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Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

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Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon Brock » Mo Aug 10, 2009 22:18

Es ist doch zum kotzen, jetzt habe ich heuer schon einige hundert Euro bei der Saat vom Mais in Stinkermittel investiert und alles sah heuer wunderbar aus, kein einziges Maiskorn wurde nach der Saat von Wildschweinen rausgeholt, doch heute komm ich zu meinem Problemfeld, und was muss ich sehen, ca. ein 1/10 hektar total niedergemäht von Wilschweinen. Gehäckselt wird in ca. 4 Wochen, bis dahin wird wahrscheinlich kein Plänzchen mehr heil sein... bin gleich zum verantwortlichen Jagdvorstand, dort wurde ich zuerst mal nur blöd angeredet " ja wenn man 6 Km fahren will und in unserer Flur einen Acker pachten will und den einheimischen wegschnapt, gehörts einem schon gar nicht anderst", so war die Antwort... "man kann nichts machen, ich soll mich selber drum kümmern, soll halt den Jagdschein machen und selber raussitzen, unser Jäger ist krank, von dem kann nichts mehr verlangt werden, hier kümmern sich alle selber um die Wildschweinabwehr"... seine Idee, ich soll die 3 Hektar doch einzäunen, was soll man da noch dazu sagen. Bin dann auch aufgenagen, darauf bot er mir wenigstens an den Acker zu schätzen lassen um wenigstens einen Ausgleich zu bekommen, aber dennoch für mich nur ein kleiner trost, da ich auch diverse Verantwortung gegenüber unserer BGA zu erfüllen habe, und diese nicht 20 km fahren lassen kann für ein wildschweinabgeerntetes Feld!

Habe heute zwar wieder Arbin ums Feld getan, aber eigentlich unverschämt dass ich mich darum komplett selber kümmern muss, der 5 Liter Kanister von dem Zeug kostet immerhin auch knap 100 Euro, Geld das mir niemand ersetzen will!

Noch ne andere Frage, zu welcher Zeit kommen die Wildschweine so im Schnitt? Abends?`oder eher früh morgens?... werde vielleicht noch weitere selbsthilfemaßnahmen ergreißen!
Niemand hat mich gefragt ob ich Leben will, jetzt braucht mir auch keiner vorschreiben wie ich es tun soll!
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon hans g » Di Aug 11, 2009 7:56

schadensmeldung INNERHALB EINER WOCHE :!:
hans g
 
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon automatix » Di Aug 11, 2009 8:18

und darauf achten, daß die Biogasler deinen Mais anständig häckseln - wir haben eigentlich keine Wildschweine, aber in einem Weizenschlag bei dem im Vorjahr einiges an Kolben liegengeblieben sind, da waren sie da und haben gegraben
ansonsten schieb ich da mal ins Jagdforum.
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon aday » Di Aug 11, 2009 9:11

frankenvieh hat geschrieben:Den Schaden umgehend bei der Gemeinde schriftlich melden. Verstänkern hilft nicht nur doppelter Elektrozaun. Der Landwirt hat die Wildschadensverhütung zwar zu dulden, muss sich aber aktiv nicht an ihr beteiligen. Dir steht voller Ersatz zu.

Das ist nicht so ganz richtig. Zur Wahrung der ansprüche auf Entschädigung muß man die entsprechenden gesetzlichen Fristen und Formalien einhalten. Der Jagdpächter ist nicht zwangsläufig verpflichtet für Wildschäden aufzukommen. Ich empfehle dazu mal im Bundesjagdgesetz den §29 sich etwas genauer anzuschauen! Es ist durchaus möglich, das die Jagdgenossenschaft der richtige Ansprechpartner dafür ist, je nachdem was für Vertäge geschlossen wurden.
Das Arbin was hier scheinbar zum verstängern eingesetzt worden ist taugt für die Schwarzkittel gar nichts und selbst Reh und Hase gewöhnen sich nach kurzer Zeit daran!
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon aday » Di Aug 11, 2009 10:24

frankenvieh hat geschrieben:Aday, Du schreibst Scheisse. Der bauer hat eine Woche Zeit den Schaden zu entdecken und noch eine Woche Zeit den Schaden bei der Gemeinde zu melden. Am besten sofort gemeldet und Zeugen benannt wann der Schaden entstanden ist. Dann sind rd. 17 cent für den Mais und 5 cent fürs Wegräumen je qm vom Jagdpächter zuzahlen.

