Hallo wir sind keine Hochherrschaftlichen Jäger und kommen mit fast allen Jagdgenossen sehr gut aus,bei unserer Pacht handelt es sich um ein Niederwildrevier,mit großen Flächen Maisanbau,auch mit Wildschaden,der trotz Zäunung ab und an entsteht,und bisher wurde noch immer eine Lösung gefunden die für beide Pateien annehmbar war.
Wenn jemand ein Pferd tötet,ich weiß garnicht wie sowas geschehn kann,dann müßte er den Jagdschein entzogen bekommen.
Was ich meinem Beitrag ausdrücken wollte ist folgendes,wenn ich Eigentümer bin an einer Fläche im Gemeintschaftlichen Jagdbezirk,und beschwere mich über gewisse Mißstände,ohne jedoch mit den zuständigen mal zu reden,oder auf die Jagdversammlungen zu gehn,und mal meine Kritik anbringe.dann verstehe ich das nicht.
Bei unseren 1000 ha sind natürlich auch viele Klein Besitzer mit wenig Grund dabei,die Bewirtschaften aber auch nicht. Und mit den Leuten die Bewirtschaften haben wir als Jäger auch immer Kontakt,trotzdem ist es auch bei uns so das es immer Leute gibt die eben meinen das sie zb Sonderkulturen anlegen können,und der Pächter dann bezahlt wenn es Schaden gibt. Das sind aber meistens die mit kleinen Flächen.