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Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon IbindaSchorsch » Do Dez 28, 2017 12:06

egnaz hat geschrieben:Auf der Fläche werden wohl nur hauptsächlich Birken und auch nur mit wenig Zuwachs wachsen.

Du hast recht, aber in diesen Punkt stimme ich nicht überein. Wenn Hackschnitzel ein Ziel ist (was allerdings nicht oberstes Ziel sein sollte) haben sie schon einen annehmbaren Biomassezuwachs.
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon egnaz » Do Dez 28, 2017 12:24

IbindaSchorsch hat geschrieben:
egnaz hat geschrieben:Auf der Fläche werden wohl nur hauptsächlich Birken und auch nur mit wenig Zuwachs wachsen.

Du hast recht, aber in diesen Punkt stimme ich nicht überein. Wenn Hackschnitzel ein Ziel ist (was allerdings nicht oberstes Ziel sein sollte) haben sie schon einen annehmbaren Biomassezuwachs.

Der schlechte Zuwachs bezog sich nicht auf die Baumart, sondern auf den Standort und da ist bei Moor nicht viel zu erwarten.
Gruß Eckhard
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Silberfuchs » Do Dez 28, 2017 12:51

Moin, Danke für die vielen Antworten . . . die positiven wie die negativen. Fakt ist für mich das ich versuchen werde den guten Mann noch ein wenig herunterzuhandeln. Anscheinend hatte er schon einige Interessenten denen es aber dann doch zu weit war. Was ich mich quasi kaum getraut habe zu sagen ist das das Flurstück sich in Hagen im Bremischen befindet und ich selbst in Oldenburg(Nds) wohne und noch weiter Richtung Holland arbeite. Für diejenigen die nicht aus dem platten land kommen; das sind knapp 100km . . . deswegen musste ich schmunzeln bei der Aussage das ich ja eins suchen sollte was zu Fuß erreichbar ist :oops:
Im Raum Oldenburg ist allerdings absolut nichts an brauchbarem Wald zu finden. . . und wenn doch dann zu preisen die ich mir definitiv nicht leisten kann.
Mein Plan siehst jetzt eher so aus das ich mir das Waldstück zwar anschaue aber wenn er nicht massiv mit dem preis runtergeht es eher lassen werde.
Und jemanden suche bei dem ich mit in den Wald gehen kann um Erfahrung zu sammeln.

Mfg Silberfuchs
Reich ist nicht der, der viel Geld ausgibt . . . sondern der, der viel behält :wink:
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Holzspaß » Do Dez 28, 2017 12:57

Servus Allgaier81,
vielleicht hast du in dem Fall recht und ja Käfer in Birken . . . .na egal.

Aber das WWW vergisst nichts! Und in ein par Jahren wird einer das :google: und all das hier lesen.
Welcher Eindruck entsteht dann?
Geht es dann auch um ein bebuschtes Moor oder um Wald wie die meisten in hier verstehen?
Meine Antwort ist nicht spezifische auf Neuling zu sehen sondern eher allgemein um Meschen die die gleiche Idee haben - egal wo sie wohnen

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
Holzspaß
 
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon deutz 7206 » Do Dez 28, 2017 14:06

100km entfernung zum wald? niemals!!!!!!!!!! :klug:
www.brennholz-steiner.de
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon kellex » Do Dez 28, 2017 17:16

Hallo,

du musst dir im klaren sein, das sich Wald nur über Brennholz nie rechnet - schon gar nicht für 1 EUR/qm.

Sinnvoll ist alles, was in vertretbarer Zeit mit dem Traktor erreichbar ist.

