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Neue Kreiselegge?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon tommi3003 » Di Mär 18, 2008 12:28

Hallo Safty

Unsere Weinberge haben eine Steigung von 20-32% so steil ist das zwar nicht aber du hast schon recht das es bergaufwärts wesentlisch härter geht als Talwärts.

Schön ist im lieblichen Taubertal ne...

Gruss Tommi
Erster Gas Vollgang
und immer locker durch die Hose atmen!
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Beitragvon winzer_struppi » Mi Mai 07, 2008 12:57

Also ich denke auch, dass ein Grubber die beste und günstigste Lösung wäre gepaart mit einer Krümmelwalze ist das optische Ergebnis net schlechter als das einer Fräse bzw. Einer Kreiselegge. Und du kannst damit besser den Boden belüften, hast keine Frässohle, geht schneller als zu kreisseln, etc. Nachteil du kannst natürlich keinen Bodenumbruch damit machen. Aber dafür kannst du dir ja sicherlich einmal im Jahr ne Fräse oder ne Egge leihen.
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Beitragvon Moselaner » So Jun 29, 2008 16:36

Besitzt einer von euch eine Kreiselegge mit Cambridge Walze?
Von Maschio müsste es so was geben, aber hier fährt jeder nur mit der normalen Stabwalze. Mich würde mal der "Krümelgrad" des Bodens interessieren der bei der Cambridge Walze rauskommt!?
Viele Grüße von der Mosel

*der Moselaner*
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Beitragvon Moselaner » Sa Aug 16, 2008 18:48

aus dem Kreiselegge vs. Fräse Thread:

Weinbauer hat geschrieben:wo wir gerade bei KE sind: hat jemand erfahrungen mit den geräten von ortolan? ich spiele mit dem gedanken mir eine KE von denen zuzulegen. AB 130cm. allenfalls auch noch einen schlegelmulcher.


Ich kenne die Marke jetzt zwar nicht, hab somit auch keine Erfahrung. Trotzdem möchte ich dir den Tipp geben eher eine "übliche" Kreiselegge (Maschio oder Kuhn) zu kaufen, da du dort
1.) eher Ersatzteile bekommst
und
2.) die Zinken relativ einfach zu bekommen sind und sogar im üblichen Versandagrarhandel sehr günstig bestellt werden können (Agrardirekt etc.).

Zu Ortolan kann ich jetzt nichts sagen, aber ich sehe das Problem generell im Weinbau das es zuviele Kleinhersteller gibt, die oft Ersatzteile nicht verfügbar haben oder sie wegen der "Kleinserie" viel zu teuer anbieten.

@alle:

Um nochmal auf meinen vorherigen Beitrag zurückzukommen:
Besitzt einer nun eine Kreiselegge mit Cambridge- oder Guettler Walze?
Viele Grüße von der Mosel

*der Moselaner*
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Beitragvon Weinbauer » So Aug 17, 2008 11:52

da ist was dran. nur ist der preis sehr verlockend. eventuell lege ich mir doch wieder eine scheibenegge zu.
wg. der ersatzteile werde ich mit dem vertragshändler sprechen. der macht sonst keinen schlechten eindruck, vertreibt auch andere produkte.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Irgendenner » So Aug 17, 2008 13:11

wegen der ortolan kreiselegge vom fischer bin ich auch schon länger am überlegen. hier hab ich bisher 2 ortolan fräsen gesehen und ne kreiselegge.
leider hab ich noch ned mit dem besitzer von der ke reden können bisher.

scheibenegge würd ich mir trotzdem wieder zulegen neben der kreiselegge.
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Beitragvon Weinbauer » Mo Aug 18, 2008 15:19

genau an die vom fischer denke ich. der verkauft eigentlich keinen "schrott". ich würde sie halt gerne auch mit ner sähmachinen kombinieren. finde da liefert sie die beste arbeit als vorbereitung.
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Beitragvon winzer1 » Mo Aug 18, 2008 16:27

Hallo Weinbauer,
"der fischer" baut dir auch eine Sämaschine drauf, kann dir bloß nicht sagen was für ein fabrikat. kannst ja mal mit ihm reden. fragen kostet nichts.
Gruß winzer1
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Beitragvon Rebenhopser » Mo Aug 18, 2008 20:32

winzer1 hat geschrieben:... eine Sämaschine drauf, kann dir bloß nicht sagen was für ein fabrikat.

Ich hab diese...
http://ludwiglederer.de/4.html
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Beitragvon Irgendenner » Mo Aug 18, 2008 21:10

was kostet so ne sähmaschine??

hab vor mir ne alte acker drille umzustricken. ich mag die breitsaat teile ned so, da nur die hälfte aufgeht.
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