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Pendelbremse bei Forstkran

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon Bernhard B. » Mo Nov 23, 2020 9:00

Hallo,

hat jemand von Euch eine Pendelbremse am Forstkran für die Rückezange? Ist diese empfehlenswert? Wie funktioniert diese?


Gruß

Bernhard
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon Ecoboost » Mo Nov 23, 2020 9:19

Servus,

diese Pendelbremse der Greifzange haben doch schon mittlerweile selbst die meisten Rückewägen der Einsteigerklasse in Serie mit verbaut.
Bekannter von mir hat im Zuge der Förderung jetzt ein Auge auf den BMF 10T2 Pro in Vollausststattung. Also mit Eigenölversorgung, Schwenkdeichsel, Kranseilwinde und Druckluftbremse. Bin gespannt ob er es wirklich umsetzt. Wenn die Förderung platzt hat es sich eh erledigt.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon Gruul86 » Mo Nov 23, 2020 9:44

Hallo Ecoboost,

was kostet so ein BMF mit Vollausstattung zur Zeit?
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon Ecoboost » Mo Nov 23, 2020 10:44

Servus,

ich weiß es nicht mehr genau, soweit ich mich noch daran erinnere sind es um die 30.000 €.

Gruß

Ecoboost
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon Braveheart » Di Nov 24, 2020 20:56

N’Abend,

hab ich am ForestMaster auch, funktioniert mit gepressten Scheiben auf den Drehwellen, einfach und gut! Lässt sich auch ein wenig einstellen, wie stark gebremst werden soll.
Bringt selbst bei ungeübten Bedienern ordentlich Ruhe in den Greifer.

Ich würde bei einer RW - Neuanschaffung nicht drauf verzichten wollen.
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon haldjo » Do Nov 26, 2020 7:41

Pendelbremsen bei normalen Greifanwendungen betrachte ich als überflüssig. Lediglich bei schweren geräten wie Harvesterköpfen machen die m.E. Sinn.
Bei normalen Greifern sind die nach meiner Erfahrung nach eher hinderlich.

Dazu kommt, zumindest bei den Ausführungen die ich bisher kenne (nahezu sämtliche Indexator Modelle) dass sie vor allem bei sporadischer Nutzung mit der Zeit nicht mehr funktionieren.
Das Lamellenpaket neigt dazu auf den Bolzen fest zu sitzen, und wenn dann die Beläge etwas verschleißen ist es nur noch ein teures, schweres Pendelgelenk.
Also einmal Jährlich zerlegen, gangbar machen, schmieren und wieder zusammenbauen.
Da passen für mich Aufwand bzw. Kosten-/Nutzen-Vehältnis nicht zusammen.
Auf ins Holz!
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon RH 222 » Fr Nov 27, 2020 7:49

Hallo!
Habe mir bei der RW Anschaffung 2019 auch eine Pendelbremse aufschwätzen lassen.
Ich sag euch sowas braucht man nach meiner Ansicht, zumindest am Rückewagen, nicht.
Das Geld hätte einen schönen Staukasten gereicht, der bringt mehr.
Grüße RH 222
Merke: Das echte Leben findet immer außerhalb der Komfortzone statt!!
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon Fendt312V » Fr Nov 27, 2020 13:17

Oha, ich habe das Kreuzchen nicht gemacht, dann war sie aber kostenlos dabei. Habe aber gleich mal die Schrauben so gelockert dass man wieder werfen kann.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon rottweilerfan » Fr Nov 27, 2020 14:03

beim beha ist auch serienmässig eine doppelte verbaut,aber gelockert gefällt mir besser.
Deutschland,ein Paradies für Schmarotzer und Taugenichtse...
" Der Rottweiler ",in seiner Familie gutmütig,treu und ergeben...
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 27, 2020 18:09

Wenn Ihr im Leistungslohn 2Meterholz einsammeln und ordentlich aufsetzen wollt oder müsst, dann begreift Ihr, was eine richtig eingestellte Pendelbremse wert ist!
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 27, 2020 19:14

Liegt vielleicht an der richtigen Einstellung.
Das ist eine Bremse, kein Pendlverhinderer.
Aber ich hab auch nur die einfache Querpendelbremse.
Bei 8,5m Ausladung sind eben die Drehwerksbewegungen an der Spitze etwas ruppig.
Zum Polterkloppen nehm ich entweder einen ganz kurzen dicken Rundel oder bei einzelnen Überständern zwischendurch die volle Zange quer.
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Re: Pendelbremse bei Forstkran

Beitragvon Fendt312V » Fr Nov 27, 2020 19:57

Passt gut zusammen, Langholzbauer und 2meterholz :lol: :lol: :D
Spalte jährlich 200 fm 2 meterholz mit dem 2 meter Liegenspalter und bin dort bald mal mit dem Schraubenschlüssel nach vorne. Wenn Holz an einer Böschung unter dem Weg liegt steht die Zange auch generell falsch dass nicht zugegriffen werden kann. Halt für und wieder wie vieles. :prost:
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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