Ich spreche aus eigener Erfahrung ... und ich habe meine Wäldchen seinerzeit für 25-40 ct/qm gekauft.

cu,
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon stamo » Do Dez 28, 2017 19:25

deutz 7206 hat geschrieben:100km entfernung zum wald? niemals!!!!!!!!!! :klug:

bei so kleinen Flächen total richtig. NICHT KAUFEN! 200ha in der Lausitz wäre ja ok, wenn man zu viel Geld hat, aber 100 km weit weg hat man nichts an einem kleinen Stück Wald. Dann lieber das Doppelte bezahlen und vor der Haustür kaufen oder in eine Gegend ziehen, in der Wald vor der Haustür ist. In Bayern gibts viele kleine Stücke und dort kann man sich mit 8000m² wie ein König fühlen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon DST » Do Dez 28, 2017 19:45

Silberfuchs hat geschrieben:Mein Plan: Das kleinste Stück (8.000m²) kaufen, und quasi mit einer Motorwinde und meinen Sägen alle 1-2 Wochen da hin fahren und den ganzen Tag im Wald mit dem durchforsten beginnen, Das holz vor Ort spalten mit meiner guten alten Fiskars und in Baustahlmatten Zylindern lagern. Das Holz irgendwann entweder verkaufen oder selbst nutzen (derzeit noch keine Wohnung mit Kamin) ist aber in Planung. Jahr für Jahr würde ich dann immer ein stück wald von ihm dazukaufen wollen.

Nun meine Frage: Habe ich irgendwo einen Denkfehler ? Bedenkt bitte das ich erst Mitte 20 bin und dank vieler Jahre intensivem Sport in allen Richtungen quasi ein Hobby suche an dem ich lange Freude habe und wo ich mich austoben und was sich finanziell evtl. selbst trägt oder einen kleinen Gewinn abwirft.

Danke im vorraus. :)


Viele Denkanstöße wurden bereits genannt, zusammenfassend:

KAUF:
Kaufpreis plus Nebenkosten, Grunderwerbssteuer und jährliche Beiträge BG

FÄLLEN

Deine jetzige Ausstattung besteht aus zwei Motorsägen und einer Spaltaxt.

PSA und Kleinwerkzeuge?

Du hast oder willst noch eine Motorwinde, vermutlich zum Fällen?

Zweiter Mann - aus Sicherheitsgründen zum Fällen, und für die Windenbedienung!

RÜCKEN
Feuchte (Moor) Flächen sind ja in der Regel Eben.
Zum dauerhaften Rücken über längere Strecken ist so eine Motorwinde nicht das gelbe vom Ei.

Da es anscheinend "nur" Brennholz werden soll, werden wohl auch keine Fixlängen über längere Strecken auf dem Moorboden gerückt werden müssen,
eher gleich an Ort und Fällstelle auf Meterstücke oder kleiner schneiden und dann zum Lagerplatz transportieren.

Dein Lagerplatz sollte Idealersweise mit deinem Kfz erreichbar sein um den Abtransport von dir oder von den privaten Brennholzkäufern (meist mit PKW und kleinem Hänger) zu gewährleisten.

Soweit so gut, aber mit was willst du transportieren und welche Strecken?
Welche Belastung hält der Boden aus?
Und wieviel würdest du in so ein Transportgerät investieren?

Reine Handarbeit - Schubkarre - Schubkarre mit Antrieb - Minidumper auf Ketten oder Rädern - Motorjapaner - kleiner Traktor mit Heckcontainer oder Anhänger ?
um mal einige Möglichkeiten zu nennen.

Mit zunehmender Motorisierung nimmt die körperliche Schinderei ab, die Stundenleistung zu, aber auch die Investitionskosten zu und auch der Bodendruck.

Wieviel schaffst du an einem ganzen Tag(12 Std minus 2 x 100Km Fahrzeit, Pausen) reell vielleicht 8 Std Arbeitszeit?

Du schreibst von ca 100km Entfernung, wie bekommst du ein etwaiges Transportgerät dorthin?
Hast du z.B. ein SUV oder ähnliches, mit dementsprechender Anhängelast und großen Anhänger dann könntest du auch nen kleinen Traktor transportieren,
aber wieder Kosten - Kosten und noch mehr Kosten :!:

Alternativ: nen Land/Forstwirt in der Nähe suchen, mit Schlepper und Winde, der das gefällte Holz am Stück zum Lagerplatz schleppt.

SPALTEN

Nun hast du - wie auch immer - das Holz an deinem Lagerplatz, aufgesägt, und spaltest mit deiner Fiskars auf Ofengröße :wink:

Was denkst du - wie hoch wird deine Stundenleistung sein? sagen wir bei Birke mit 25cm Scheitlänge?
Was schaffst du an einem ganzen Tag?
Egal wie sportlich du bist, nach zwei Stunden wirst du Muskeln spüren von denen du bis dahin noch nichts wußtest. :wink:

Nach dem ersten Tag wünschst du Dir einen Spalter! Gibt´s mit Benzinmotor - kann man auf´m Pkw Hänger transportieren, aber wieder Kosten ......

