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Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Obelix » So Apr 19, 2015 15:46

Hallo,

da nach dem letzten Sturm mal wieder länger (d.h. über 1 Stunde) der Strom weg war und überall zu lesen ist, dass das Stromnetz immer anfälliger wird, mache ich mir mal wieder Gedanken über ein Notstromaggregat, damit die Heizung im Falle eines Stromausfalles weiter laufen kann.

Komischerweise blocken die von mir angesprochenen Sanitärinstallateure und Elektriker das Thema ab. Scheint irgendwie kein Geld daran zu verdienen zu sein oder man hat Angst vor Folgeschäden, die bei der Installation auftreten können. Auch bei der Recherche in div. einschlägigen Foren war wenig an konkreten Hinweisen zu finden.

a.) Hat jemand das Thema bei sich schon konkret gelöst?

b.) Ist ein kleines Diesel-Stand-Aggregat (1.000 - 5.000 € Klasse) zu empfehlen oder eher ein üblicher landwirtschaftlicher Traktor-Dreipunkt-Zapfwellen-Notstromversorger? (Für den Traktor spricht, dass er auf Grund regelmäßiger Nutzung anspringt, was bei einem Aggregat, was über Jahre nicht genutzt wird, sicherlich eher schwierig ist. Dafür verbraucht das Diesel-Stand-Aggregat vermutlich im Dauerbetrieb deutlich weniger.)

c.) ist es möglich, den gesamte Heizungsanlage an eine 16A- oder 32A-Steckdose anzuschließen, die man beim Stromausfall einfach in das Aggregat umsteckt, oder ist das, aus welchen Gründen auch immer nicht zulässig?

Grüße
Obelix
 
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon TomDeeh » So Apr 19, 2015 17:05

Hi ,

meine gesamtem Heizkreislaufpumpen habe ich alle mit Steckdosen versehen , dh ich kann jede einzeln abstecken und wo anders einstöpseln.Als Notstromquelle habe ich einen billigen 12V zu 230V Spannungswandler mit 400Watt und eine 88Ah-Autobatterie. Das sollte reichen , um mich im Worst-Case vor der thermischen Ablaufsicherung zu retten. Zusätzlich habe ich das Gebläse des Holzvergasers auch steckbar gemacht. So kann im allerschlimmsten Fall wenigstens eine rudimentäre Heizfunktion aufrecht gehalten werden.

Im Stall haben wir schon seit Jahrzehnten einen Zapfwellengenerator , um das Melken , Spülen und Kühlen im Notfall zu ermöglichen. All paar Jubeljahre brauch ich das sogar für einige Stunden. Für 10 Minuten Stromausfall mach ich mir nicht die Mühe.
Gruß Tom
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Falke » So Apr 19, 2015 17:19

TomDeeh hat geschrieben: Das sollte reichen ...


Ich fürchte, du hast das noch nicht ausprobiert!
Ein "billiger" 12 VDC auf 230VAC Inverter mit annähernd rechteckförmiger Wellenform am Ausgang bringt die üblichen Heizungspumpenmotoren mit Phasenverschiebekondensator
nicht zum Laufen. Der Motor wird nur heiß, sonst rührt sich nichts ...

So ist zumindest meine Erfahrung.

A.
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Fiat 45-66 » So Apr 19, 2015 19:07

Ich kann dir schon sagen wieso Heizungsbauer und Elektriker deine Idee nicht so toll finden.

Die Günstigen Aggregate haben keine Konstante Spannungsregelung. d.h. nimmt die abgenommene Leistung ab
kann die Spannung kurz ansteigen. Das ist bei Zapfwellengeneratoren noch viel gravierender da du die Regelung mit
dem Gas des Schleppers selbst stellen musst.

Wir bauen Schalt und Steueranlagen für Wasser Ver- und Entsorger und dort sind die Zapfwellenaggregate schön langsam
ausgestorben. Das glaubten aber viele auch erst nachdem sie die erste Steuerung mit dem Zapfwellenaggregat geschossen hatten.

Gruß
Sebastian
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Mondbauer » So Apr 19, 2015 19:16

Dann denk doch lieber mal darüber nach deine Heizung als sog.Schwerkraftheizung umzubauen.Da bräuchtest du dann keine Pumpe mehr.Ist natürlich vom Aufwand her nur bei Neuinstallation richtig sinnvoll.
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Obelix » So Apr 19, 2015 19:27

Fiat 45-66 hat geschrieben: ... Wir bauen Schalt und Steueranlagen für Wasser Ver- und Entsorger und dort sind die Zapfwellenaggregate schön langsam
ausgestorben. Das glaubten aber viele auch erst nachdem sie die erste Steuerung mit dem Zapfwellenaggregat geschossen hatten. ...

