte macht dann sollten die schon einigermaßen stimmen und das sehe ich da nicht als gegeben an. Zumindest dann wenn man diese für die Entrichtung einer Steuer als maßgeblich sehen will. Ansonsten sehe ich die nächste erfolgreiche Klage beim Bundesverfassungsgericht schon kommen.

Gruß
Carsten


Weit mehr als 75% der Gutachterausschüsse in Deutschland arbeiten mit Sprengnetter-Software für die Kaufpreissammlung und die Erstellung der BRW.
Die ganzen Daten laufen da durch, dann setzt sich der GAA einen Tag zusammen und ferig sind die neuen Bodenrichtwerte. Da macht sich wirklich keiner Arbeit mit.
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon Shortcut » Fr Jan 25, 2019 21:32

Tja...die werden sich die Herrschaften dann wohl machen müssen weil sonst die Forderungen des Bundesverfassungsgerichts wieder nicht erfüllt sind.
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon T5060 » Fr Jan 25, 2019 21:52

Shortcut hat geschrieben:Tja...die werden sich die Herrschaften dann wohl machen müssen weil sonst die Forderungen des Bundesverfassungsgerichts wieder nicht erfüllt sind.


Muss man ja nicht, man kann diese Steuer auch einfach abschaffen.
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon Fassi » Fr Jan 25, 2019 22:20

Dann muss aber ne echte Umschichtung der anderen Steuergelder kommen, sonst können die kleinen und ländlichen Kommunen die Lichter ausschalten. Das ist eigentlich die einzige nennenswerte Einnahme, neben der Gewerbesteuer. Was die Anteile von Einkommensteuer usw. angeht, so werden die über Kreis- und Schulumlage vom Land direkt an den Kreis weitergereicht.

Gruß
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon T5060 » Do Feb 07, 2019 0:59

"Haus und Grund e.V." hat mal gerechnet und festgestellt, dass die Grundsteuer 2 % des Steueraufkommens ausmacht und eigentlich schon die Erhebung der Steuer mehr als 50% Kosten verursacht.
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon DMS » Fr Feb 08, 2019 7:51

Haupteinnahmequelle der Kommunen sind doch die Schlüsselzuweisungen (Anteil an Einkommensteuer, richtet sich nach der Einwohnerzahl, Anteil an Umsatzsteuer), dann noch die Gewerbesteuer. Ein Blick in den kommunalen Haushalt genügt, da sieht mans doch relativ leicht. Die Grundsteuer wäre doch zu vernachlässigen, ist eigentlich nur für das Selbstwertgefühl der Gemeinden.
Die Grundsteuer war verfassungswidrig und eine künftige wird es sein, weil es zu unterschiedliche Werte gibt, von der Bausubstanz und den Grundstücken, das man pauschal nicht in den Griff kriegen kann. Auch ist es die einzige ? Substanzsteuer, d.h. nicht der Ertrag wird besteuert sondern allein der Besitz. Auch wenn ich keine Einnahmen habe, muss ich zahlen, u.U. ist man dann zur Veräußerung gezwungen.... Also abschaffen, und das Land/Bund erhöht die Schlüsselzuweisungen. Vereinfachung, Verschlankung. Wird aber nicht gemacht werden, da man eine
sichere Quelle nicht versiegen lässt. Die künftigen großen Aufgaben müssen von den Bürgen bezahlt werden.
Festgesetzt (zumindest hier in Bayern) wird die Steuer von den Finanzämtern, also die Kosten vom Land getragen, die reine Erhebung machen doch die Kommunen.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon Fassi » Fr Feb 08, 2019 10:16

@DMS: Dann schau mal den Haushalt genauer an. Oder es läuft bei Euch in Bayern mit den Kommunalumlagen anders. Die Schlüsselzuweisungen aus Einkommen- und Umsatzsteuer (3,4Mio) sind in unserem Haushalt ein durchlaufender Posten, da sie unter der Kreis- und Schulumlage (5,3Mio€) liegen. Da bleiben keine nix von übrig, die Summe könnte das Land auch gleich direkt an den Kreis auszahlen. Wir erhalten insgesamt rund 6,5Mio€ aus Umlagen und haben insgesamt rund 5,7Mio€ Aufwendungen für Umlagen.