LAGERUNG

Ok, Lagerung im Baustahlmattensilo. Wie bekommst du die Baustahlmatten dorthin?

Wie ist das Grundstück gelegen? Mitten in der Pampa?
Nicht daß das schöne Ofenfertige Brennholz mit der Zeit "Füße" bekommt. Du bist ja nicht jeden Tag vor Ort!


VERKAUF

Also das Holz ist jetzt gefällt, gerückt, gespalten und fertig getrocknet:

wieviel bekommst du in der Gegend für den SRM ofenfertiges Birkenholz?
Lieferst du es aus oder sollen die Käufer abholen?
Bist du bei jeder Abholung vor Ort?
Wie legst du eine Kleinmenge fest, zB. EIN SRM, wenn du in Baustahlmattensilos lagerst?
Welche Menge kannst du selbst transportieren, also zu deinem Wohnort mitnehmen und dort in aller Ruhe verkaufen?

Der Verkaufserlös muß versteuert werden, also geht ein Teil der Einnahmen direkt ans Finanzamt :roll:

Stehen dort auch andere Baumarten die zum Verkauf geeignet sind oder kannst du evtl. Birkenholz für Möbelbau verkaufen, so wäre es empfehlenswert dies komplett über eine WBV/FBG oder Forstunternehmen abzuwickeln, da du das ohne Maschinenpark nicht selbst bewerkstelligen kannst.


Zum Schluß must du Dir noch überlegen -

- Wieviele Freie Tage / Urlaub / Samstage will / kannst du dafür nutzen? und an wievielen solchen Tagen spielt auch das Wetter mit?
- Hast du dann an diesen Tagen eine zweite Person zur Unterstützung?
- Wieviel Zeit bleibt dir in einigen Jahren - Beruflich - Hausbau - Familie - Kinder?


Fazit:

Bei einem eventuellen Brennholzverkauf hast du in deinem Fall einen enormen Zeit- und Kraft - und Investitionsaufwand, das wird ein Draufzahlgeschäft.

Vom Verkaufserlös nach Steuern mußt du dann deine Investitionen in Grund, Werkzeug und Maschinen, Sprit, Anfahrtskosten, BG Beiträge usw. noch abziehen, das was über bleibt teilst du durch deine geleisteten Stunden und bedenkst dabei das in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn für Arbeitnehmer bei 8,84€/Std liegt. :wink:

Dann wirst du feststellen das du "Hobby" betreibst. :lol:


Alternativ sägst Du das Holz um und verkaufst es liegend, am Stück, an Selbstwerber, da hast du meiner Meinung nach noch am meisten verdient.
Wie die dann das Holz klein und nach Hause bekommen ist deren Problem.

Für Eigenbedarf - zukünftiger Kaminofen - ok, 3-4 Ster lassen sich auch mit Spaltaxt und Schubkarre bewerkstelligen.


Wenn du dich austoben willst, das Geld für den Kauf vorhanden ist, dann mach es.
Sieh es aber als Hobby.
Wenn du genügend freie Zeit hast, dann mach und Verkauf ein bissl Brennholz, freue dich über die Einnahmen und rechne blos nicht nach.

Investiere nur soviel wie nötig.

Besichtige die Fläche mal mit nem Förster, wenn der Preis ok ist dann schlag zu, kauf das kleine Stück und probiere aus ob es dir gefällt.
Hast du in einigen Jahren keine Zeit mehr dafür oder den Spaß daran verloren dann kannst du die Fläche wieder verkaufen.

Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt: Zufahrtsrechte und Schutzzonen prüfen!! sonst kann es ein Eigentor werden.

