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Pachtpreise

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Pachtpreise

Beitragvon Jm010265 » Mi Okt 18, 2017 17:45

Bei uns soll auf Ackerflächen eine neue Großflächen Solaranlage entstehen. Viele drehn am Rad, es werden Pachtpreise von 2000€/ha aufgerufen......Ist das realistisch. Es dreht sich um eine Fläche von 30 ha. MfG Jm010265
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Re: Pachtpreise

Beitragvon T5060 » Mi Okt 18, 2017 18:49

Nur 2.000 € ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Pachtpreise

Beitragvon MartinGerste » Mi Okt 18, 2017 19:13

Gier frisst Hirn.
Gruß aus dem Donau-Ries.........

Deutz D50.S ; IHC 744 ; Renault 155/54 TZ
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Re: Pachtpreise

Beitragvon 210ponys » Mi Okt 18, 2017 19:39

MartinGerste hat geschrieben:Gier frisst Hirn.



Stimmt die Bauern melken ja wieder wie die Bekloppten... Hätte ich so einen Standort würde ich selber bauen.
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Re: Pachtpreise

Beitragvon T5060 » Mi Okt 18, 2017 21:46

Stopp .... keine Gier !

Es gibt den uralten Grundsatz bei Pachten, dass der reinertrag zwischen Pächter und Verpächter aufzuteilen ist.
Bei einer landw. Pacht erhält mittlerweile der Verpächter den gesamten Reinertrag der Fläche alleine,
dem Pächter bleibt als Nutzung die Düngeeinheiten.

Lege ich eine PVA zu Grunde, dann ist eine Jahrespacht von 2.000 € / ha geschenkt, 5.000 - 10.000 € Jahrespacht der richtigere Wert.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Pachtpreise

Beitragvon 210ponys » Mi Okt 18, 2017 21:51

[quote="T5060"]Stopp .... keine Gier !

Es gibt den uralten Grundsatz bei Pachten, dass der reinertrag zwischen Pächter und Verpächter aufzuteilen ist.
Bei einer landw. Pacht erhält mittlerweile der Verpächter den gesamten Reinertrag der Fläche alleine,
dem Pächter bleibt als Nutzung die Düngeeinheiten.

warum muss dann ein Betrieb um jeden Preis wachsen, ist weniger nicht manchmal mehr?
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Re: Pachtpreise

Beitragvon HANS IM GLUECK » Do Okt 19, 2017 18:45

Hallo T5660,

"Lege ich eine PVA zu Grunde, dann ist eine Jahrespacht von 2.000 € / ha geschenkt, 5.000 - 10.000 € Jahrespacht der richtigere Wert "

Kannst Du das mal vorrechnen ?

Zwischen 5.000 und 10.000 liegen 100%

Hast du das ausgewürfelt ? Oder nach dem Horoskop berechnet

Ich denke ein Forum ist immer ein wenig subjektiv, aber wenn man Zahlen nennt sollte man auch erklären , was man dafür zu Grunde legt .

Schade Foren wären echt ein tolles Medium , um sich eine Meinung zu bilden , wenn nicht jeder einfach drauf los brüllt.

Du hast sicher errechnet welchen Ertrag man pro Hektar mit PV erzielen kann und daraus die Pacht gebildet , oder ?

Kannst du uns deine Formel nennen
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Re: Pachtpreise

Beitragvon Falke » Do Okt 19, 2017 19:11

Hallo Hans, man sollte in einem Forum schon eine Weile mitlesen, um die Beiträge gewisser User besser einordnen zu können ... :klug: :wink:

Außerdem sind Pachtpreise etwas, das sich rationalen Berechnungen weitgehend entzieht - erst recht wenn dem Pachtergebnis Subventionen zugrunde liegen.

willkommen im Forum
Falke
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Re: Pachtpreise

Beitragvon HANS IM GLUECK » Do Okt 19, 2017 19:50

Hallo Falke ,

habe alle Beiträge in diesem Thread gelesen.

Aussagen wie 2.000 Euro geschenkt , 5 TSD bis 10 Tsd real Sollte man in einem seriösen Beitrag nicht einfach aus der Luft greifen.

Die Frage lautete:

Bei uns soll auf Ackerflächen eine neue Großflächen Solaranlage entstehen. Viele drehn am Rad, es werden Pachtpreise von 2000€/ha aufgerufen......Ist das realistisch. Es dreht sich um eine Fläche von 30 ha. Mit freundlichen Grüßen Jm010265

Ist ein Preis von 2.000 Euro realistisch ?

Wurde diese Frage beantwortet ? Ich kann natürlich im Forum Lesen und sicher kennt jeder sich hier in bestimmten Bereichen sehr gut aus aber halt nicht in allen . Nun wenn ich eine Frage mit eine Wert beantworte muss ich doch auch begründen , warum dies so ist , oder ?

