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Öff!Öff! eine Tragödie?

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40 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Öff!Öff! eine Tragödie?

Beitragvon estrell » Di Jan 30, 2007 14:38

Seit Öff!Öff ohne Tü!Tü! leben muss, ist sein Leben völlig aus den Fugen geraten. Ist das nun etwas positives hinsichtlich seiner Ideologie? Oder ist das für ihn eine Tragödie?

Wie seht ihr das so? Sollte Öff!Öff! uns Vorbild sein? Oder ists nur "ein weiterer Spinner"?

Und - wie gestaltet sich diese Lebenseinstellung im Hinblick auf unsere menschliche Gemeinschaft? (Das Lebensmodell mein ich)

Ich bin ja echt mal gespannt, wie ihr das seht.
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Beitragvon Tissi » Di Jan 30, 2007 15:31

estrell .. hast Du getrunken ? :P

Wer ist öff öff ?
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Beitragvon estrell » Di Jan 30, 2007 15:46

Klar trinke ich - Wasser ca 3Liter, daneben Tees.... wieso?

Öff!Öff! ist ein Mann, ein sehr moralischer, inteligenter noch dazu, der seine hochmoralischen Ziele versucht auch zu leben. Seine Lebenspartnerin Tü!Tü! hat ihn nun verlassen... aber ich dachte eigentlich, das das inzwischen so ziemlich jeder weis?
Mir würde aber der ganze Medienrummel nicht zu den Idealen passen... nun seis drum.

Wenn man über das Leben auf der Burg, im Urwald oder im Big-Brotherdorf fachsimpelt sollte man sich aber auch über Öff!Öff! mal gedanken machen.... und wer ihn nicht kennt, kann ja Googlen.... da findet sich massenhaft - der ist bekannter als Angi und hat mehr zu sagen!
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Beitragvon estrell » Di Jan 30, 2007 15:56

Herr Öff! Öff! ist glücklich __

Weil er ohne Strom und Wasseranschluss lebt, ohne Besitz, ohne bürgerlichen Namen. Weil er ein "Schenker" ist. Expeditionen ins Reich der Konsequenz von Andreas Hergeth?

Mittagszeit im mecklenburgischen Dargelütz, einem Dreihundertseelendorf nahe der Kreisstadt Parchim. Ein Mann in Strickpulli und lila Stoffhose spaziert durch seinen Garten, hält ein Schälchen in der Hand, pflückt mal hier, mal da am üppig wild wuchernden Grün. Beifuß schmeckt gut, auch ein Salat aus Gierschblättern ist nicht zu verachten. "Ich würde mir nie einen Salatkopf kaufen", sagt der Bärtige mit dem kleinen Pferdeschwanz.

Der oft lächelnde Mann, so Mitte, Ende dreißig (das wahre Alter spielt keine Rolle), trägt ein kleines Holzkreuz um den Hals, eine Helmut-Schmidt-Mütze auf dem Kopf, aber keinen Namen. Einen solchen hat er schon, doch keinen bürgerlichen. Der ist abgelegt - so wie alle gesellschaftlichen Konventionen - und der Personalausweis an den Bundespräsidenten zurückgeschickt. Herr "Öff! Öff!" lebt gänzlich ohne Strom, fließend Wasser und Geld, verzichtet auf Telefon und Internet, hält sich keine Tageszeitung und hört natürlich auch kein Radio.

Doch ist Bücherlesen erlaubt. Und jeden Mittag kommt die Post, bringt gerade einen Weleda-Katalog. "Den hat vor längerer Zeit eine Bewohnerin bestellt", und der kommt wohl bis in alle Ewigkeit ins Haus.

Wie große Teile der Inneneinrichtung hat sich Öff! Öff! auch eine ganz eigene Lebensphilosophie zusammengebastelt, in der verschiedene Religionen verschmelzen, vor allem aber "spirituell gewaltfreie und anarchistisch-kommunistische Strömungen in der Tradition von Buddha, Mahavira, Jesus, Franziskus, Tolstoi und Gandhi". So sieht dann auch einer der Gemeinschaftsräume im "Haus der Gastfreundschaft" aus.

