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Optimales Heizsystem für altes Haus

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon HannesLang » So Okt 18, 2015 12:37

Hallo,

zur Zeit muß ich mir den Kopf zerbrechen bezüglich meines Elternhauses.

Folgende Situation..

Altes großes bewohnbares Gebäude ca. 200 qm Wohnfläche mit Bruchsteinwänden, Baujahr unbekannt aber mindestens 150 Jahre,
Dach ist gut aber nicht isoliert, Fenster mit Isolierverglasung und ein paar Jahre alt.

25 Jahre alte
Holz-Ölkessel Zentralheizung ist verbaut. Vom ehemaligem Pächter wurde Stückckgut-Holz verfeuert.

Das Gebäude war jahrelang zum Teil gewerblich vermietet, nach Leerstand soll es wieder vermietet werden.

Heizung muss demnächst erneuert werden, welches System einbauen?? :?:

Ca. 6 Hektar Mischwald sowie Forstequipment sind vorhanden.
Bisher wird das Brennholz für mein Privathaus (leider entfernt vom Elternhaus, sonst würde ich zur Hackschnitzelheizung tendieren) genutzt.

Was tun?
<Hackschnitzelheizung alleine für das alte Haus? Kleine Scheune für Hackschnitzellagerung ist vorhanden aber beengte Platzverhältnisse!

<Neue Ölheizung einbauen, wäre bei Vermietung das einfachste, aber sehr hoher Verbrauch in diesem alten Gebäude!


Lasst Doch bitte mal Euren Gedanken freien Lauf und schreibt mir was Ihr so denkt, danke!
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon Falke » So Okt 18, 2015 16:09

... verschoben nach <Regenerative Energien>.

A.
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon helfert » So Okt 18, 2015 16:28

Wie weit ist dein Haus entfernt?
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon Spoonman86 » So Okt 18, 2015 17:36

Ich hab hier bei mir eine ähnliche Situation und habe vor ein paar Jahren mir auch die Frage gestellt, wie ich die alte vorhandene Ölheizung erneuern kann.

1. Holz als Brennstoff: sofern Wald vorhanden ist, immer eine Möglichkeit, aber: hat man die die Kapazitäten (körperlich, zeitlich, ...), im Wald zu arbeiten und das Holz ranzuholen. Gillt meiner Meinung nach auch bei Hackschnitzel, so von ganz allein kommen die ja auch nicht zur Heizung.

2. reine Ölheizung: meiner Meinung nach momentan unschlagbar in Sachen Komfort und auch preislich attraktiv, zumindest bei den momentanen Ölpreisen

3. und favorisierte Lösung, aber noch nicht umgesetzt: Ölheizung + solarbetriebene Heizpatrone: die Ölheizung bleibt das Mittel meiner Wahl, da hier der höchste Komfort vorhanden ist. Auch wenn Öl künftig sicher wieder teurer wird, so ist es mir dieser Luxus wert. Zusätzlich kommen ein oder zwei Heizpatronen zum Einsatz, welche entsprechend bei Sonnenschein durch die PVA (und nur über die PVA) aktiv werden. Anfangs dachte ich, letzteres sei in Sachen Kosten nicht wirtschaftlich, mein Kollege hat die Kombi aber bereits im Einsatz.
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon Fuchse » So Okt 18, 2015 17:40

Hallo.
Wie helfert schon schreibt wie weit weg?
Und ein optimales Heizsystem gibt es nicht!
Wenn dann ein wirtschaftliches :wink:
Ein paar Fakten wären schon noch hilfreich.
Zu was tendierst du persöhnlich......
bzw. Stückholz-Pelletskombi finde ich ganz
interresant oder gleich eine HS Anlage.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon HannesLang » So Okt 18, 2015 18:14

helfert hat geschrieben:Wie weit ist dein Haus entfernt?


die Häuser liegen gut einen Kilometer auseinander.
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon helfert » Mo Okt 19, 2015 6:25

Kommt denke ich darauf an wo deine Häuser stehen. Im Speckgürtel um eine Großstadt ist der Ölverbrauch evtl. Nebensache. In Gegenden mit niedrigeren Preisen sind die Mieter natürlich sensibler.

Aber auch dort würde ich bei der Größenordnung maximal auf Pellets setzen. Hackgut oder Stückgut würden mir da persönlich etwas zuviel Arbeit machen.

Ansonsten Öl.

Viele Grüße

Lukas
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon Nijura » Mo Okt 19, 2015 6:30

Reine Ölheizung darfst doch gar nicht mehr oder?
Wenn dann ÖL/Solarkombi.

Die Frage die du dir stellen solltest, Komfort oder günstig?

Wenn du eh vermieten willst, würde ich eine Gasbrennwertheizung einbauen. Günstig in der Anschaffung, eigenen Gastank in den Garten fertig. Betreibskosten modert. Die Verbrauchskosten trägt der Mieter bzw legst du um. Heizöl hat immer so den faden Beigeschmack (alt und stinkt), aber Gas ist modern und sparsam.

