Zur Info:

http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/gefahr-glyphosat-krebs-durch-unkrautkiller-roundup-id10709041.html

http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/who-agentur-glyphosat-ist-wahrscheinlich-krebserregend-id10341611.html

http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/politik/glyphosat-in-muttermilch-toxikologin-fordert-untersuchung-id10070031.html

Tote Tiere, kranke Menschen:
https://www.youtube.com/watch?v=O4O1Z3CKnqw

Pestizide auf unserem Teller:
https://www.youtube.com/watch?v=Nr01U3yhoes

Was möchtest du damit jetzt sagen? Dass die Berichtserstattung sehr einseitig ist? Wenn du nur genügend suchst, findest du fast alles auf deinem Teller.

Nein, nicht einseitig.

Gibt mir nur sehr zu denken, wie mit Giftstoffen in der Landwirtschaft umgegangen wird.....

hektik-elektrik hat geschrieben:Nein, nicht einseitig.

Gibt mir nur sehr zu denken, wie mit Giftstoffen in der Landwirtschaft umgegangen wird.....

Also konkret:
Landwirte sollten ab sofort auf Glyphosat verzichten, weil es – auch wenn nach 40 jähriger Anwendung auf x Mio. ha noch nie aufgetreten – eventuell doch unter Umständen vielleicht krebserregend sein könnte und stattdessen durch „mechanische Unkrautbekämpfung“ den Ausstoß an zweifelsfrei krebserregende Schadstoffen massiv erhöhen, an denen laut WHO jährlich 7 Mio. Menschen sterben?
Nein, das ist nicht einseitig, das ist menschenverachtend.
Der selbstherrliche Minister Habeck und die Gesundheit seiner gutgläubigen Untertanen:

Gesetzlich festgelegte Höchstmengen oder Grenzwerte existieren derzeit nicht; Umweltminister Robert Habeck hat diese beim Bund angemahnt. Für PA gibt es aber Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).
Das BfR empfiehlt, eine tägliche Aufnahmemenge für PA von 0,007 µg/kg (Mikrogramm/Kilogramm) Körpergewicht nicht zu überschreiten. Ein 60 Kilogramm schwerer Mensch sollte also täglich nicht mehr als 0,42 µg PA aufnehmen. Daraus ergibt sich ein empfohlener Maximalgehalt von 140 µg PA pro kg Honig. Ein Mikrogramm ist ein Millionstel Gramm.)
Der Maximalgehalt für Honig bestimmt sich anhand des durchschnittlichen Verzehrs. So wurde im Rahmen der nationalen Verzehrstudie II ermittelt, dass der durchschnittliche tägliche Honigverzehr in Deutschland bei 3 g liegt. Um die empfohlene Maximalaufnahme von PA für einen 60 kg schweren Menschen nicht zu überschreiten, dürfen somit in 3g Honig maximal 0,42 µg PA enthalten sein. Auf 1 kg Honig hochgerechnet ergibt sich daraus der empfohlene Maximalgehalt von 140 µg PA pro kg Honig. Honige mit höheren Gehalten wären für einen dauerhaften, täglichen Verzehr gemäß der BfR-Empfehlung ungeeignet.
http://www.schleswig-holstein.de/DE/Fac ... honig.html

Der selbstherrliche Minister verdreht böswillig die Empfehlung des BfR, welches nirgendwo einen Maximalgehalt von 140 µg PA pro kg Honig empfiehlt. Diese „Empfehlung“ wird aus einer unzulässigen Verknüpfung mit dem statistischen Durchschnittsverbrauch konstruiert und deren Befolgung kann insbesondere für Kinder tödlich enden. Etwa wenn ein Kind mit 30 KG Körpergewicht täglich 30 g entsprechendem Honigs zu sich nimmt. Damit wäre für dieses Kind dann der vom BfR empfohlene Höchstwert um das 20fache überschritten. In der Menge entspricht das etwa einem bis zum Eichstrich mit Honig gefülltem Schnapsgläschen, also es wäre auch noch deutlich mehr denkbar. So agieren skrupellose Schurken.

hektik-elektrik hat geschrieben:

Pestizide in Gewässern_neu.pdf

Zur Info:

Ein gerade von den Grünen gemachtes Problem!
Was wird denn gefunden? In der Regel genau die Wirkstoffe, die an den Fassaden der Häuser sinnlos genutzt werden.
Fassadendämmung und die Folgen, kann man natürlich der Landwirtschaft unterjubeln...



http://www.derwesten-recherche.org/2013 ... den-kommt/




Stellt sich die Frage, warum gerade die grünen Minister bewusst Lügen und die Presse mitspielt.
Ein dreckiges Spiel einzelner Ideologen und es fallen tausende Menschen darauf rein, wie Hektik auch.