Neben allerhand christlichen Plakaten, die zum Beispiel als "Belohnung: Ewiges Leben" versprechen, hängen Bilder von Schiwa und anderen Göttern und Heiligen an den Wänden. Auf dem Boden liegen Matratzen, die als Schlafstätten dienen, an der Decke sind, Baldachinen gleich, bunte Tücher gespannt, dazu ein volles Bücherregal und ein Nippesmix vom Kerzenständer bis zur Plüschvariante von Donald Duck. "Uns ist die Religion egal", erklärt Öff! Öff!, "wenn sie denn das Prinzip des gewaltfreien Teilens anerkennt."

Dieses "uns" scheint ein bisschen übertrieben, schließlich besteht die von Herrn Öff! Öff! begründete "Bewegung" der "Schenker" eigentlich nur aus ihm selbst, seiner Freundin, die sich "Tü! Tü!" nennt, und etlichen Sympathisanten, verstreut im gesamten Bundesgebiet. Die "Bewegung" strebt an, dass mensch lebt, ja überlebt, indem er und sie "mit anderen nur Geschenke austauscht und gewaltfrei teilt, um insgesamt verantwortliche Lebensweisen zu finden". Solche Lebensweisen versucht Öff! Öff! in Mecklenburg mit dem "Haus der Gastfreundschaft" aufzubauen, Freundin Tü! Tü! hat Ähnliches in Sachsen-Anhalt im Sinn.
Mit dreizehn Jahren began Öff! Öff!, der aus dem Ruhrgebiet stammt, durch die Lande zu ziehen, trat mi t selbst gemalten Plakaten für die "radikale Konsequenz gewaltfreien Teilens" ein. "Das erschien und erscheint mir besser, als ein Haus zu bauen oder ein Auto zu kaufen und am Spiel der Gesellschaf t mit dem System aus Gesetzen, Verträgen und Geld teilzunehmen." Der junge Öff! Öff! wurde Christ.

Und nahm aber doch zunächst "Umwege", wie er es nennt, studierte Theologie und Philosophie. "Aus heutiger Sicht hätte ich besser schon damals auf der Straße leben sollen, anstatt Zeit zu verlieren." Denn nach dem Studium wollte den jungen Mann niemand als Seelenhirten. Zu extrem waren seine Ansichten von "Jesus, der für Gewaltfreiheit im radikalsten Sinne steht". Deshalb wohl hat er sich jetzt eben selbst zum "freischaffenden Priester" ernannt. Ohne Gemeinde zwar, aber auch ohne fanatischen Missionierungszwang, von Dogmatismus ganz zu schweigen.

Im Gegenteil. Man könnte ihn auch ruhig beim bürgerlichen Namen nennen. "Jürgen Wagner" ist alles andere als ein verbissen wirkender Aussteiger. Er wirkt ausgeglichen, hat ein sonniges Gemüt, weiß rhetorisch bestens zu unterhalten, glänzt mit manchem Bonmot, lacht gern und scheint eine Seele von Mensch - ein heutiger Gandhi sozusagen. Wie sonst könnte er seine Ideen ohne Konzessionen leben?

Das "Haus der Gastfreundschaft", das Öff! Öff! seit drei Jahren leitet, wurde den Schenkern vom Besitzer, der heute in Frankfurt am Main lebt, vor sechs Jahren geschenkt. Nicht einmal ein Kaufvertrag über eine einzige symbolische Mark wäre im Sinn der "Bewegung", denn "wir lehnen Verträge ab, setzen auf Gott, die Wahrheit und moralische Nutzungsrechte statt auf willkürlich vereinbartes Privateigentum". Doch das schützt leider nicht vor Baufälligkeit des alten Bauernkatens. Öff! Öff! hat deshalb Hunderte Arbeitsstunden ins alte Gemäuer gesteckt, das halbe Dach geflickt, Holzwände auf dem Dachboden gezogen, damit Einzelzimmer entstehen, und Möbel gezimmert. Aus alten gefundenen und geschenkten Balken und Brettern lassen sich nämlich prima Hochbetten, Tische und Stühle bauen.

Bislang beherbergte das "Haus der Gastfreundschaft" rund dreißig Gäste auf unterschiedliche Zeit. "Alternative Sozialarbeit" nennt Öff! Öff! das offene Angebot. Wer kommt, lebt, so lange er möchte, im Haus, viele einfache Schlafplätze lassen sich finden. Die Gäste beteiligen sich am Sammeln von Wildfrüchten oder geschenkten Lebensmitteln - oder auch nicht. Zahlen keinen Pfennig. Wer will, kann, muss aber nicht mit Öff! Öff! reden. Der Schenkerphilosophie gemäß herrscht keinerlei Zwang. Manchmal leben hier zehn Personen gleichzeitig, gerade ist es ein einziger kauziger Wildgärtner, der auf getrockneten Kräutern schläft.