Natürlich könntest du eine Scheitholzheizung(HV) einbauen, wenn du dem zukünftigen Mieter das Holz verkaufen möchtest, von deinen 6 ha Wald.
HV machen immer Arbeit. Das mag nicht jeder. Min. 2-3 mal pro Woche anheizen, auffüllen, usw.

Hackschnitzel brauchen Platz und Lagerkapazität.

Wenn Anschaffungskosten eher keine Rolle spielen, würde ich mir eine Wärmepumpe(Luft, Wasser oder Sole) einbauen. Dazu noch einen schönen Holzofen im Wohnzimmer. Fertig.

Den Rest das eventuell vorhandenen Budget würde ich in die Dämmung deines Elterhauses stecken. Dach isolieren, spart ca 20% vom Gesamtenergiebedarf ein.
Was sagt den dein Energieausweiss für das Haus?

Ich heize selber mit Heizöl. Haus erbaut 1781
Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126

Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon The Judge » Mo Okt 19, 2015 7:29

Da das Gebäude vermietet werden soll, würde ich zu einer automatischen Heizanlage tendieren. Wenn die Tanks noch in Ordnung sind, kann man auch erneut über eine Ölheizung nachdenken.

HannesLang hat geschrieben:Neue Ölheizung einbauen, wäre bei Vermietung das einfachste, aber sehr hoher Verbrauch in diesem alten Gebäude!


Das stimmt, aber der Verbrauch wäre auch bei anderen Energieträgern entsprechend höher :wink:
Ansonsten denke ich, dass eine Ölbrennwertheizung im Vergleich zu anderen Heizungsvarianten durchaus effizient zu betreiben ist und ihr der Makel, eine "schmutzige" Energiequelle zu sein, vielleicht auch ein wenig zu Unrecht anhaftet.
Als Alternativen wären Pellets oder, falls ein Anschluss bereits liegt, Gas zu nennen. Falls kein Gasanschluss vorhanden ist, sollte man vorher auf jeden Fall prüfen, was ein solcher Kosten würde. Abhängig von der Entfernung der Gashauptleitung vom Haus kann das nämlich sehr teuer und damit unwirtschaftlich werden :klug:
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon 15er » Mo Okt 19, 2015 8:11

Wie siehst due Chancen dass du überhaupt vermieten kannst? Sprich wo liegt das Gebäude?
Wenn die Wohngegend attraktiv ist, such dir das für die günstigste mit dem wenigsten Aufwand aus. Vemutlich Öl.

Beovor ich eine teuere und Wartungsintenive Heizung in ein Mietshaus einbaue, würde ich eher über eine Dämmung im OG nachdenken.

Eine Scheitholzheizung ist eigentlich keine Aufwertung für den Mieter, die Kosten sind halt geringer dafür der Aufwand bedeutend mehr. Da sagt dir jeder, da zahl ich aber dann schon etwas weniger, da ich ja Arbeit damit habe.

Ein HS Anlage würde dieses Problem ausschliessen, aber dann hast du halt die Arbeit die dir keiner zahlt + grosse Kosten in der Anschaffung.

Peletts wären da noch ne alternative, hat man wenigstens nicht soviel Arbeit, Kosten sind aber in der Anschaffung ebenfalls hoch.

Komplett auf Gas umzustellen sehe ich auch nicht als zielführend. Ich denke vom Verbrauch her nicht der grosse Vorteil im Gegensatz zu Öl, von der Anschaffung weiss ich es nicht. Aber wenn nur der Brenner ausgetauscht werden muss dann hält sich das doch in Grenzen.

Wie sieht es rechtlich aus? Neue Ölheizung ohne Solar ist nicht mehr möglich oder wie? Aber neue Gasheizung schon oder wie?
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon ne bergische Jung » Mo Okt 19, 2015 8:25

Nijura hat geschrieben:
Wenn du eh vermieten willst, würde ich eine Gasbrennwertheizung einbauen. Günstig in der Anschaffung, eigenen Gastank in den Garten fertig. Betreibskosten modert. Die Verbrauchskosten trägt der Mieter bzw legst du um. Heizöl hat immer so den faden Beigeschmack (alt und stinkt), aber Gas ist modern und sparsam.

....

Wenn Anschaffungskosten eher keine Rolle spielen, würde ich mir eine Wärmepumpe(Luft, Wasser oder Sole) einbauen. Dazu noch einen schönen Holzofen im Wohnzimmer. Fertig.


Also der Vorschlag mit eigenem Gastank - also Flüssiggas - ist wohl ganz bestimmt nicht der Günstigste. Flüssiggas ist im Gegensatz zu Erdgas um Einiges teurer! Und dann kommen noch die Tankprüfungen hinzu.