Falls ich noch wichtige Punkte vergessen habe, bitte ich um Mitteilung. :prost:

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Silberfuchs » Fr Dez 29, 2017 21:20

Wow Daniel, Echt ! bin quasi ein bisschen begeistert von deiner Antwort die ja quasi als Referenz/FAQ durchgehen kann . . . Werde eure ratschläge aber definitiv beherzigen. In etwa einem Jahr werden wir auch nach einer neuen Wohnung/Haus zur Miete ausschau halten. Dann vielleicht direkt in eine Gegend in der Wald in der Nähe ist. Der Wohnungsmarkt ist hier, Wie vermutlich auch im Rest von Deutschland, die Hölle . . . Also muss ein passendes bezahlbares Stück Wäldchen her und dazu passend eine Wohnung :roll: :lol: Habe jemanden von der Stadt an der Hand der mir hier und da die Erlaubnis gibt markierte Bäume oder Windbruch der Stadtflächen (zb Autobahnböschung) zu Schlagen. Wahrscheinlich würde das auf Jahre reichen . . . nur ist der Antrieb hinter der ganzen Aktion eben was eigenes zu besitzen . . . Wer nie eigenen Grund besessen hat durch erschaften oder so weiß evtl. wovon ich rede.
Achso, Holzspalter habe ich schon gekauft, für mich und die Schwiegereltern die ein kleines (etwa 1000qm) kleinen Birkenhain haben und ihn seid 13Jahren nicht betreten haben. PSA ist auch Vorhanden. Fahrzeug hat 1,9T AHK. und ein 1,3t Anhänger ist auch vorhanden.
Ich gehe vielleicht einfach ganz anders an Entfernungen ran da ich durch meinen Job mein gesamtes Erwachsenenleben bisher immer um die 40-70tkm im Jahr gefahren bin . . . jetzt fahre ich etwa 30tkm was für mich quasi ne Erholung ist :lol:
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Südheidjer » Fr Dez 29, 2017 22:02

Wald bzw. generell Land zu besitzen kann auch Belastung bedeuten. Mit Landbesitz sind auch Pflichten und wie oben beschrieben auch Kosten verbunden.
Was mir eben noch einfällt: Gewässer einer bestimmten Ordnung (z.B. bestimmte Gräben) müssen von den Anliegern bzw. den Eigentümern frei gehalten werden. Da gibts die jährliche Grabenschau und wenns der Komission nicht gefallen hat, dann gibts Post.

....und auch 20TKM/Jahr Rumgurkerei kann dir irgendwann auf den Keks gehen.
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Fuchse » Sa Dez 30, 2017 5:19

@TE 100 km einfache Entfernung?
Ich hoffe für dich das du den Wald nicht kauftst :roll:
Da bleibt mehr Sprit auf der Strasse, und das schöne mühevoll gemachte Birkenbrennholz klauens da weg.

DST hat dir den Rest eh schon detailliert aufgezeigt.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Eifler » Sa Dez 30, 2017 5:36

Die Entfernung ist einfach zu groß. Das sehe ich so wie Fuchse und würde von einem Kauf abraten.
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Tiros02 » Do Jan 04, 2018 14:54

stamo hat geschrieben: In Bayern gibts viele kleine Stücke und dort kann man sich mit 8000m² wie ein König fühlen.

Kleine Stücke gibts, aber in Bayern sind die Preise auch ganz andere :( , zumindest im Süden.
Moorgebiet in einem Landschaftsschutzgebiet hab ich vorletztes Jahr (aus anderen Gründen als der Waldbewirtschaftung) für 3.- EUR/m² gekauft, und das war schon günstig. In 100 km Entfernung ein Waldgrundstück zu kaufen würde mir allerdings auch nicht einfallen, obwohl ich früher auch 50.000 km im Jahr auf Achse war.
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon KupferwurmL » Do Jan 04, 2018 15:01

Mein weitest entferntes Waldgrundstück ist ca. 35 km entfernt - und das ist schon ne grenzwertige Distanz.
Und du schreibst was von 100 km .... :shock:
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Re: Neuling sucht Wald, Birkenwald sinnvoll ?

Beitragvon Falke » Do Jan 04, 2018 15:47

Mir wären 5 km schon zu weit. Ich will da auch mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad hin und zurück, ohne dass es eine Tagesreise wird ...
Ich könnte das Waldstück eines Cousins in 10 km Entfernung mitbetreuen (Holz für Arbeit). Ich habe dankend abgelehnt.

A.
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