Manche bleiben jahrelang, andere einen Tag. Abgewiesen wird keiner, egal ob alkoholkranker Obdachloser oder psychisch Kranker - wie auch, das Haus steht Tag und Nacht offen und wird nie verschlossen. Es gibt zwar eine Küche, doch dort kommt kein Wasser aus der Wand. Auf einem Kohlenofen ließe sich wie anno dazumal Kaffeewasser mit Holzfeuer kochen, aber Kaffee gibt es keinen, nicht mal Malzkaffee. Ist ein Leben so ganz ohne Strom nicht problematisch? "Die Frage ist doch die", so Öff! Öff!, "was man als Problem empfinden will. Für mich wäre das Vorhandensein von Strom ein Problem."

Das lebensnotwendige Nass kommt aus einer Badewanne, die unter der Regenrinne platziert ist. Drei Wannen bilden ein simples System: Aus der obersten entnimmt Öff! Öff! das sauberste und damit Trinkwasser, die beiden anderen fassen Waschwasser. Selbstverständlich, dass es kein normales WC gibt. In dem alten Haus war auch nie eins installiert. "Wir mussten nur ein paar Spinnweben im Plumpsklo fegen, schon hatten wir unsere Toilette", erzählt der Hausherr (der dieses Wort bestimmt ablehnen würde). Die Fäkalien landen auf dem Kompost im großen Wildgarten, in dem Brombeeren einträchtig neben Brennnesseln und Erdbeeren wachsen. Überall wuchert Topinambur. "Die Pflanze hat gleich mehrere Vorteile. Sie ist frosthart, wird von keinen Schädlingen befallen und ist gesund. Die Blätter ergeben einen leckeren Salat, und die Knollen sind roh oder gekocht essbar", erklärt Öff! Öff!, der sich aber am liebsten von Wildkräutern und -pflanzen ernährt, Hauptsache roh.

Auf der Veranda stapeln sich Kisten mit Wintervorräten für die Gäste des Hauses: Walnüsse, Äpfel, Birnen, Möhren, Sellerie und Zwiebeln - aus den Gärten dem Projekt wohl gesinnter Nachbarn, auf Wochenmärkten erbeten oder aus den offenen Containern der Supermärkte gesammelt. Überall ist der Mann mit Rad und Anhänger bekannt, der für wildfremde Menschen um Nahrung bittet. Zum Dank für Geschenktes verschenkt Öff! Öff! gern und oft aus alten Teilen zusammengebaute Fahrräder. Die Dorfbewohner (wie Behörden und Polizei) begegneten Öff! Öff! zunächst mit Skepsis, doch mittlerweile genießt das Projekt "Respekt, Wohlwollen und zum Teil auch Verständnis.

Viele verstehen unsere Ideale, unsere Träume, auch wenn sie anders leben wollen." Der für dörfliches Milieu entscheidende akzeptanzfördernde Umstand, dass es im und ums Haus "ordentlich und sauber" ist, dürfte dazu wesentlich beigetragen haben.

Überhaupt wirkt das Anwesen idyllisch. Es herrscht Ruhe, die Vögel zwitschern, auf der Bank vorm Haus lässt es sich wunderbar in der Sonne sitzen. Fehlen eigentlich nur noch ein paar friedlich im Garten hoppelnde Häschen. Gar keine gute Idee, erinnert Öff! Öff! lachend, heißt "verantwortlich als gesunde Zelle im Organismus der Welt leben" für einen Schenker doch auch, auf den Anbau von Pflanzen und das Halten von Tieren gänzlich zu verzichten. Man existiert eben von Geschenktem oder von Mutter Naturs wild wachsenden Gaben. Nur ein Kätzchen lebt mit Öff! Öff! zusammen. Aber das kriegt höchstens ein paar Streicheleinheiten geschenkt, das Futter muss sich der kleine Tiger allein erjagen
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Beitragvon Laurenzius » Di Jan 30, 2007 19:09

Gut so, der Typ hat doch voll den Schlag mit der Wixbürste!
Typischer Theologe halt... :roll:
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Beitragvon estrell » Di Jan 30, 2007 19:51

Laurenzius
so einfach solltest du es dir nicht machen - auch wenn ich dich ja noch nicht kenne weil ich erst so kurz dabei bin - aber - wieso ist es denn bitte jemand, der einen Schlag hat?

