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Neue Säge "einfahren"?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Neue Säge "einfahren"?

Beitragvon hellboy1302 » Mo Dez 20, 2010 9:24

Was macht Ihr den für einen Zirkus um die Sägen? Ich pack da SK rein und ab gehts. 5 Tankfüllungen nicht Vollgas sowas aber auch. Hab meine neue Husky auch gleich mit Vollgas betrieben und das ding schnurrt wie ne Katze. Oder wie soll ich das bei nem Stechschnitt machen mit halbgas und ner Vollmeiselkette in den Baum stechen? Die Sägen sind für Vollgas gebaut und können auch so betrieben werden.


Gruß der mit NeusägenVollgasfahrende Hell :twisted:
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-Deutz 4007
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-Husky 575 XP
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Re: Neue Säge "einfahren"?

Beitragvon Waldmeister » Mo Dez 20, 2010 9:45

Ach.... also wenn schon dann mit viiiiiiel Öl, wenig Drehzahl und die ersten 5 Stunden nur Weichholz bis 20 cm Durchmesser.....!!

Mal ehrlich, kann ja jeder machen wie er denkt, aber zu manchem hier fehlen mir echt die Worte.... :wink:
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Re: Neue Säge "einfahren"?

Beitragvon haldjo » Mo Dez 20, 2010 11:03

Säge mit mehr Öl "einfahren" oder ähnliches ist eigentlich total sinnfrei...
Vor 20 Jahren hatte das einfahren den Grund gewisse Fertigungstoleranzen bei den Motorkomponenten auszugleichen und die Teile "einzuschleifen".
Die Fertigungstoleranzen sind heute so klein dass das gar nicht mehr notwendig ist. War schonmal einer in nem Motorenwerk? Nein?
Die Motoren kommen vom Band und werden auf dem Prüfstand gleich mal mit maximaler Drehzahl auf Volllast gefahren...
Wenn das also ein Versagensgrund wäre, wären eure Sägen schon ab Werk kaputt.
Klar isses kein Schaden am Anfang etwas sachte zu tun, aber mehr Öl oder sowas bringts einfach nicht.
Die einzigen Motoren bei denen ich sowas noch mache sind "Großmotoren" (so ab 10l Hubraum) und selbst da nur 2-3 Stunden Standgas, und dann gehts los.
Auf ins Holz!
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Re: Neue Säge "einfahren"?

Beitragvon AP_70 » Mo Dez 20, 2010 11:18

Also,
ein Schnapsglas 2-Takt-Öl zusätzlich in die erste Tankfüllung war bisher immer meine einzige Maßnahme! :prost:

@haldjo:
Einen Großmotor mit 2-3h Standgas einfahren ist wohl auch am Sinn vorbei!
Dauerstandgas schmeckt eigentlich keinem Motor! :klug:
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Re: Neue Säge "einfahren"?

Beitragvon Rebenhopser » Mo Dez 20, 2010 11:27

Kein "Einfahren" gleich volle Kanne, wenn dann der Motor kaputt geht, ist es wenigstens noch in der Garantiezeit!!
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Re: Neue Säge "einfahren"?

Beitragvon haldjo » Mo Dez 20, 2010 11:28

Diese Motoren laufen im echten Betrieb ständig an der Lastgrenze und müssen starke Lastwechsel über die gesamte Betriebsdauer ertragen. insofern ist es hier schon allein zum ausspülen von "fertigungsschmutz" ratsam den motor eine weile im standgas laufen zu lassen. Das was du meinst ist ein motor der über lange zeit nur oder fast nur im standgas betrieben wird, dem tut das wirklich nicht besonders gut...

und 2-3 stunden sind für nen motor eigentlich nicht wirklich lange.
Auf ins Holz!
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