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Neue Kreiselegge?

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Neue Kreiselegge?

Beitragvon tommi3003 » Di Mär 11, 2008 13:07

Hallo Zusammen

ich möchte für unsere Anlage (2m Zeilenabstand) eine neue Kreiselegge kaufen.
Wir haben einen Krieger KS 42 A. Der Kleine hat 42PS und 1300kg Eigengewicht.
Ich habe an eine Kreiselegge mit ca. 1,5m AB gedacht.
Welche Fabrikate könnt ihr empfehlen, ich habe mir die Frandent schonmal angeschaut, welche recht günstig wäre. Ich muss nur 70ar, und da nur jede zweite Zeile 1-2mal pro jahr bearbeiten.
http://www.frandent.com/deu/index.htm

Danke für die Antworten im Vorraus. :lol:

Gruss Tommi
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Beitragvon Fendt 270V » Di Mär 11, 2008 13:59

Hallo, ich denke du wirst probleme mit dem Traktor an einer 1,50m Kreiselegge haben, erstens wegen dem Kreiseleggengewicht und zweitens wegen zu wenig Motorleistung des Traktors.
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Beitragvon Irgendenner » Di Mär 11, 2008 18:42

was kostet die kreiselegge wo du dir holen willst ?

ich hab auch nen 42er krieger aber ich glaub da muß ich fendt recht geben wegen der leistung und dem gewicht. der hebt sich vorne schon mitem mulcher oder fräse hinten dran.von der scheibenegge mal abgesehen.

ich würd mir da ne günstige gebrauchte 1 meter bis 1,20 meter kreiselegge holen.
um gescheite arbeit zu machen mußt so oder so 2 mal durch die gasse durchfahren und zwischenachsarbeiten laubschneiden etc kannst mit ner 1,50er kreiselegge nicht mit dem 90-95 cm breiten traktor auf einmal machen.
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Re: Neue Kreiselegge?

Beitragvon Rebenhopser » Di Mär 11, 2008 19:43

tommi3003 hat geschrieben:Ich muss nur 70ar, und da nur jede zweite Zeile 1-2mal pro jahr bearbeiten.
Danke für die Antworten im Vorraus. :lol:
Gruss Tommi

Für den Anschaffungspreis einer neuen Kreiselegge kannst du die 70 ar 15 Jahre lang vom Maschinenring oder einem Nachbarn kreiseln lassen. In der Zeit die du dann sparst kannst im Sommer ins Freibad gehen...

Wenn ich unter diesen Bedingunge eine Kreiselegge kaufen müsste, nur in Maschinengemeinschaft ( ich hab eine in Gemeinschaft, wir machen damit jedes Jahr Teilflächen, mehr als 10 ha...)
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Beitragvon tommi3003 » Di Mär 11, 2008 20:20

Hallo zusammen

die Frandent in der stabilen Ausführung kostet 3500Euro und die Leichbauweise wurde mir für 3200 angeboten.
Wir haben uns die Kreiselegge bisher ausgeliehen und dafür bezahlt. Derjenige will sie aber nicht mehr verleihen weil sie ihn aushalten soll. Da wir im Taubertal ein eher kleines Weinbaugebiet sind besitzt der MR leider keine solch kleinen Kreiseleggen, Leider :cry: !

Wenn ich ehrlich bin hab ich mit so einem Geschütz schon ein bisschen Angst um meinen Kleinen aber ich will es wenigstens mal versuchen. :?
Die Kreiselegge die wir immer hatten war 400kg schwer und 1.30 breit, da hatte der Krieger überhaupt keine Probleme damit.
Vom Ziehen hab ich weniger Bedenken, da wir den Boden vorher aufreissen. Aber mit dem Heben wird wahrscheinlich bei 450kg nicht mehr viel los sein. :(

Gruss Tommi
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Beitragvon Irgendenner » Di Mär 11, 2008 21:17

mit was reißt denn den boden auf ???

wie wärs wennd einfach mim risser fährst... is am günstigsten und toftmals am besten.
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Beitragvon Dark_Rheingau » Di Mär 11, 2008 21:35

kombi: grubber und fräse.
schaft dein krieger auf jeden fall.
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Beitragvon tommi3003 » Mi Mär 12, 2008 7:21

Hallo zusammen

Mit nem einfachen Clemens Weinberg Grubber (Strichabstand 20cm) wird aufgerissen.
Sag mal Irgendenner was ist denn ein Risser?

