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Ohne Lobby geht der Holzheizung bald das Feuer aus?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ohne Lobby geht der Holzheizung bald das Feuer aus?

Beitragvon Waldschrad » Mo Feb 05, 2007 14:15

Hallo Leute,

wie seht Ihr die aktuele Feinstaubdiskussion und die Novelierung des BImschG.
Die Lobby der Energiekonzerne hat ja bisher ganz arbeit geleistet, Klimaschutz hin oder her s. z.B. http://www.zeit.de/2006/19/U-Holz_fen_xml?page=all . Wenn die Verordnung so wie im Entwurf vorgesehen umgesetzt wird brennt in ca 7 Jahren keine heutige Holzheizung mehr oder?
Vielleicht ist die Lobby der Pellet-Industrie noch stark genug wie es sich zur Zeit in der Presse abzeichnet aber die anderen Heizformen?

Gruß
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Beitragvon Shortcut » Mo Feb 05, 2007 14:42

Hallo,

es gibt dazu auch eine Petition im Bundestag zu dem Thema. Kannst du online einsehen. Ich denke aber nicht das deswegen alle Heizformen mit Holz todgemacht werden. Das wäre nicht durchsetzbar und auch im Hinblick auf die Klimaprobleme nicht tragfähig. Ich denke eher das es in neue Verordnungen bzgl. des Brennmaterials rauslaufen wird. Es dürfte wohl jedem klar sein das schlecht gelagertes Holz oder schlechte Verbrennung zu höheren Abgaswerten und Belästigung der Anwohner führt.
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Beitragvon Waldschrad » Mo Feb 05, 2007 15:10

Hallo,

Zitat aus einen Intervie mit Landesforst Miniter Hauk BaWü:

"Diese Verordnung würde verhindern, dass weiter mit Holz geheizt wird, obwohl der nachwachsende Rohstoff der Energieträger der Zukunft und vor allem klimafreundlich ist."

Gesamtes Interview:
http://www.baden-wuerttemberg.de/de/Mel ... 62428.html

Gruß
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Beitragvon radixdelta » Mo Feb 05, 2007 15:15

Ich halte es grundsätzlich für richtig, das Biomasse in jeder Hinsicht Öl und Gas gegenübertreten muß. Und zwar aus zwei Gründen: Es ist unbestritten, daß die Abgase von Festbrennstofföfen nicht die saubersten sind. Ohne Grenzwerte wird das auch in Zukunft niemanden interessieren und die Geiz-Ist-Geil-Mentalität wird vielleicht noch zu schlechteten Abgasen führen (billigere Öfen). Zweitens wäre es für die Branche und danach für die Umwelt ein viel größerer Schaden, würden die klimafreundlichen Biomasse-Heizungen in breiter Front als Umweltverschmutzer dastehen.

Wenn noch sieben Jahre Zeit ist, dann muß es die Industrie doch mit den im Artikel genannten Ansätzen schaffen, praxistaugliche Filtersysteme zu entwickeln, die bezahlbar bleiben. Anlagen ohne Filter werden dann wohl dem "Gelegenheitsbrand" vorbehalten bleiben, wie offene Kamine heute schon. Nachbarn die Angst vor Feinstaub haben, werden die Kontrolle darüber übernehmen.

Grenzwerte sind zeitgemäß aber brauchen Augenmaß. Gemessen am Sauberkeits-Primus Gas-Brennwert sollte der Biomasse ein wenig Schmutz zugestanden werden, aber das Niveau von heutigen Ölheizungen sollte zu schaffen sein. Anders sehe ich das bei Öl. Da sollten die Grenzwerte auf Gas-Niveau gebracht werden, ist ja schließlich Fossil und hat keine anderen Voteile. Da in vielen Regionen das Heizöl z.B. bei Überschwemmungen schon große Schäden angerichtet hat und das Öl zur Zeit noch nötiger für den Verkehr gebraucht wird, halte ich eh ein Verbot für Ölfeuerung in Überschwemmungsgebieten und in Gebieten mit Erdgasversorgung (insbesondere Innenstadgebiete mit hoher Feinstaubbelastung) für angebracht. Das geht aber nur, wenn der Gasmarkt wirklich und umfassend Liberalisiert ist und ist ein anderes Thema.
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Beitragvon Waldschrad » Mo Feb 05, 2007 16:06

