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Ohne Kettenbremse in den Wald?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Jul 09, 2021 6:12

Hallo!
Solche alten Sägen setzt man nur in Sägevorrichtungen ein!
Das heißt Anbau-Sägewerk o. Sägebock zum Ablängen,wo kein Rückschlag eintreten kann,weil die Säge fix eingespannt ist,alles andere ist reiner Selbstmord. Das ist nicht sparen,sondern nur dumm.

mfg Steyrer8055
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon otchum » Fr Jul 09, 2021 6:34

Wer die Verletzungen gesehen hat und weiss dass viele mit Kettenbremse hätten verhindert werden können...dem stellt sich die Frage nicht.
Wegschmeissen das Gelumpe! :klug:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Badener » Fr Jul 09, 2021 13:29

Die MS251 von Stihl bekommst Du neu für ca. 400€. Bei einem anderen Hersteller gibt es bestimmt noch günstigere Sägen mit um die 3 PS und mit allen Sicherheitseinrichtungen.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Schoofseggl » Fr Jul 09, 2021 14:29

Passt bei gebrauchten Sägen auf, es kann sein dass die Säge nur so aussieht als hätte sie eine Bremse. Mein Vater hat sich vor ein paar Jahren noch eine gebrauchte 038 andrehen lassen, läuft Super die Säge, ist auch optisch alles dran was man heutzutage erwartet. Irgendwann hab ich dann schnell die 038 geholt um meine eingeklemmte Säge zu befreien und gemerkt dass die Bremse nicht geht. Ich damit also zum Service zum reparieren da sagt der mir die Säge war nie damit ausgestattet.
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Jul 09, 2021 15:25

So eine alte 031 ohne Kettenbremse war eine gute Säge, aber heute hat sie nur noch einen Wert: Ab ins Museum!
Als 1972 die 031 mit Kettenbremse herauskam, hat mein Vater sofort 2x 031 ohne Kettenbremse eingehandelt und gegen 031 mit Kettenbremse gestauscht obwohl die noch kein Jahr alt waren! Schließlich habe ich schon als 14 jähriger mit der Motorsäge arbeiten müssen.
@Schoofseggl
Einige Übergangsmodelle von Stihl hatten so einen Handschutz, der wie eine Kettenbremse aussah, war aber keine. Der Sinn war nur, dass wenn man vom Griff abrutscht nicht mit der Hand in die Kette kommt.

@Badener
Wenn eine neue Stihl, dann sollte es aber keine Hobbysäge MS 251 sein, die MS 261 ist eine Profisäge wie die 031 einst war und auch nicht unerschwinglich. Eine neue gute Motorsäge ist keine Rieseninvestition und die Sicherheit sollte einem das wert sein.
Wenn es nicht für eine MS 261 reicht, eine Husqvarna 545 und Dolmar 5105/Makita sind auch günstig zu haben und hochwertiger als die Stihl Hobby-Sägen.
Gruß Spänemacher
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon DST » Fr Jul 09, 2021 17:00

Hab mir so Ende der 80er das Arbeiten mit der Motorsäge angeeignet.
Ohne Wissen des Seniors, mit den alten Sägen wie Mcculloch von Anfang der 70er, die meist nur noch in der Ecke rumstanden, natürlich ohne Kettenbremse.

PSA war damals ein unbekanntes Fremdwort, und daran erinnern mich zwei kleine nebeneinanderliegende Narben auf der Innenseite meines rechten Knies.
Beim zersägen eines alten Lattenzauns hakte die Säge und schnellte so knapp an meinem Knie vorbei dass sich zwei Scheidezähne der auslaufenden Kette in meiner Haut verewigten.
Leichtsinnig und Unerfahren natürlich in kurzen Hosen, wobei das in dem Fall noch mein Glück war.

Ne Kettenbremse hätte diese kleine Erfahrung wahrscheinlich verhindert, hatte wohl auch seinen Grund warum diese Säge meist nur in der Ecke stand.

1989 wurden dann zwei neue Huskis angeschafft, da merkte man schon eine gewaltigen Entwicklungssprung im Handling, Gewicht, Vibration und Lautstärke.
Eine dieser 1989er Sägen habe ich noch als Reservesäge, nutze diese aber kaum noch weil auch hier zu meinen neueren Sägen wieder ein großer Entwicklungssprung vorhanden ist.

