Hallo,
da nach dem letzten Sturm mal wieder länger (d.h. über 1 Stunde) der Strom weg war und überall zu lesen ist, dass das Stromnetz immer anfälliger wird, mache ich mir mal wieder Gedanken über ein Notstromaggregat, damit die Heizung im Falle eines Stromausfalles weiter laufen kann.
Komischerweise blocken die von mir angesprochenen Sanitärinstallateure und Elektriker das Thema ab. Scheint irgendwie kein Geld daran zu verdienen zu sein oder man hat Angst vor Folgeschäden, die bei der Installation auftreten können. Auch bei der Recherche in div. einschlägigen Foren war wenig an konkreten Hinweisen zu finden.
a.) Hat jemand das Thema bei sich schon konkret gelöst?
b.) Ist ein kleines Diesel-Stand-Aggregat (1.000 - 5.000 € Klasse) zu empfehlen oder eher ein üblicher landwirtschaftlicher Traktor-Dreipunkt-Zapfwellen-Notstromversorger? (Für den Traktor spricht, dass er auf Grund regelmäßiger Nutzung anspringt, was bei einem Aggregat, was über Jahre nicht genutzt wird, sicherlich eher schwierig ist. Dafür verbraucht das Diesel-Stand-Aggregat vermutlich im Dauerbetrieb deutlich weniger.)
c.) ist es möglich, den gesamte Heizungsanlage an eine 16A- oder 32A-Steckdose anzuschließen, die man beim Stromausfall einfach in das Aggregat umsteckt, oder ist das, aus welchen Gründen auch immer nicht zulässig?
Grüße