Die Festsetzung des Hebesatzes und damit die Höhe macht bei uns ebenfalls die Gemeindevertretung, meist auf Vorschlag des Bürgermeisters. Dürfen wir demnächst nämlich wieder abstimmen, der soll um 150% Punkte auf 800 angehoben werden. Die Einnahme liegt dann bei 2,2Mio€, damit auf Platz zwei unserer Einnahmen. Die Gewerbesteuer erbringt rund eine halbe Mio wengier. Und alles was damit zu tun, wird im Rathaus erledigt. Mit der Grundsteuer hat das Finanzamt nix zu tun.

Das allerdings die finanzielle Ausstattung der Gemeinden allgemein reformiert werden muss, ist eine Tatsache. Da wird nur in Hessen keiner dran gehen, weil auf dieser Grundlage der Landeshaushalt saniert wurde und wird. Siehe zB meine Ausführung zur Kreis- und Schulumlage.

T5060 hat geschrieben:"Haus und Grund e.V." hat mal gerechnet und festgestellt, dass die Grundsteuer 2 % des Steueraufkommens ausmacht und eigentlich schon die Erhebung der Steuer mehr als 50% Kosten verursacht.


Da wäre deren Datengrundlage mal interessant. Da wir mittlerweile nen Produkthaushalt haben, kann man das recht gut nachvollziehen. Die Sach- und Personalkosten für die Gemeindesteuern insgesamt liegen bei rund 40T€. Also weit entfernt von 50%. Und wie gesagt, 2,2Mio von insgesamt 7Mio Steuereinnahmen sind auch keine 2%. OK, in Gemeinden mit Großindustrie mags anders aussehen, da sind aber auch die Hebesätze weitaus geringer. Womit dann aber auch wieder bei der Reform der Gemeindefinanzen wären.

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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon T5060 » Fr Feb 08, 2019 10:23

Die Arbeit fällt ja nicht bei der Gemeinde an, sondern die Arbeit fällt an den Finanzämtern an bei der Erstellung des Einheitswertsbescheid.
Die fähigsten Bodenkundler sitzen in Deutschland bei den OFD´s und nicht in der Wissenschaft oder bei den Ökologen,
schon gar nicht bei denen die "bodenkundliche Baubegleitung" im Leitungsbau machen.
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon Fassi » Fr Feb 08, 2019 12:51

T5060 hat geschrieben:Die Arbeit fällt ja nicht bei der Gemeinde an, sondern die Arbeit fällt an den Finanzämtern an bei der Erstellung des Einheitswertsbescheid.


Das machen die aber auch nicht jährlich für alle Grundstücke und Wohngebäude. Von daher dürfte das insgesamt auch nicht an 50% kommen.

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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon T5060 » Fr Feb 08, 2019 13:14

Oh vergucke dich da mal nicht, was beim FA und bei der OFD in den Abteilungen rumsitzt.
Dort sitzt die ganze Bodenschätzung.

Und das finde ich eigentlich doof, weil die ja nur ne wenig aussagekräftige "Bodenschätzung" machen.
Wir bräuchten aber heute ne andere Klassifizierung

Nämlich : Bodenschätzung + Erosionsklassen + Nitrateinschätzung + Klimalage
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon Fassi » Fr Feb 08, 2019 13:52

Das wäre dann aber Grundsteuer A. Und ja, die von den Einnahmen her ist eher symbolisch. Sind bei uns in etwa 75T€. Da kommen die 2% hin.

Gruß
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Re: Neue Grundsteuer - Bodenrichtwerte

Beitragvon T5060 » Fr Feb 08, 2019 14:05

Fassi hat geschrieben:Das wäre dann aber Grundsteuer A. Und ja, die von den Einnahmen her ist eher symbolisch. Sind bei uns in etwa 75T€. Da kommen die 2% hin.

Gruß


Denkste : Kauf, Verkauf, Vererbung, Wegfall - das alles muss eingepflegt werden, händisch.
Dazu kommt die Bodenschätzung. Für deine Gemeinde fällt da ne halbe Arbeitskraft am FA an.
Macht 40.000 € zzgl. Aufwand Gemeinde. Da bleibt eff. sehr wenig hängen.
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