Eine Wärmepumpe ist für den Haustyp und den wahrscheinlich vorhandenen Heizkörpern auch eine Geldvernichtungsmaschine!
Bei einer benötigten Systemtemperatur von mindestens 55/45 °C heizt man praktisch mit Strom.
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon GastimProletenforum » Mo Okt 19, 2015 9:05

Bei diesem unsanierten Altbau darst du mindestens eines Jahresheizlastbedarf von 300 kWh/m2 x a annehmen.
Das ergibt 60 000 kWh/a.
Stückholz wirkungsgradbereinigt bringt 3,6 kWh/kg.
Damit bräuchte das Gebäude im Jahr ca. 17 Tonnen Stückholz.
Trockenes Buchenholz wiegt etwa 440kg/Rm.
Also bräuchte das Gebäude ca. 38 Rm Buchenholz im Jahr.
Der Kessel sollte in der Lage sein bis max. ca. 130-140kg Holz pro Tag zu verfeuern,
die wären bei -15°C nötig.

Dein Wald ist 6 ha groß.
Bei nachhaltiger Bewirtschaftung bringt er dir rund 43 Rm Holz.
So wären 5 Rm für dein anderes Haus da.

Bei Hackschnitzel brauchts mehr und Pellets weniger.

Öl Brennwert ergibt 6000 l/a.

Genaue Zahlen kann dir aber nur ein Fachmann vor Ort ermitteln,
es kann auch deutlich mehr sein.

Dach dämmen!

Von Vollwärmeschutz halte ich nichts, kann aber manchmal sinnvoll sein.

Lüftungswärmebedarf optimieren!
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon HannesLang » Mo Okt 19, 2015 18:42

Hut ab,
obige Berechnungen treffen den Verbrauch in den letzten Jahren sehr genau!!
:prost:

Was tun mit diesem Gebäude? :roll:
Investieren und vermieten,
oder verkaufen und etwas kleineres neues in der Stadt zum vermieten kaufen?
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon GastimProletenforum » Mo Okt 19, 2015 22:54

HannesLang hat geschrieben:Was tun mit diesem Gebäude? :roll:


Die Darlehenszinsen liegen bei oder unter der Inflationsrate.
Vermutlich gibt es auch ein passendes KfW-Darlehen.
Angenommen du investierst 150 000 €, dann müssten die Mieteinnahmen ca. 750 € monatlich betragen, um das Darlehen zu tilgen (30 Jahre).
Eigenkapital vorhanden?
Hast du Geld angelegt das in dem Haus eine bessere Rendite/mehr Sicherheit bieten würde?
Hast du Kinder, die das Haus mal übernehmen würden?
Wäre das Haus, die Mieteinnahmen, eine sinnvolle Ergänzung deiner Altersvorsorge?
Könntest du das Geld woanders viel besser gebrauchen?
Würde das Haus im jetzigen Zustand einen guten Verkaufserlös erzielen?
Wie hoch wären die Mieteinnahmen?
Was ist bei Mietausfall/Leerstand?
Was hast du vor, im Leben, jetzt, in 5, in 10, in 20, in 30 Jahren?
Wie wichtig ist dir Freiheit?
Fragen über Fragen.
Gute N8
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Re: Optimales Heizsystem für altes Haus

Beitragvon 15er » Di Okt 20, 2015 7:02

Was du machen sollst kann dir doch hier drin keiner sagen, ist doch klar. Wie mein Vorschreiber schön zusammengefasst hat, gibt es da einfach X ungeklärte Fragen die du nur dir selber beantworten kannst.

Ich hab keine Ahnung wo das Ding steht, wie die Verkehrsanbindung ist usw. Ich hab mir sagen lassen dass wir enorm viele neue Mitbürger bei uns unterbringen müssen, das zahlt angeblich alles der Staat zu teilweise Unsummen die man nie im Leben für so alte Burgen erzielen könnte. Wenn eine solche Bude samt Zentralheizung in meinem Besitz wäre, würde ich in Absprache mit dem LRA so umbauen dass möglichst viel Kohle für mich zu erzielen ist.

Billigst "renovieren", ich denke da an eine mittlere bis hohe 5-stellige Summe
Sehr teuer vermieten, ich denke da an rund das doppelte was man aktuell erzielen könnte.
Ich spreche mal für unseren Raum, da kannst für so eine alte Bude mit 200m² "Wohnfläche" froh sein wennst nen 1000er kriegst, kommt drauf an was dabei ist.
Mietet dir das LRA das "renovierte" Ding, evtl samt gedämmten und billigst ausgebauten Dachstuhl ab, erhöht sich die "Wohnfläche" vermutlich auf mind.250m², dann müssen mindestens 2000€ rausspringen.
Wenn die Wohnungen rar sind wie bei uns und man Verhandlungsgeschick zeigt, könnte meinen Informationen auch noch mehr rausspringen.
Da rechnest mal mit mind.6 Jahren Miete und anschliessender Abfindung was die Renovierung, die zu 100% nötig ist angeht. Wird ja angeblich garantiert. Und du hast eine Mörderrendite ohne grosses Risiko.

Du gewinnst Zeit um zu überlegen, gewinnst Geld, verlierst evtl die momentan grandiosen Zinsen.
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