Hallo,

da frage ich mich nur, werden da nicht unterschiedliche Maßstäbe angelegt, wenn unseren Enegiekonzernen heute noch Braukohlekraftwerke genehmigt werden, wie unlängst geschehen die nicht mal die heute gültigen Grenzwerte einhalten. Das ganze mit der Argumentation man ersetzt ja ein noch schlechteres Kraftwerk damit und so ein Kraftwerk bläst nachweislich noch mehr co2 und Feinstaub in die Luft als eine Holzheizung.
Wird da nicht durch Lobbyarbeit unter dem Deckmäntelchen der Umweltfreundlichkeit Ausschaltung von Konkurenz (s.den Artikel in der Zeit) betrieben.

Dass Holzheizungen sauberer werden müssen ist ein anderes Thema, nur dazu sollten erst mal die vorhandenen Vorschriften ausgenutzt werden. Wenn ich bei uns so abends durch den Ort laufe und auf die Kamine schaue, sieht man sehr schnell, wer z.B. mit nassem Holz heizt. Da passiert natürlich nicht, wenn der Kaminfeger nur anmerkt, ah sie heizen auch mit nassem Holz, ich sehs an ihrem Kamin, wie bei einem Nachbarn und nach BImschG ist nur Holz mit max 20% Restfeuchte zugelassen.

Gruß
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Beitragvon Baumschreck » Mi Feb 07, 2007 15:50

typisch Politik:
Flausen Aushecken um die eigentlichen Probleme zu vertuschen bzw von ihnen abzulenken.
Wer der meinung ist das man in 20 Jahren auf erneuerbare energien bauen kann dem hat die politik ne rosa brille aufgesetzt.
Ich denk aber das Die Heizölöfen stark zurück gehen werden.
Neue Häuser werden mit Erdwärme Ausgerüstet bzw. Mit Solarelementen, welche das Wasser erwärmen.
Das funktioniert soweit ganz gut.IS aber teuer.

Das bei Holzbrenner CO² ausgestoßen wird is ja klar..
Aber CO² wird auch ausgestoßenm wenn holz verfault!
Ich glaub das musste so manchemm Politiker ma erzählen...
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Beitragvon radixdelta » Mi Feb 07, 2007 18:01

Es geht hier ja nicht um CO2 sondern um die ganzen anderen Stoffe im Abgas, aktuell Feinstaub, später sicher auch was anderes.

Das Kraftwerke nicht immer die Grenzwerte einhalten müssen, ist eine Schweinerei. Aber um solchen Sachen entgegen zu wirken brauchts viel mehr dezentrale Stomerzeugung. BHKW-Besitzer könnten theoretisch ihren Strom auch selber vermarkten, der Konzern ist dann nur noch Netzbetreiber und hat da kaum Möglichkeiten den Preis zu erhöhen, das hat das Kartellamt IMHO recht gut im Griff.
http://www.ews-schoenau.de/ Ist ein Beispiel, das etwa in die Richtung geht.
Allerdings hat das mit Holz rein garnichts mehr zu tun.
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Beitragvon Markus K. » Mi Feb 07, 2007 21:37

radixdelta hat geschrieben:Das Kraftwerke nicht immer die Grenzwerte einhalten müssen, ist eine Schweinerei.
natürlich ist es viel leichter für die Politik bei den kleinen zuerst die Daumenschrauben anzusetzen. Irgendwie muß man den Bürger ja zum investieren kriegen. Dem Kaminkehrer wird´s auch freuen, wenn Kleinfeuerungsanlagen messpflichtig werden.
Bin mal gespannt, ob es da so eine Art Bestandschutz geben wird.

Baumschreck hat geschrieben:typisch Politik:
Flausen Aushecken um die eigentlichen Probleme zu vertuschen bzw von ihnen abzulenken.
Wer der meinung ist das man in 20 Jahren auf erneuerbare energien bauen kann dem hat die politik ne rosa brille aufgesetzt.

Ganz meine Meinung!
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon radixdelta » Mi Feb 07, 2007 22:56

Markus K. hat geschrieben:Dem Kaminkehrer wird´s auch freuen, wenn Kleinfeuerungsanlagen messpflichtig werden.
Bin mal gespannt, ob es da so eine Art Bestandschutz geben wird.


