TüTü war seine vorherige Freundin.
Die Frau mit Kind heißt Moni. TüTü hat etwas ähnliches wie das "Haus der Gastfreundschaft". Da kann übrigens jeder hin, wenn er möchte, auch ohne "Geschenk".
Wer sich über Einstellung und Ziele informieren möchte, schaue unter Schenker Bewegung nach.
Jeder sollte die Freiheit haben, sich so zu verwirklichen, wie er es möchte, so lange er keinem schadet.
ÖffÖff schnorrt sich nicht durch, sondern nimmt, was man ihm freiwillig gibt, ihm schenkt.
Übrigens bezieht er keinerlei Bezüge vom Staat.
Da er doch keinem von uns auf der Tasche liegt, sollte da nicht wenigstens soviel Akzeptanz da sein um ihm so etwas wie "nur noch 8 Jahre dann ist er endlich weg" nicht zu wünschen?
Ich finde das ziemlich abfälligen Humor, wenn überhaupt.
Er will doch nun wirklich niemandem etwas wegnehmen, warum also so aggressiv?
Auch wenn ich der Meinung bin, das ein Hungern bis zum Tode die Menschheit nicht zum erwünschten Ziel bringt.
In dieser Beziehung werden/wurden viele Vergleiche zu Gandhi gezogen, wohl auch, weil ÖffÖff sich des öfteren auf ihn bezieht, aber die Grundvoraussetzungen waren andere.
@ Estrell:
Vielen Dank für die Anregungen und den Artikel. Ich finde es sehr anerkennenswert, was er macht und umsetzt, aber das er sich absondert ist kontraproduktiv für die Bewegung, die er selbst anstrebt. Gandhi ist, meines Wissens nach, in die Slums gegangen und hat dort mit den Leuten gelebt und gezeigt, wie es anders geht. An Vorgelebtem kann man sich ein Beispiel nehmen und sehen, was Theorie und was Praxis ist. Um eigene Ideale zu verwirklichen ist das Haus der Gastreundschaft oder die Erdhöhle in Ordnung. Um viele Menschen zu überzeugen halte ich das für wenig erfolgversprechend. Der Prophet, der auf den Berg wartet und sich wundert, warum der solange braucht.
Auf jeden Fall habe ich schon seit einiger Zeit vor, mir das mal anzuschauen, obwohl das nicht komplett meine Ideale sind. Ein selbstversorgtes, unabhängiges Leben finde ich aber absolut erstrebenswert.
Die Frage ist nur, muss dabei auf Alles verzichtet werden oder gibt es ein sinnvolles miteinander mit der Umwelt, den Mitmenschen, der Natur? Ein soziales Miteinander. Es gibt meiner Meinung nach durchaus sinnvolle Entwicklungen der letzten Jahrhundert . Weiterentwicklungen nutzen ohne sich komplett vom eigenen Ursprung zu entfernen.