Eine Fräse möchte ich nicht, da mein Nachbar eine hat. Er hat sich schon öfters die Frässohle zugeschmiert. Der nächste Regen innerhalb einer Woche hat sogar schon mal auf der verschmierten Schicht den lockeren Boden darüber weggeschwemmt.

Gruss Tommi
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Re: Neue Kreiselegge?

Beitragvon Schorle macht frisch » Mi Mär 12, 2008 7:55

Rebenhopser hat geschrieben: In der Zeit die du dann sparst kannst im Sommer ins Freibad gehen...

Was willst du 20 min im Schwimmbad?

Die Beste Kombi ist 150er Kreiselegge mit Zahnpackerwalze und Vorgrubber mit Flügelscharen (min. 70PS). Arbeitsgeschwindigkeit 8km/h, dann krümelt die Kreiselegge nicht mehr so stark, ebnet aber perfekt ein, der Boden wird flächig bearbeitet und die Zahnpackerwalze drückt es wieder schön an.
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Beitragvon Dark_Rheingau » Mi Mär 12, 2008 9:18

ja es gibt so leute die mim fräsen gern übertreiben.
aber bei 70 ar is das mim grubber und ner fräse vermutlich allein schon wegen der anschaffung (gebraucht) die günstigste lösung.
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Beitragvon reynorr » Mi Mär 12, 2008 9:22

Also wir haben eine Howard Kreiselegge http://www.kongskilde.com/Soil/Brands/Howard/Power+Harrow/

Sind damit recht zufrieden. Ach ja, wir fahren die mit einem 40 PS Renault.
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Kreiselegge

Beitragvon Franz Ferdinand der 1. » Mi Mär 12, 2008 9:51

Warum benötigst du für 70 Ar unbedingt keine Kreiselegge.
Bei uns wo die kleinen Betriebe so 1-5 Ha habe hat eigentlich niemand
eine Kreiselegge. Da fahrt jeder mit Mulcher und Grupper, jede zweite Zeile. Zeilenbreiten so ca. 2,5 Meter.
1 Mal im Jahr noch mit Mulchbodenlockerer dass wars dann.

Bei uns ist der Vorteil wir können mit schwereren Maschinen in die Wengert fahren.
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Beitragvon Weinbauer » Mi Mär 12, 2008 14:12

mit der fräse wäre ich vorsichtig. zumal die auch nicht so leicht ist beim ausheben.
ein risser=kutivator bzw. ne art grubber mit herzschar.
das trifft es wohl am besten.
die KE macht schon das beste arbeitsbild, aber wg. der fläche und dem gewicht würde ich auch zum grubber tendieren.

übrigens, dass hier stimmt nicht ganz:

"Die Beste Kombi ist 150er Kreiselegge mit Zahnpackerwalze und Vorgrubber mit Flügelscharen (min. 70PS)."

macht einer bei uns mit 260 V. und der hat bekanntlich weniger. allerdings nur in ebenen flächen.
wahrscheinlich geht er damit aber an das limit.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Schorle macht frisch » Mi Mär 12, 2008 15:07

Weinbauer hat geschrieben:
macht einer bei uns mit 260 V. und der hat bekanntlich weniger. allerdings nur in ebenen flächen.
wahrscheinlich geht er damit aber an das limit.


Ich glaub bei 8km/h und mehr ist er dann schon überm Limit, aber gehen tut die Kombi natürlich auch mit 50PS. Ist natürlich auch eine Frage der Bodenart und der Arbeitstiefe. Ich fahre so flach, daß die Flügelschare so 5cm im Boden laufen und die Kreisel vielleicht so 2cm (nur zum einebnen)
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Beitragvon safty » Mo Mär 17, 2008 22:50

Hi, wir haben ne maschio mit 1,50m. da is der 260 gut ausgelastet. mehr wie 4 km/h zeilenaufwärts is net drin. fahren meistens mit dem 280 mit 6-7 km/h. Entscheidend is ja die hangneigung. solche sachen gehen vielleicht in der pfalz oder rheinhessen wo´s relativ eben ist. aber nicht bei 25-35% steigung. Wir arbeiten auch nur flach.

Ich komm übrigens auch aus dem Taubertal.

Haben auch noch ne 1, 30 m kreiselegge.


Gruss safty
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