Ich bin sehr interessiert an erneuerbaren Energien , da ich überzeugt bin , dass die fossilen Brennstoffe begrenzt sind . Mich wird das nicht betreffen und auch alle anderen hier nicht, aber vielleicht meine Kinder , meine Enkel oder meine......

Es stört mich , wenn durch "Halbwissen " Stimmung gemacht wird .

Natürlich können wir es ja den Amerikanern gleich tun und den Klimawandel verleugnen.

Aktuell gibt es bei kleineren Anlagen ca. 8 Cent , die neun grossen PV Anlagen bekommen zwischen 6 und 4,2 Cent , ich würde hier längst nicht mehr von Subvention sprechen.

Kennt jemand den volkswirtschaftlichen Schaden , den Kohle und Atomkraft verursacht und was allein dieser kostet .

RWE und RAG Ruhrkohle zählen deutschlandweit , europaweit ja sogar weltweit zu den grössten Klimasündern.

Natürlich erkennt man meine Überzeugung aus dem Beitrag , aber ich kann jede meiner "Behauptungen" mit Fakten untermauern und das sollte eine Antwort auf eine Frage immer können.
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Re: Pachtpreise

Beitragvon T5060 » Do Okt 19, 2017 21:27

Ich habe dazu einen großen eigenen und einen externen Datenpool, da sowas mein Job ist.
Vor dem Hintergrund aktueller Zinsen und Anlagenkosten sind Ausschreibungsergebnisse von weniger als 10 Cent auch heute noch rentabel.

Da ich jedoch nicht nach der Methode "Hans_im_Suff" rechne, sondern auf sehr soliden Daten, weisst du ja auch wie stark der Ertrag von der Ausrichtung der Fläche abhängt,
daher eben auch die hohe Spanne bei der Pacht und ich spreche ja nicht vom "Gewinn" sondern vom "Reinertrag", denn da ist ja schon die Verzinsung des Eigenkapitals, anders als beim Gewinn, berücksichtigt.

So jetzt stänker weiter. Übrigens die RAG Ruhrkohle gibts nicht mehr. Der laden heisst heute DSK und die stellt 2018 die Kohleproduktion ein. Dazu gehörte früher mal die STEAG als Kraftwerksbetreiber. Die wurde aber längst verkauft. Soweit zu deinen Kenntnissen im Energiebereich.

HANS IM GLUECK hat geschrieben:Hallo T5660,

"Lege ich eine PVA zu Grunde, dann ist eine Jahrespacht von 2.000 € / ha geschenkt, 5.000 - 10.000 € Jahrespacht der richtigere Wert "

Kannst Du das mal vorrechnen ?

Zwischen 5.000 und 10.000 liegen 100%

Hast du das ausgewürfelt ? Oder nach dem Horoskop berechnet

Ich denke ein Forum ist immer ein wenig subjektiv, aber wenn man Zahlen nennt sollte man auch erklären , was man dafür zu Grunde legt .

Schade Foren wären echt ein tolles Medium , um sich eine Meinung zu bilden , wenn nicht jeder einfach drauf los brüllt.

Du hast sicher errechnet welchen Ertrag man pro Hektar mit PV erzielen kann und daraus die Pacht gebildet , oder ?

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Re: Pachtpreise

Beitragvon HANS IM GLUECK » Fr Okt 20, 2017 8:16

Hallo ,

ich stänker hier nicht und die Antwort sagt zur Frage doch wieder nichts aus .

Der Fragesteller kommt aus Unterfranken dort sollte bei optimaler Ausrichtung und Neigung eine P50 Wert von ca. 1040 -1050 kWh/kWp erreichbar sein,

aber ich könnte das gerne noch genauer sagen , wenn ich den Ort kennen würde .

Die Vergütung aus der letzten Ausschreibung liegt zwischen 4,29 ct/kWh und 5,06 ct/kWh ( Quelle: Bundesnetzagentur )

Das ist in der Tat weniger als 10 ct/kWh.

Und man muss bei der Grösse davon ausgehen , dass man in die Ausschreibung muss, denn mit 750 kWp Anlagen würde es zig Jahre dauern ,bis man die Fläche vollgebaut hat.

Nun zur Pachtfläche . 30 ha .

Das ist je nach Planung ausreichend für bis zu 30 MW . Klar kommt es darauf an wie der Bebauungsplan aussieht und ob darin schon die Ausgleichsflächen enthalten sind,etc.

Nun aus meiner Sicht dürften es zumindest 20 MW sein , die geplant sind .