Eine Kettenbremse ist ein großer Sicherheitsaspekt,
dazu kommen noch die genannten Punkte wie Handling, Gewicht, Vibration und Lautstärke,usw, welche bei alten Sägen wesentlich schlechter sind und den Sägenführer deutlich mehr belasten als aktuelle Sägen.

Ich habe noch zwei Stihl Contra auf dem Dachboden, davon werd ich eine irgendwann mal wieder zum Leben erwecken und dann auch damit sägen.

Mal ne Tankfüllung Stammholz auf Meterstücke sägen oder sowas in der Art.
Ich würde nie auf den Gedanken kommen mit solch alten Kamellen nen Baum zu fällen.

Wenn man nach aktueller Sicherheitsfälltechnik mit Halteband arbeitet dann muß man einstechen,
und da ist zwangsweise die Gefahr eines Kickbacks gegeben.

Was mich wundert für welches Geld so alte Schinken (Sammlerstücke ausgenommen) aus den 70ern noch im Internet angeboten werden.

So viele Sammler kann es gar nicht geben, die für damalige Massenprodukte hohe Summen ausgeben.
Also dürften diese Dinger noch von Leuten gekauft werden die tatsächlich damit arbeiten.

Das wäre erschreckend, wenn man bedenkt wie wenig eine nagelneue Hobbysäge kostet und um wieviel mehr an Sicherheit diese bietet.

Und:
Diejenigen, die in 2021 noch mit einer Säge aus den 70ern ohne Kettenbremse arbeiten,
die machen so wenig, die können auch ne Stihl oder Husqvarna Hobbyklasse kaufen. Die hält dann auch 20 + Jahre.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Schoofseggl » Fr Jul 09, 2021 20:55

Ich denke die alten Sägen verkaufen sich zu so extrem hohen Preisen weil die im Netz eben auch so gehyped werden. Jeder der schon mal ne Säge gehalten hat und Youtube kennt kann mit dem Begriff "Contra" was anfangen und verbindet damit eine Säge die den Baum schon vom dabenenstellen vor Ehrfurcht umfallen lässt. Die Realität sieht dann zwar etwas ernüchternder aus aber das kann sich der frisch gebackene Contrabesitzer nicht so recht eingestehen und versucht sie zumindest um einen Fuffi mehr wieder weiter zu verscherbeln.
Wären die modernen Sägen schlechter gäbe es sie nicht, ich bin schon ganz froh dass ich nicht mehr mit Stihl 024, 031 und 034 losziehen muss und teilweise noch während des sägens am Vergaser rumdrehen muss dass die Mistsau nicht ausgeht.
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon tk8574 » Fr Jul 09, 2021 21:35

Schoofseggl hat geschrieben:Wären die modernen Sägen schlechter gäbe es sie nicht, ich bin schon ganz froh dass ich nicht mehr mit Stihl 024, 031 und 034 losziehen muss und teilweise noch während des sägens am Vergaser rumdrehen muss dass die Mistsau nicht ausgeht.

Also ich geh noch mit der 026 und der 034 in Wald und habe keine Probleme. Die neuen mögen besser sein, mehr Leistung haben, aber ist das immer nötig?
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Jul 09, 2021 21:45

So wie Schoofseggl
sehe ich es auch. Meines Vaters erste Säge war die SOLO-REX. Vollkommen überdimensioniert für unseren Schwachholzwald.
Dann eine Stihl 08, die einzige zuverlässige Stihl die wir je hatten! und wir hatten viele!
Wie Schoofseggl schreibt: Nicht mehr bei Stihl 024, 031, 034 am Vergaser rumdrehen. Und ja, die Stihls waren unzuverlässige Mistsäue!
Ich habe erstmals mit der Stihl Tradition in unserer Familie gebrochen und eine Husqvarna 353 gekauft und danach wurden es noch zwei.
Starten, zwei Züge und Spaß haben. Nicht wie bei Stihl am Vergaser stellen!
Zuletzt geändert von Spänemacher58 am Fr Jul 09, 2021 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon DST » Fr Jul 09, 2021 21:47

Schoofseggl hat geschrieben:Ich denke die alten Sägen verkaufen sich zu so extrem hohen Preisen weil die im Netz eben auch so gehyped werden. Jeder der schon mal ne Säge gehalten hat und Youtube kennt kann mit dem Begriff "Contra" was anfangen und verbindet damit eine Säge die den Baum schon vom dabenenstellen vor Ehrfurcht umfallen lässt. Die Realität sieht dann zwar etwas ernüchternder aus aber das kann sich der frisch gebackene Contrabesitzer nicht so recht eingestehen und versucht sie zumindest um einen Fuffi mehr wieder weiter zu verscherbeln.
Wären die modernen Sägen schlechter gäbe es sie nicht, ich bin schon ganz froh dass ich nicht mehr mit Stihl 024, 031 und 034 losziehen muss und teilweise noch während des sägens am Vergaser rumdrehen muss dass die Mistsau nicht ausgeht.


