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Patenschaft für Pferde ?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Patenschaft für Pferde ?

Beitragvon speeder » Sa Aug 05, 2017 19:00

Pinzgauer56 hat geschrieben:Vor Langeweile gehen sie z.B. an Obstbäume, schälen Rinde ab u. weiteres ! Und wenn dann was mit diesen ``Herdentieren´´ unternommen werden soll, kannst sie erst mal Stundenweise zähmen.....


... ok, das ist etwas Anderes. Ich ging davon aus, dass die Pferde besitzerbedingt nicht mehr genutzt werden können/sollen, und eine Patenschaft/RB nur aus Pferdesicht erforderlich sein soll.
Wenn sie halbwegs händelbar/arbeitsbereit bleiben sollen, dann ist Kümmern ein-zwei mal im Monat sicher nicht verkehrt.
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Patenschaft für Pferde ?

Beitragvon kaltblutreiter » Sa Aug 05, 2017 22:43

Wegen dreier alter Pferde einen Aktivstall bauen...

Laß mal die Kirche im Dorf.
A man's home is his castle until the queen arrives.
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Re: Patenschaft für Pferde ?

Beitragvon Pinzgauer56 » Mo Aug 07, 2017 18:35

Rückmeldung :
Ja, erst mal lieben Dank für all Eure Ratschläge !
Ist nun so, dass ich mehrere Interessenten ( weibl. ) für Reitbeteiligungen gefunden habe !
Muss jetzt erst mal abwarten wie sich das ganze nun entwickelt.
Versicherungstechnisch hab ich nun auch gegoogelt, Verträge gibt es genug,
Also, alles wird gut......( hoff ich mal)
Herzliche Grüße an alle ``gut - Ratgebenden´´
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Patenschaft für Pferde ?

Beitragvon kerby499 » Mo Aug 07, 2017 19:50

Ein Rat zu Boxenhaltung über Nacht+ Reitbeteiligung ist wie der Rat zum Bau eines Anbindestalles für Kühe. Wobei, in diesem Forum....


Kann ich ganz und gar nicht bestätigen....Zu uns kommen Leute, die Boxenhaltung wollen teilweise haben die Pferde sogar Weidegangverbot !!
Daher sehe ich die Aktivhaltung eher rückläufig

Ich nenne Dir mal Gründe, die ich vorgehalten bekomme aus dem Mund des Einstellers...Überschrift: Darum kein Weidegang
- Dann muss ich ja wieder so weit laufen, um den zu holen, soviel Zeit habe ich nicht, und wenn er sich dann nicht fangen lässt habe ich keine Lust mehr
- Dann brauch ich im Winter mit dem Pelz gar nicht zu reiten
- Wenn ich Tunier melde ist der total k.o. wenn der nachts draussen bleibt
- Hab keine Lust den zu scheren
- Das arme Pferd wird total zerstochen bei den Mücken
- Wenn regnet ist der klitschnass und ich kann nicht reiten
- Der vertritt sich laufend, lahmt und ich habe Tierarztkosten und kann wieder 6 Wochen nicht reiten
- Mein armes Pferd bekommt dauernd Prügel von den anderen, hat schon wieder eine Macke im Fell
- Wenn der soviel frisches Gras frisst hat der nur wieder Kolik ( Eine typische Folge, wenn Pferde nur selten auf die Weide dürfen, dann schlingen die in der kurzen Zeit runter was irgendwie geht und die Kolik folgt prompt, Schlundverstopfung tritt da auch gerne auf )
- Schon wieder ein Hufeisen auf der Weide verloren...
- Das/die nächste verlorene/kaputte Mückenhalfter/Pferdedecke
- Jetzt ist der Schimmel ganz grün ( weil er sich gewälzt hat ) und ich habe morgen Tunier

Mach Dir Deine eigenen Gedanken über die einzelnen Punkte, aber ich sage Dir, dass das keine Einzelfälle sind
Wenn jemand mehr als 5000 Posts aufweisen kann heisst das nicht, dass er viel Ahnung hat, sondern nur, dass er zu allem seinen Senf geben muss
kerby499
 
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Re: Patenschaft für Pferde ?

Beitragvon 2Fuß4Hufe » Di Aug 08, 2017 8:38

kerby499 hat geschrieben:
Ein Rat zu Boxenhaltung über Nacht+ Reitbeteiligung ist wie der Rat zum Bau eines Anbindestalles für Kühe. Wobei, in diesem Forum....


Kann ich ganz und gar nicht bestätigen....Zu uns kommen Leute, die Boxenhaltung wollen teilweise haben die Pferde sogar Weidegangverbot !!
Daher sehe ich die Aktivhaltung eher rückläufig

Ich nenne Dir mal Gründe, die ich vorgehalten bekomme aus dem Mund des Einstellers...Überschrift: Darum kein Weidegang
- Dann muss ich ja wieder so weit laufen, um den zu holen, soviel Zeit habe ich nicht, und wenn er sich dann nicht fangen lässt habe ich keine Lust mehr
- Dann brauch ich im Winter mit dem Pelz gar nicht zu reiten
- Wenn ich Tunier melde ist der total k.o. wenn der nachts draussen bleibt
- Hab keine Lust den zu scheren
- Das arme Pferd wird total zerstochen bei den Mücken
- Wenn regnet ist der klitschnass und ich kann nicht reiten
- Der vertritt sich laufend, lahmt und ich habe Tierarztkosten und kann wieder 6 Wochen nicht reiten
- Mein armes Pferd bekommt dauernd Prügel von den anderen, hat schon wieder eine Macke im Fell
- Wenn der soviel frisches Gras frisst hat der nur wieder Kolik ( Eine typische Folge, wenn Pferde nur selten auf die Weide dürfen, dann schlingen die in der kurzen Zeit runter was irgendwie geht und die Kolik folgt prompt, Schlundverstopfung tritt da auch gerne auf )
- Schon wieder ein Hufeisen auf der Weide verloren...
- Das/die nächste verlorene/kaputte Mückenhalfter/Pferdedecke
- Jetzt ist der Schimmel ganz grün ( weil er sich gewälzt hat ) und ich habe morgen Tunier

Mach Dir Deine eigenen Gedanken über die einzelnen Punkte, aber ich sage Dir, dass das keine Einzelfälle sind


Der typische geistige Durchfall den Klischee-Pferdetussis so absondern. "Ich Ich Ich" und Hauptsache das Pferd sieht gut aus.
Hatten auch mal so eine Person als Einstellerin. Ist ganz schnell rausgeflogen, nervte einfach nur.

Offenstall/Aktivstall KANN ein gutes Konzept sein. Passt aber nicht für jedes Pferd und erst recht nicht für jeden Pferdebesitzer.
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