Frankenvieh, warum so gereizt? Nicht der der am lautesten brüllt hat Recht, um das zu klären gibt es selbst in Bayern Gesetze
http://www.jagd-bayern.eu/Jagdgesetze.119.0.html
und Fachanwälte
http://www.anwalt-jagdrecht.de/wildschaden.htm

Wenn man natürlich mit der Brechstange sein vermeindliches Recht bekommen will, kann es natürlich einem ebenso passieren wie einem Bauern bei uns, der jetzt für 21 Monate ohne Bewährung hinter schwedischen Gardinen sitzen muß.
http://www.faz.net/s/Rub5785324EF294403 ... googlenews
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon aday » Di Aug 11, 2009 10:43

frankenvieh hat geschrieben:Aday, mir was über Wildschäden zu erklären, ist ungefähr so als wenn du dem Pfarrer das beten lehrst.
Ich weiß ja, das die Uhren hinter der blau-weißen Zollschranke etwas anders gehen, aber die Augen vor den Tatsachen zu verschließen ist sicher ein Weg wie bei dem Bauern mit direktem Weg früher oder später in den Bau. Dem hat man in seinem Prozess
Eine „querulatorische Entwicklung“ bescheinigt

Ein Gutachter attestierte dem Angeklagten im Berufungsprozess eine „querulatorische Entwicklung“. Diese komme vor allem in seiner gestörten Beziehung zu Polizisten und Ämtern zum Ausdruck, in denen er ein Feindbild habe. Die Entwicklung sei bei dem Angeklagten aber nicht wahnhaft. Er habe einen Bezug zur Realität, sagte der Gutachter.
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon Königstiger EM 300 » Di Aug 11, 2009 11:06

frankenvieh hat geschrieben:Der bauer hat eine Woche Zeit den Schaden zu entdecken und noch eine Woche Zeit den Schaden bei der Gemeinde zu melden



Nein, muss alles! innerhalb einer Woche erfolgen. Wenn nicht, entweder auf Gutmütigkeit und/oder Unwissenheit vom Jagdpächter/Jagdgenossenschaft hoffen :wink:
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon Kiefernaltholz » Di Aug 11, 2009 19:18

Eine Woche Zeit zur Meldung des Schadens nach dessen Entdeckung. Minddestens alle 2 Tage Kontrolle der Flächen. Meldung Unterschiedlich. Häufig bei der Gemeinde, aber auch üblich bei der Jagdgenossenschaft, so die Unabhängig von der Gemeinde ist. Und eigentlich selbstverständlich bei dem oder den Jagdpächtern.
Aber grundsätzlich ist die Jagdgenossenschaft eresatzpflichtig. Die allerdings wälzt in der Mehrzahl der Jagdpachtverträge bislang noch auf die Pächter ab.
Sind die insolvent, tritt die Jagdgenossnschaft in Haftung.
Die Ersatzbeträge sind äußerst unterschiedlich und variieren von Jahr zu Jahr. Veröffentliche Zahlen sind nie bindend sondern lediglich als Anhaltswert zu betrachten.
17 ct /m2 für Mais werden vermutlich auf dem Mars gezahlt, in D höchstens im Lachkabinett. Ist immer sicherer mit 2 Füßen auf dem Boden zu bleiben, zu leicht landet man sonst in den Hinterlassenschaften der Vedauungsprozesse von Lebewesen.
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon walddödel » Di Aug 11, 2009 20:39

Der Gemeinde melden und gut ist-dann darf der Ersatzpflichtige nämlich noch die Kosten des Verfahrens (100 Euro an die Gemeinde ) übernehmen.
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon aday » Di Aug 11, 2009 21:01

frankenvieh hat geschrieben:Pass mal auf den von dir beschriebenen Landwirt kenne ich persönlich und ohne Meldung bei der Gemeinde braucht der Jagdpächter nicht zahlen. Wenn Du jetzt noch im googlen gut wärst, dann würdest du die Urteile finden, bei denen die von mir erstellten Gutachten, die heute allgemeingültig bei der Wildschadensregulierung von Mais zu Grunde gelegt werden. Hab die auch hier imForum hinterlegt.

Das hört sich schon freundlicher an. Wir waren aber im Ursprungthema nicht bei irgendwelchen Gutachten und Urteilen. Wir waren bei der Problematik des "Problemfeldes" das mit Arbin zur Sauenvergrämmung absolut ungeeignet ist und der Aussage
frankenvieh hat geschrieben:Aday, Du schreibst Scheisse. Der bauer hat eine Woche Zeit den Schaden zu entdecken und noch eine Woche Zeit den Schaden bei der Gemeinde zu melden. Am besten sofort gemeldet und Zeugen benannt wann der Schaden entstanden ist. Dann sind rd. 17 cent für den Mais und 5 cent fürs Wegräumen je qm vom Jagdpächter zuzahlen.