Die heißen neuerdings "Ackergifte".da ist dann alles mit drin.

Der BUND MV hat ja auch so eine Schote gebracht, Pestizide in einem Graben nachgewiesen...
Das der Graben durch einen Ort läuft und dann durch den Wald machte die Geschichte mit der Landwirtschaft als Verursacher nicht gerade glaubwürdig, denn der Bach hatte keine direkt angrenzenden Ackerflächen. Und die nachgewiesenen Wirkstoffe werden in Fassadenfarben genutzt.

hektik-elektrik hat geschrieben:Nein, nicht einseitig.

Was denn dann? Kommen da Landwirte zu Wort?

Gibt mir nur sehr zu denken, wie mit Giftstoffen in der Landwirtschaft umgegangen wird.....

Bitte nicht "denken". Mach dich schlau bei denen, die wirklich am Geschehen dran sind - Tip: es sind nicht die Journalisten.

Ausserdem redet alle Welt von "Gift"stoffen und ich frag mich, was damit gemeint ist. Glyphosat macht Pflanzen kaputt, also ist Glyphosat giftig - schnell verbieten!? Wenn man nun diese Logik nimmt...
Antibiotika sind giftig, die machen Bakterien kaputt! Schnell verbieten!
Fingerhut ist giftig! Schnell alle Herzmedikamente auf Fingerhutbasis verbieten!
Schokolade ist giftig für Hunde und Katzen! Schnell Schokolade verbieten!

... es wurde schon vor einiger Zeit erkannt, dass die Dosis das Gift macht - und nicht nur das, auch der Zielorganismus macht einen Unterschied. Warum sonst solltest DU Schokolade essen können, dein Hund aber würde daran möglicherweise sogar sterben? Bei sachgemässer Verwendung und Dosierung sind die meisten Stoffe eben NICHT giftig.

Nicht den Troll füttern.

In sechs Woche ist er wieder still, dann streicht er die Pacht von seinem Giftspritzer ein und ist zufrieden.

Gruß

Werner

hektik-elektrik hat geschrieben:Nein, nicht einseitig.

Gibt mir nur sehr zu denken, wie mit Giftstoffen in der Landwirtschaft umgegangen wird.....

Hektik, freß Tropan-Alkaloide, Jakobskreuzkraut und BIO Sprossen.
Hast Du vielleicht grad Probs mit deinem Pächter ?

Rohana hat geschrieben:

hektik-elektrik hat geschrieben:Nein, nicht einseitig.

Was denn dann? Kommen da Landwirte zu Wort?

Gibt mir nur sehr zu denken, wie mit Giftstoffen in der Landwirtschaft umgegangen wird.....

Bitte nicht "denken". Mach dich schlau bei denen, die wirklich am Geschehen dran sind - Tip: es sind nicht die Journalisten.

Ausserdem redet alle Welt von "Gift"stoffen und ich frag mich, was damit gemeint ist. Glyphosat macht Pflanzen kaputt, also ist Glyphosat giftig - schnell verbieten!? Wenn man nun diese Logik nimmt...
Antibiotika sind giftig, die machen Bakterien kaputt! Schnell verbieten!
Fingerhut ist giftig! Schnell alle Herzmedikamente auf Fingerhutbasis verbieten!
Schokolade ist giftig für Hunde und Katzen! Schnell Schokolade verbieten!

... es wurde schon vor einiger Zeit erkannt, dass die Dosis das Gift macht - und nicht nur das, auch der Zielorganismus macht einen Unterschied. Warum sonst solltest DU Schokolade essen können, dein Hund aber würde daran möglicherweise sogar sterben? Bei sachgemässer Verwendung und Dosierung sind die meisten Stoffe eben NICHT giftig.

Ein weiteres Beispiel:
Die Wildschweine fressen problemlos Knollenblätterpilze.....

Echt? Wusste ich noch gar nicht. Also haben Wildschweine doch einen Nutzen ausser als Braten

Wer raucht weiß auch das er mal an Krebs sterben kann
Die Abgase von Autos etc.sind auch nicht unbedingt förderlich Kohlenmonoxyd etc.insbesonderen in Ballungsgebieten
Da scheint sich auch nicht sonderlich jemand dran zu stören!
Allerdings sollte man auch nicht leichtfertig damit umgehen ;Thema Spritzmittel ;was auch von der Mehrzahl der Anwender gemacht wird denke ich

Die proben wurden bestimmt vom ADAC untersucht und von VW veröffentlicht.
Die Probegefäße werden vom NABU geliefert und sind alle vorkontaminiert.