Da aber nur 10 MW in 2 Jahren in einer Gemeinde oder Gemarkung vergütungsfähig sind müsste durch das Grundstück die Gemarkungsgrenze laufen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, dies in einem Zug
umzusetzen, sonst muss man nach dem ersten Bauabschnitt wieder in die Ausschreibung und mindestens 2 Jahre müssen zwischen den Inbetriebsetzungen liegen.

Also nehmen wir einmal an 10 MW aus der aktuellen Ausschreibung Durchschnitt 5,06 ct /kWh

Pachtfläche für 10 MW 15 ha

(10.000 kWp x 1050 kWh/kWp) x 5,06 ct = 531.300 € Einnahmen

Davon ziehen wir nun die Kosten ab
angenommene Baukosten 600 € pro kWp liegt wahrscheinlich am unteren Ende (Baukosten 6.000.000 € )

1. Kapitaldienst auf 19 Jahre bei 2 % Zinsen ( ist keine Baufinanzierung !!) 384.000 €
2. Wartung ca 30.000
3. Rücklagen für Reparaturen 30000
4. Versicherung 7000
5. Eigenbezug Strom Trafos 10000
6. Diverse Kosten 5000

Ertrag pro Jahr ohne Pacht vor Steuer

65.000 €

Nun wie sind hier 5.000 € - 10.000 €Pacht pro Jahr pro Hektar zu zahlen ?


Ich habe versucht ziemlich aktuelle und belegbare Werte zu nehmen die einer aktuellen Marksituation entsprechen, und man kann zumindest die Berechnung nachvollziehen.
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Re: Pachtpreise

Beitragvon T5060 » Fr Okt 20, 2017 10:44

Es sprach das Milchmädchen und machte die Rechnung :-)
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Re: Pachtpreise

Beitragvon HANS IM GLUECK » Sa Okt 21, 2017 13:12

Im Gegensatz Zu Dir und Deinem geheimen Datenpool lieber Pool-boy "versuche " ich zumindest zu rechnen .

Zeig uns doch mal, die Deiner Meinung nach richtige Rechnung . Ich lass mich gerne eines Besseren belehren . Kommt von Dir mehr als vage Aussagen , Spässchen oder Beleidigungen?
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Re: Pachtpreise

Beitragvon T5060 » Sa Okt 21, 2017 13:31

Um eine PVA, WKA oder BGA sauber zu rechnen und zu kalkulieren braucht man gut und gerne 3 - 5 Tage,
dabei kommt ein Ergebnis raus das "von, bis" reicht und eine Aussage, dass das Ergebnis mit der höchsten Wahrscheinlichkeit X beträgt.
Dabei werden die einzelnen Stellgrößen ganz genau beleuchtet und die darin stehenden Bewertungsspielräume.
Dazu fließen eine große Menge an abgesicherten Daten und Erfahrungen mit rein, die man tlw. selbst hat und auch zu kaufen muss.

Bis zu einem Invest von 100.000 € mag irgendeine "Solarrechner-Methode" akzeptabel sein,
alles was mehr ist geht in Richtung Unternehmensbewertung und da ist das Einhalten der BelWertV und KWG Voraussetzung.

Die Pacht für eine PVA hingegen bemißt sich nicht an einer Entschädigung nach enteignungsrechtlichen Vorschriften,
sondern das ist Angebot und Nachfrage oder eben die Frage wie hoch die Forderung des Eigentümers ist.
Und der Eigentümer darf soviel fordern wie er will, da gibt es kein Gesetz das ihm das verbietet.
Bleibt am Ende die frage nach der Stellgröße Pacht, ob das Projekt überhaupt realisiert wird.
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Re: Pachtpreise

Beitragvon HANS IM GLUECK » Sa Okt 21, 2017 15:38

Hallo ,
Deine Antwort ist zwar etwas besser, aber es trifft wieder nicht den Kern der Frage

Nur zur Übersetzung

PVA PhotoVoltaikAnlage
WKA WindKraftAnlage
BGA BioGasAnlage

Ich denke , das 2000 Euro Pacht für eine PVA in Unterfranken verdammt gut ist und eher die Obergrenze darstellt.

Zeig uns doch mal eine grobe Rechnung ,wie 5.000 - 10.000 Euro möglich sind,

Natürlich kann jeder Eigentümer soviel Pacht verlangen , wie er möchte , aber das war nicht die Frage

Viele drehn am Rad, es werden Pachtpreise von 2000€/ha aufgerufen......Ist das realistisch. Es dreht sich um eine Fläche von 30 ha. Mit freundlichen Grüßen Jm010265

JM010265 hat zu Recht erkannt , dass 2.000 Euro Pacht pro Hektar für eine Fläche in Unterfranken "sehr hoch " ist.

JM010265 folgst du dem Beitrag überhaupt noch ? Was denkst Du ? Wurde Dein Frage beantwortet ? Sind 2.000 € zu hoch , OK oder zu wenig ?
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