Muß Kiefernaltholz recht geben, ihr habt schon tolle Preise im Moment bei euch und ob der Jagdpächter wirklich was zu zahlen hat ist immer noch offen wie man aufgrund der Rechtslage die du dir zwischenzeitlich wohl angeschaut haben dürftest und des hier nicht vorliegenden Jagdpachtvertrages sagen muß.
Das Problem mit den Biogaslern kommt jatzt auch dank eines ebenfalls auswärtigen Betriebes (20Km Entfernung zu uns) jetzt auch bei uns an und die Reaktion des Jagdvorstandes kenne ich hier auch von einzelnen, ist aber ein ganz anders Thema ob so etwas sein muß.
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon aday » Di Aug 11, 2009 21:14

walddödel hat geschrieben:Der Gemeinde melden und gut ist-dann darf der Ersatzpflichtige nämlich noch die Kosten des Verfahrens (100 Euro an die Gemeinde ) übernehmen.
Nunja, ich weiß jetzt nicht wie es bei euch ist, aber bei uns gibt es Gebührenordnungen usw. Bezahlt wird der vereidigte Wildschadenschätzer über die Gemeinde. 100 Euro ist aber bei uns noch nie bezahlt worden, sondern wesentlich weniger. Dafür sind aber die angeblichen Schäden die gemeldet und gerne der Landwirt erstattet haben möchte nach der Schätzung weningstens 75% geringer, meist bleibt aber nur noch ca 10% übrig, aber auch schon mal, das überhaupt keine ersatzpflichtiger Schaden ermittelt wurde. Ob dann der Schätzer vom Bauern bezahlt wurde weiß ich jetzt gar nicht.
Auf jeden Fall ist das offizielle Schätzen eine saubere Sache wenn es ein neutraler Schätzer ist und als Ersatzpflichtiger spart man eine menge Geld und als geschädigter bekommt man was einem zusteht. Dann kann sich auch weningstens keiner beschweren.

Seit wir das hier konsequent praktizieren sind die Wildschadensanmeldungen erheblich gesunken und nicht jedes Bäuerlein kommt wegen 2m² oder noch nicht mal 20Cent und will Wildschaden (nicht lachen, diese KLachnummern hatten wir nicht nur einmal und der meinte der Wildschaden wäre weningstens 50€ und hielt schon fast das Portomonai auf).
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon Ford8210 » Mi Aug 12, 2009 14:48

Nicht ganz richtig. Der Landwirt hat nicht nur die Wildschadensverhütung des Jägers zu dulden, sondern er ist auch zur Schadensminimierung verpflichtet. Das heißt zum Beispiel, daß bei Maisschlägen, die so groß sind, daß eine ordnugnsgemäße Bejagung ohne Schußschneisen nicht mehr möglich ist und der Landwirt sich verweigert, diese anzulegen, der Schadensersatz zumindest teilweise vom Landwirt zu tragen ist. Bei einer passenden Antwort des Landwirtes, die darauf schließen läßt, daß er es auf den Wildschaden und den Anschließenden Schadenersatz anlegt, entfällt sogar die Schadensersatzpflicht.
Schadensersatzpflichtig ist immer die Jagdgenossenschaft (per Gesetz geregelt). Diese gibt die Pflicht meistens an den Pächter per Vertrag weiter.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon Brock » Mi Aug 12, 2009 16:01

Ich würde gerne bei der Wildschweinabwehr behilflich sein, und würde auch Jagdschneißen in Mais schlagen... doch wie soll ich jemand entgegenkommen wenn von der anderen Seite überhaupt nichts passiert, das Gebiet wird überhaupt nicht bejagt, geschweige wird was gegen WIldabwehr unternommen. Immer mit der tollen Aussage Der Jäger ist ja sooo krank und kann nicht mehr raus... Ich kaufe schon auf eigene Kosten jedes Jahr´stinkermittel und stelle alles selber auf! In diesem Dorf ist es wie im wilden Westen ohne Gesetze und Rechte, jeder wirft sein Mist nur an irgend einen Hang hin und lasst ihn Jahrelang liegen bis er von allein weg ist, nur ein Beispiel wie es dort abgeht... bei uns hier gar nicht vorstellbar!
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon walddödel » Mi Aug 12, 2009 22:59

frankenvieh hat geschrieben:Dann muß der Jäger eben zahlen.


Eben.Manchmal hilft nur das um ihn in Wallung zu bekommen.
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Re: Neue Probleme mit Wildschweinen und Jagdvorstand!

Beitragvon Rumpsteak » Do Aug 13, 2009 17:12

frankenvieh hat geschrieben:Dann muß der Jäger eben zahlen.


Oder seine Pacht aufgeben. Krank werden kann jeder, wenn man aber aus Krankheits bedingten Gründen keine Jagd mehr ausüben kann, muss ein anderer Jäger her.
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