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movetosweden hat geschrieben:Ich glaube nicht das das vom Bundesland allein abhängt sondern vom direkten Standort/Umgebung/Windaufkommen etc...
windkraft pachtnitroklaus hat geschrieben:
Dann nennt doch mal Beispiele bitte!
hans g hat geschrieben:windkraft pachtnitroklaus hat geschrieben:
Dann nennt doch mal Beispiele bitte!
Caramba hat geschrieben:Bei uns red ma vo 20.000 €/anno füra 2 MW
hans g hat geschrieben:hier wurde gestern im REGIONALFERNSEHEN über einen MÖGLICHEN neuen windpark berichtet und da wurde von 750€ PACHT pro ha gesprochen,wobei wohl der landwirt nur den jeweiligen GRUNDSTÜCKSTEIL für die WKA zur verfügung stellt,den rest aber weiter bewirtschaften kann.
hans g hat geschrieben:hier wurde gestern im REGIONALFERNSEHEN über einen MÖGLICHEN neuen windpark berichtet und da wurde von 750€ PACHT pro ha gesprochen,wobei wohl der landwirt nur den jeweiligen GRUNDSTÜCKSTEIL für die WKA zur verfügung stellt,den rest aber weiter bewirtschaften kann.
metalmike hat geschrieben:Hallo Zusammen,
bei den Pachterlösen gibt es eine Staffelung je nach Nutzung der Grundstücke. Die höchste Pacht erhält der Grundstückseigentümer, auf dessen Grund die Anlage steht. Die Eigentümer der Abstands- und sonstiger Nutzungsflächen erhalten eine geringere Pacht. Die Erlöse sind an die Erträge der Anlage gebunden. Bei guten Standorten (windreiche Standorte) ist der Stromertrag natürlich höher und somit auch die Pacht. Die Pacht beträgt in der Regel 3 - 5 % der Nettostromerträge.
Zu unterscheiden ist weiterhin zwischen Pool- und Einzelverträgen. Bei Poolverträgen profitieren alle Grundstückseigentümer von den Erträgen der Windkraftanlage. Dabei gilt jedoch, dass der Grundstückseigentümer, auf dessen Grundstück die Anlage steht vorab eine bestimmte Pacht erhalten und die restliche Pachtsumme anteilig zur Grundstücksgröße an die Poolmitglieder verteilt wird. Die Akzeptanz für eine Windkraftanlage wird somit erhöht und die Poolmitglieder wissen auch genau, welche Pachterträge den einzelnen Mitgliedern zufließen.
Im Vorfeld zu bestimmen wie hoch die Pacht sein wird, ist schwer, da erst nach Vorlage der Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Anlage klar ist, wie hoch der Stromertrag sein wird. Und danach richtet sich auch die Pacht. Beträge zwischen € 10.000 - € 25.000 pro Jahr sind aber realistisch. Genaue Summmen werden erst in den Verhandlungen festgelegt.
Auf jeden Fall rechnet sich die Verpachtung von Flächen, zumal die Nutzung nur gering eingeschränkt ist und die Pacht für 20 Jahre sicher eingenommen wird.
Master2 hat geschrieben:Von (Ing.) Master:
Am besten die beste WKA, die es für Deinen Fall gibt, von mir berechnen lassen und über mich bestellen!
Gruß! (Ing.)master
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