Und genau da muß die Lobbyarbeit ansetzen. Meßpflicht ist eh total überzogen. Warum muß eine Heizung ständig gemessen werden? Warum muß eine Gasheizung (womöglich noch Brennwert) Gekeht werden? Seltener messen und sinnvollere Kehrperioden und wor allem ein fallendes Kehr-Monopol würden auch etwas größere Investitionen in die Luftreinhaltung schmackhaft machen.
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mein kamin

Beitragvon Bootmanager » Do Feb 08, 2007 0:14

werden da nicht unterschiedliche Maßstäbe angelegt, wenn unseren Enegiekonzernen heute noch Braukohlekraftwerke genehmigt werden, wie unlängst geschehen ..............

und mit Kohle aus Australien beschickt ...?? ( habe ich so im Television verstanden)

Die ist billiger als unsere ?? was machen unsere Kumpel im Erdinneren ?

Ich glaube den schmarn nicht !

Im gleichen Sender lief vor Monaten das Sie eine Kokserei verkauft haben.( die modernste der Welt)
Weil ein Stahlriese nix von der Konkurenz kauft.

Hatte aber gleich props weil die Schlitzaugen ihnen alles weggekauft hatten ??

Meine Meinung alles Stimmungsmache mit Abhängigkeit am Ende.

ABER solange unsere Volks.... die wohl alle auf die Baumschule gegangen sind mach ich mir keine sorgen.

Nur bei den Wahlen da schlafen die Wähler.

Wie soll ein werktätiger Bundeseigener Leiharbeiter eine Ökomaßnahme ergreifen ?

Soll ich jetzt mein Holz im Garten verbrennen nur weil die Ölmuftis dieses Jahr mit dem milden Winter Finaz. probs hatten ?

Sorry / Entschuldigung
ich bin kein Moslem und mein Holz ist ehrlich erarbeitet.

MFG
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Beitragvon ihcmonster » Do Feb 08, 2007 8:26

hallo, Holz wird immer ein aktueller Brennstoff bleiben. Zumindest für die, die die Möglichkeit haben regelmäßig Holz zu beziehen. Wo die Preise von Pellits hingegangen ist haben wir aber auch gesehen. Halt Angebot und Nachfrage! Obwohl Brennholz machen mein Hobby ist, freue ich mich schon jetzt auf jene Zeit, in der es Heizungen ohne fossile Brennstoffe gibt, absolut emmisionnsfrei arbeiten. Und ich weiß, diese Zeit ist nicht mehr fern. Das bedeutet dann aktiven Umweltschutz! Aber solang hier in Deutschland die Lobby, egal welche, das Sagen hat, sind wir immer wieder in einer Knebel gefangen. Und unsere Politik macht nur immer bl bla bla. Weiterhin müssen die Entwicklungsstaaten wie Indien und China, aber auch Russland erst einmal auf unser Umweltniveau kommen. Und natürlich die Amis, die müssen auch langsam zur Vernunft kommen. Unser Feinstaub in Deutschland ist nur ein ganz kleines Rädchen im großen Getriebe von Mutter Erde. Gruß ihcmonster
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Beitragvon Waldschrad » Do Feb 08, 2007 9:33

Hallo,

wenn die 2. Stufe der geplanten Vorodnung greift, brauchen wir uns keine Gedanken mehr über eine wie auch immer geartet Holzheizung (Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzel) machen.
Eine Holzheizung ist dann nach diesen Grenzwerten nicht mehr zulässig! dann werden wir alle schön brav wieder mit Öl oder Gas heizen. Ein hoch auf den Klimaschutz.

Bei dieser Diskussion zu bedenke ist auch, dass Feinstab nicht gleich Feinstaub ist. Bei Ölheizungen und PKW entsteht vor allem Ruß als Feinstaub, bei Holzheizungen sind es mineralische Salze. Ob deren Gefährlichkeit mit Ruß gleichzusezten ist wurde bisher kaum erforscht. s.:
http://www.depv.de/uploads/media/Hinter ... nstaub.pdf

Aber es ist ein jedenfalls gutes Argument um einen Konkurenten vom Markt zu verdrängen ob zutreffend oder nicht.