Z. B. die Contra meinte ich jetzt nicht, die zähle ich schon zu den Sammlerstücken.

Aber z. B. die Stihl AV Modelle aus den 70ern werden für zum Teil hohe Summen angeboten.
Ob die auch immer bezahlt werden kann ich kaum glauben.
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Jul 09, 2021 22:07

Ich will keine "Sammlerstücke",ich will eine Motorsäge die auch nach langer Zeit anspringt.
Bei der Bundeswehr hatten wir die 041?? in Nato-Oliv und die Krücke startete kaum. Kannste schneller einen Baum mit der Axt fällen statt mit 041 die längere Zeit gestanden hat.
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon langholzbauer » Fr Jul 09, 2021 22:16

Für mich, als gerade erwachsenen Ossi- Bauernsohn im Mittelgebirge, war damals die Kettensäge genau so wichtig, wie der Ladewagen als erste Investition.
Es wurde damals vom Händler eine gebrauchte 051 für 200 DM.
Mit dem Monster hab ich fast 3 Jahre lang erst mal alle Flächen und Wege frei geschnitten, um wieder wirtschaften zu können.
Als dann die Ölpumpe verreckte, wurde eine 024 WB die allererste Neuanschaffung auf dem Hof.
Was sol ich schreiben?
Sie machte die anfallenden Arbeiten viel leichter und ist auch indirekt an meinem Einstieg in die Forstdienstleistung schuld.
Denn es ging flinker und mit weniger Spritt voran.
Mit scharfer Kette auf ausreichend langer Schiene kann eine 40-50ccm - Säge im Privatwald alle anfallenden Aufgaben erfüllen.
Warum dazu jemand eine ü 40 Jahre alte schwere Krücke umher schleppen will, ist mir schleierhaft.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Brudi22 » So Jul 11, 2021 7:59

Spänemacher58 hat geschrieben:So wie Schoofseggl
sehe ich es auch. Meines Vaters erste Säge war die SOLO-REX. Vollkommen überdimensioniert für unseren Schwachholzwald.
Dann eine Stihl 08, die einzige zuverlässige Stihl die wir je hatten! und wir hatten viele!
Wie Schoofseggl schreibt: Nicht mehr bei Stihl 024, 031, 034 am Vergaser rumdrehen. Und ja, die Stihls waren unzuverlässige Mistsäue!
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Gibts bei Stihl überhaupt noch Sägen ohne elektronischen Vergaser?
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon Waldmichel » So Jul 11, 2021 15:16

Weil jetzt doch einige auf den alten Maschinen und deren Benutzern herum hacken mal folgender Vergleich:

Grundsätzlich ist jeder seines Glückes Schmied und wem, außer dem Benutzer, kann die alte Säge gefährlicher werden, als eine neue? Nahezu niemanden! Nun der Vergleich von der Motorsäge zum PKW: dort werden alte Autos vom Staat mit H-Kennzeichen und Steuernachlässen noch unterstützt damit sie am Straßenverkehr teilnehmen können. Das ganze ohne Airbags und teilweise sogar ohne Gurte. Das ist dann auch wieder das Thema mit "seines Glückes Schmied", aber die alten Fahrzeuge haben natürlich auch kein ABS oder sonstige Helferlein und sind damit eine größere Bedrohung anderen gegenüber als modernere Fahrzeuge. Da ist doch die Säge ohne Kettenbremse im Bein des Benutzers goldig gegen einen Oldtimer, der unkontrolliert in eine Gruppe Radfahrer schleudert...
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Re: Ohne Kettenbremse in den Wald?

Beitragvon DST » So Jul 11, 2021 15:48

Es hat hier in dem Thread kein User einem anderen verboten mit einer sicherheitstechnisch veralteten Säge Forstarbeiten durchzuführen.

Aber die meisten haben für sich selbst entschieden dies nicht zu tun.

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