2015 müssen Zapfwellenaggregate so ausgelegt sein, dass Melkroboter und Computergesteuerte Lüftungs- und Fütterungsanlagen in der Landwirtschaft damit laufen. Ich glaube nicht, dass ein marktübliches geregeltes Zapfwellenaggregat der "5.000 €-aufwärts-Klasse" Probleme bei Heizungssteuerungen bereitet.
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Obelix » So Apr 19, 2015 19:31

Mondbauer hat geschrieben:Dann denk doch lieber mal darüber nach deine Heizung als sog.Schwerkraftheizung umzubauen.Da bräuchtest du dann keine Pumpe mehr.Ist natürlich vom Aufwand her nur bei Neuinstallation richtig sinnvoll.

Es geht nicht nur um die Heizung, wobei die meisten modernen Scheitholzkessel nicht ohne Strom laufen.
Die, die noch ohne Strom laufen, müssen spätestens 2025 raus.
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Fadinger » So Apr 19, 2015 20:16

Hallo!
Obelix hat geschrieben:2015 müssen Zapfwellenaggregate so ausgelegt sein, dass Melkroboter und Computergesteuerte Lüftungs- und Fütterungsanlagen in der Landwirtschaft damit laufen. Ich glaube nicht, dass ein marktübliches geregeltes Zapfwellenaggregat der "5.000 €-aufwärts-Klasse" Probleme bei Heizungssteuerungen bereitet.

Klar, eine entsprechende Spannungs- und Frequenzüberwachung schützt die angeschlossenen Geräte.
Aaaaaaaaaaaaber, es ist äußerst besch ... eiden, wenn die Schutzschaltung dauernd auslöst, weil der Traktor vor dem 20kW-Aggregat keine 100PS hat ... :wink:
Das ist ohne Frequenzüberwachung besser, weil da ist auch bei einer nur kurz dauernden 45Hz-Phase, wenn ein stärkerer Verbrauer schaltet, der Strom nicht immer gleich weg, und man muß die Störung nicht an der Generatorsteuerung quittieren.
Ein weiterer Haken bei Zapfwellengeneratoren ist, daß der Traktor auch anderweitig gebraucht wird. Besonders dann, wenn er vor dem Generator hängt ... :klug:

Gruß F
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon rocco » Mo Apr 20, 2015 8:25

Ein Stückgutkessel oder eine Pelletsanlage laufen ne ganze Weile mit einer guten PC- USV. (Zündung und Pelletssauger ausschalten)
Eine Hackgut braucht Drehstrom, die Leistung ist zwar nicht so groß aber das ein/ausschalten der Motoren macht einem kleinen Aggregat zu Schaffen. Hier ist der 100Ps Traktor mit 20KW Aggregat wieder im Vorteil.

Wichtig: Bitte keine Bastellösungen für die Notstromeinspeisung!
Da gehört eine richtige Notstromumschaltung nach Vorschrift hin, kostet halt einmal. Aber wenn was passiert kann das tödlich sein. (Auch schon vorgekommen)
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon H.B. » Mo Apr 20, 2015 9:15

Fadinger hat geschrieben:... Frequenzüberwachung ....


Würde sich da nicht etwas zur Gasregulierung des Traktors basteln lassen?
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Fiat 45-66 » Mo Apr 20, 2015 9:46

Fadinger hat geschrieben:Klar, eine entsprechende Spannungs- und Frequenzüberwachung schützt die angeschlossenen Geräte.
Aaaaaaaaaaaaber, es ist äußerst besch ... eiden, wenn die Schutzschaltung dauernd auslöst, weil der Traktor vor dem 20kW-Aggregat keine 100PS hat ... :wink:
Das ist ohne Frequenzüberwachung besser, weil da ist auch bei einer nur kurz dauernden 45Hz-Phase, wenn ein stärkerer Verbrauer schaltet, der Strom nicht immer gleich weg, und man muß die Störung nicht an der Generatorsteuerung quittieren.
Ein weiterer Haken bei Zapfwellengeneratoren ist, daß der Traktor auch anderweitig gebraucht wird. Besonders dann, wenn er vor dem Generator hängt ... :klug:

Gruß F


Wie Fadinger schon schrieb du wirst immer Probleme bei der Frequenz / Spannung haben.
Denn wenn große Verbraucher einschalten (was bei Heizungen z.B. geregelt funktioniert) wird eine größere Leistung benötigt, d.h. du müsstest am Schlepper etwas Gas geben da durch die größere Leistungsabnahme die Drehzahl etwas sinkt.
Das ist also nur mit Schleppern möglich die die Motordrehzahl konstant halten können.

Und bei weitem noch nicht alle 2015 auf dem Markt befindlichen Zapfwellenaggregate haben eine Frequenz / Spannungsüberwachung.

Gruß
Sebastian
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Falke » Mo Apr 20, 2015 10:42

Nun, ein 20 kW Zapfwellenaggregat wird als Generator für eine Heizungsanlage mit einem elektr. Leistungsbedarf unter 1 kW auch ohne viel Schnickschnack stabil laufen.
(wenn sonst nichts 'dranhängt).