Gruß
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Beitragvon Pistenbully » Sa Feb 10, 2007 8:44

naja darüber kann ich nur lachen, steckt bestimmt die Ölindustrie dahinter...

Sagt denen Politiker mal einer, dass wenn das Holz im Wald liegenbleibt und verrottet, der selbe CO2 ausstoß stattfindet wie wenn man das selbe stück Holz verbrennt.... Also Jungs neuer Auftrag: Alle Hölzer aus dem Wald entfernen und Luftdicht verpacken...
PISTENBULLY dort wo wir fahren kommt kein Schlepper mit.....
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Beitragvon euro » Sa Feb 10, 2007 10:11

ihcmonster hat geschrieben:Weiterhin müssen die Entwicklungsstaaten wie Indien und China, aber auch Russland erst einmal auf unser Umweltniveau kommen.


:lol: die sind es glücklicherweise nicht, würden die Chinesen und Inder einen mit Deutschland vergleichbaren prokopfCO2-Ausstoss produzieren so müssten sich die Inder verelffachen und die Chinesen vervierfachen

http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhausgas
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Das Ende der Holzheizung oder wer hat damit angefangen?

Beitragvon akazie » Mo Feb 12, 2007 8:40

Das Ende der Holzheizung oder wer hat damit angefangen.

bereits vor einigen Wochen habe ich mit dem Thema "Holzheizung und verschärfte Auflagen beschäftigt". Es lies und lies mir keine Ruhe und ich habe nach dem Urheber des Ganzen, kurz ich habe einen Schuldigen, gesucht. Ich bin dabei auf sehr überraschende Ergebnisse gestoßen, die natürlich nicht wissenschaftlich abgesichert sind sondern lediglich auf dem gesunden Menschenverstand eines Handwerksmeisters beruhen.

Wie hat das damals angefangen.

Im idyllischen Neandertal saßen die Steinzeitmenschen welche nach ihrem Wohnort im heutigen NRW benannt waren vor Ihren Höhlen oder Baumhäusern und schmausten fröhlich und zufrieden die Beeren des Waldes und nagten das rohe Fleisch von den Knochen der Tiere welche Sie erlegt hatten. Doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein Sommergewitter zog auf. Das gab es damals auch schon und ist keine Erfindung der Klimaerwärmung oder von H. Kachelmann. Doch diesmal war alles anders, ein Blitz setzte das Lebensmittellager in Brand. Der Not gehorchend wurde auch noch das "verbrannte" oder gegarte Fleisch verzehrt........ Nicht ungeschickt nutzen die Neandertaler weiterhin das Feuer, es durfte nicht wieder erlöschen. Lange Zeit bleib es geheim und auf das Neandertal beschränkt. Doch die Perfektion mit der das Feuer gehandhabt wurde rief auch viele Neider auf den Plan, die Neandertaler wurden besiegt und in alle Winde zerstreut. Das Geheimniss blieb nicht lange mehr ein Geheimniss und alle Welt nutzte das Feuer und verfeinerte die Technik........ bis zu Heizkesseln mit Gebläse und Lambdasonden........und BIC-Feuerzeugen. Also bereits vor vielen 10000 Jahren wurde bereits die Grundlage für Erderwärmung, Feinstaubemissionen, CO2 und CO-Anteil und und und.... gelegt.

Doch was wurde aus den Neandertalern.

Weit verstreut in Europa sind Sie nicht mehr als Volksstamm zu erkennen. Doch die Zeiten ändern sich, Email, SMS ermöglichten es den Neandertalern sich wieder zu finden, als Brüder im Geiste. Aus Erfahrung klug zeigen sie sich nicht mehr als Volksstamm, sie bauen heimlich Ihre Versammlungstätten und üben von dort aus Rache an all denen welche ihnen damals das Feuer geraubt hatten.

Mir ist es nun gelungen die geheimen Kommandozentralen der Neandertaler zu entarnen.

In Berlin und in Brüssel treffen sie sich regelmäßig um Rachepläne zu schmieden und sich an der restlichen Bevölkerung in Deutschland und Europa zu rächen.


Gruß

Akazie

P.S. Die ernstere Stellungnahme wird wohl noch folgen.
DEUTSCHES BRENNHOLZ aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Nutzen von Natur und Umwelt!
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