Ich könnte das von dir verstehen, wenn der hinginge und seinen "Jüngern" diesen Lebenswandel vorschriebe - aber ihm ists egal, was andere tun, er lebt sein Ding - DAS hat er vielen vorraus.

Ist sowas nicht erstrebenswert?

Andererseits - wie sieht es mit der menschlichen Gemeinschaft aus - positiv oder doch ehr kontraproduktiv?
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Beitragvon K.H.Weyers » Di Jan 30, 2007 20:12

Wenn Öff-Öff und Tüt-Tüt gemeinsam im Wald leben wollen, bitteschön, warum nicht.......aber nicht mit einem kleinen Baby.
LANDTREFF........na was denn sonst ???
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Beitragvon deutz 7206 » Di Jan 30, 2007 20:26

in meinen augen hat der typ einen gewaltätigen an der klatsche,sonst nix!!!!!!!
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Beitragvon Laurenzius » Di Jan 30, 2007 21:01

K.H.Weyers hat geschrieben:aber nicht mit einem kleinen Baby.


Auf den Punkt gebracht. Bravo!
Noch dazu in einem Erdloch überwintern, unglaublich!
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Beitragvon KarlGustav » Di Jan 30, 2007 23:52

Mir ist das jetzt um die Uhrzeit zu anstrengend eine Analyse aus meiner Sicht
der Dinge dieses Lebens zu den Vorstellungen und Lebensgewohnheiten des ÖffÖff zu erstellen. Ich find das im Grossen und Ganzen schon recht oke was der da macht. Dieses TütTütDing ist mir etwas suspekt ... aber das kann ich hier und jetzt auch nicht so ohne weiteres begründen.

Also Freie Fahrt für ÖffÖff!

GuteNachtGruss

Karl
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Beitragvon Hoschi » So Feb 04, 2007 21:35

Der Mann ist eigentlich nicht den Funken eines Gedankens Wert. Dieser "Gesellschaftskritiker", wie er sich selber nennt, macht es sich zu einfach in seinem Leben. Sich von der allen Menschen entfernt halten, nix arbeiten, aber dann wenn er was zu essen haben will sich bei gutmütigen Menschen durchschnorren und um Essen bitten...
Der Typ lebt in einer Traumwelt von Bienen und Blümchen. Den Sinn für die Realität verloren oder einfach zu feige sich mit dieser Welt auseinander zus setzen....
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Beitragvon Helmut Geist » So Feb 04, 2007 21:43

Hallo,
ich denke, man sollte diesen Waldschrat sein Leben leben lassen. Was er macht, ist mir egal, doch soll er, wenn er schon die Einstellung hat, das diese Gesellschaft kaputt ist, nicht die Medien einschalten, wenn er eine Frau sucht. Auf der einen Seite verurteilt er all dies, auf der anderen Seite sucht er die Medien,weil er Druck hat. Okay, er hat damals sein Geld verschenkt, doch soviel wars ja auch nicht. Soll er im Müll sein Essen suchen, im Wald leben, doch uns bitte verschonen.

Viele Grüße
Helmut
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ÖffÖff mit 50 tod

Beitragvon Cheruscia » Fr Mär 09, 2007 15:49

habe gehört, daß öfföff sich mit 50 zu tode hungern will, wenn nicht mindestens 50 % der weltregierungen seine ideologie übernommen haben.
öfföff ist jetzt 42; also nur noch acht jahre dann ist er endlich weg.
theologen haben halt meistens einen an der klatsche, studium als selbsttherapie, wie bei sozialwissenschaftlern.
die haben halt die höchste slebstmordrate.
das nenne ich natürliche auslese.
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Beitragvon Fendt 626 » Fr Mär 09, 2007 18:22

Naja er mag zwar ein wenig verrückt sein, aber meiner Meinung sollte jeder frei entscheiden können wie er leben möchte, solange er damit keinem schadet.
Sicherlich ist er wunderlich, aber soll er doch sein.
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Öff Öff eine Tragödie

Beitragvon Thomas Döhl » Mi Mai 09, 2007 16:43

Hey ich hab die reportage auf Pro7 gesehen und bind erstaunt
Irgendwo geb ich ihm ja recht aber ich könnte mir nicht vorstellen so zu leben(aber für 14Tage würde ich das auch ausprobieren) :?
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