Wirtschaftlich ist das aber nicht. Da könnte man die vollen 20 kW besser elektrisch "verheizen" (und die Temperaturregelung durch Starten und Abstellen des Traktors realisieren). :roll:
Aber auch dabei würden 70...90 % der Energie des eingesetzten Diesels (oder Heizöls) ungenutzt verpuffen (wenn man die Motorabwärme u.a. nicht nutzt) ...

Für eine relativ stabile Spannung und Frequenz sollte so ein Notstromaggregat ständig eine Grundlast versorgen (z.B. einen schwachen Heizstab ohne Thermostat), die etwa die
halbe Generatorleistung beansprucht. Wenn dann die Summe der weiteren, sich beliebig bzw. willkürlich zu- und abschaltenden elektr. Verbraucher noch etwa ein Viertel
der Generatorleistung ausmacht, ist man vor großen Änderungen von Spannung und Frequenz während dem Betrieb ziemlich sicher.

Da sind dann aber immer noch Unwägbarkeiten beim Anfahren oder Abstellen des Notstromaggregats ...

A.
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon Obelix » Mo Apr 20, 2015 19:11

Falke hat geschrieben: ... ein 20 kW Zapfwellenaggregat wird als Generator für eine Heizungsanlage mit einem elektr. Leistungsbedarf unter 1 kW auch ohne viel Schnickschnack stabil laufen. (wenn sonst nichts 'dranhängt). ...

Sehe ich auch so.

Falke hat geschrieben: ... Wirtschaftlich ist das aber nicht. ...

Braucht es auch nicht zu sein, da ja nur die Zeit eines Stromausfalls überbrückt werden soll.
Selbst wenn der Storm dann mal 2 Wochen wegbleiben sollte, bin ich gern bereit, die Kosten zu zahlen.

Falke hat geschrieben: ... Da sind dann aber immer noch Unwägbarkeiten beim Anfahren oder Abstellen des Notstromaggregats ...

Die sind doch nicht unlösbar. Jeder größere Schweine oder Geflügelhalter muss m. K. Notstrom haben.
Die Melkroboter laufen auch. Oder glaubt Ihr, da melkt bei Stromausfall jemand 120 Kühe aufwärts von Hand?

---

Aber der Thread zeigt genau das Problem:
- keiner hat eine stabile Lösung, um bei Stromausfall einen schnöden handelsüblichen Öl- oder Holzkessel samt Steuerung und Pumpen stabil laufen zu lassen.
- keiner will dran, alle sehen nur Probleme, alle haben Angst vor möglichen Folgeschäden durch auftretende Spannungsspitzen.

---

Vielleicht kommt ja noch ein brauchbarer, stabiler, mehrere Tage durchhaltender Lösungsvorschlag?
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon H.B. » Mo Apr 20, 2015 19:23

Also ich glaube, dass man sich wg. der Elektronik auch beim billigsten Aggregat keine Sorgen machen müsste.
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Re: Notstromaggregat für Holz-/Oelheizung

Beitragvon -V- » Mo Apr 20, 2015 19:27

Obelix hat geschrieben:
b.) Ist ein kleines Diesel-Stand-Aggregat (1.000 - 5.000 € Klasse) zu empfehlen oder eher ein üblicher landwirtschaftlicher Traktor-Dreipunkt-Zapfwellen-Notstromversorger? (Für den Traktor spricht, dass er auf Grund regelmäßiger Nutzung anspringt, was bei einem Aggregat, was über Jahre nicht genutzt wird, sicherlich eher schwierig ist. Dafür verbraucht das Diesel-Stand-Aggregat vermutlich im Dauerbetrieb deutlich weniger.)


Wenn bei dir der Strom so oft ausfällt daß man sich Gedanken machen muss, welcher Notstromversorgung billiger ist solltest du mal mit dem Netzbetreiber sprechen.

Ich würde das zu einem kleinen Benzinagregate tendieren. Wenn das Gerät einmal auf de Hof ist wird es schon für mehr als nur den Stromversorgung der Heizung herhalten müssen. Es kann auch mal auf dem Anhäger irgdendwo hin mitgenommen werden.

Zur Frage des Umbaus. Ich habe vor ein paar Jahren eine Bekannten mal eine Notstromversorgung für die Heizung eingebaut. Verwendet haben ich dafür einen Netzumschalter von Eaton (früher Klöckner-Möller), mit den Schaltstellungen 1-0-2. Für die Einspeisung vom Stromagreggreate habe ich eine 3-polige Steckdose verwendet, wie sie auch an Campingfahrzeugen verwendet wird. Man sollte das Stromagreggate erst starten und dann auf Notnetz umschalten umd bei abschalten umgehkehrt.

Was der Verträglichkeit von Stromaggreaten und Elektronik betrifft, so habe ich das bisher keine Problem gehabt.

Wird haben jahrelang im Werkstattfahreug ein Stromagreggat (Honda) verwendet und damit verschiedene Schweißgeäte (die mittlerweile ja auch über sehr viel Elektronik verfügen) ohne Probleme betrieben.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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