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Pferde in der Zukunft

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Pferde in der Zukunft

Beitragvon estrell » Mo Mär 10, 2008 12:00

columella hat geschrieben:
kikifendt hat geschrieben:Pferde brauchen schon genug Fläche für ihre Ernährung, die der Nahrungsmittel - und Energieproduktion entzogen wird.

Irgendwo,auch wenn wir das heute noch nicht wahrhaben wollen ist da etwas dran. Frau Brigitte Behrens ist Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland und schreibt: "Mehr Getreide im Tank bedeutet mehr Hungernde"! DAs bedeutet,sie bewertet die Nahrungsmittelproduktion höher als die Energieproduktion auf dem Acker,und das obwohl Energieknappheit schon jetzt ebenso ein Problem ist wie NAhrungsmittelknappheit. MAl 10 Jahre weiter,die Weltbevölkerung hat sich wieder mal um soundsoviele hundert Millionen vermehrt,da wird die Diskussion etliches schärfer sein als heute. Dann wird Heu und Hafer (Fleisch) entweder so teuer sein dass sich sowieso niemand mehr ein Pferd (Hund,Katze)leisten kann oder man wird mit Fingern auf die wenigen noch übriggebliebenen Luxustierhalter zeigen. Greenpeace sagt dann:"Wegen Pferden und Hunden verhungern Menschen." Vielleicht besteuert der Staat Pferde dann noch weil der gesellschaftliche Druck einfach zu hoch wird. und dann sind wir leider genau in der Ecke wo Kikifendt uns schon jetzt sieht. Alles andere zu glauben ist echt naiv. :cry:


Columellas Beitrag war in der Rubrik "Reiten über fremde Wiesen" ein Of-Topic - jedoch finde ich ihn einfach viel zu wichtig, als das er im Onlineorkus untergehen sollte.

Wenn das Klima sich ändert, werden viele Flächen der Welt nicht mehr zur Nahrungsproduktion bereitstehen. Unter anderem solche, die mehrere Ernten per Jahr ermöglichten! Also wird ein vielfaches an Ernteertrag verschwinden.
Wenn wir weiter grüne Energie - sprich Energie vom Acker - nutzen wollen, wird unsere Anbaufläche viel geringer. Wir können also auf den ohnehin durch die Klimaveränderung geschrumpften Anbauflächen nur wählen ob wir nun "was zu Essen" oder "was zu fahren/heizen" anbauen.
Grünlandstandorte werden dann zu den einzigen Rückzugsplätzen für fleischliefernde Weidetiere.
Zudem wollen ja alle Menschen der Welt ein Recht auf die gleiche Nahrung haben und alle wollen mehr als satt werden. Und es werden immer mehr.

Also - wie sieht die Pferdehaltung der Zukunft aus?

Mal als Info - Marktpreise 2005 und 2007(meine Zahlen von hier)
Heu Quaderballen 300kg 15€ heute 36€
Stroh Quaderballen 250kg 12€ heute 38€
Hafer(gewalzt ab Mühle) 50kg 5,50€ heute 11,25€
Karotten 15kg 2€ heute 10kg 3,75€

Ein Preisrückgang ist nicht zu erwarten auch bei besten Ernten, da Stroh inzischen zu Heizpelltes wird und zudem auch in die Biogasanlage kommt. Heu wird gar nicht mehr gemacht, das kommt als Grünschnitt ins Biogas, oder als Silo zum Rindvieh. Getreide wird zukünftig entweder gegessen oder wenn der Preis nicht stimmt eben verheizt. Lebensmittelfähigtes Gemüse in der Tiernahrung wird es ebenso in der Zukunft nicht mehr geben....

Betrachte ich die Entwicklung der Pensionsplätze, dann sind die Kosten ebenfalls explodiert - die Lohnentwicklung hingegen ist ehr rückläufig, andere Kosten steigen gerade exorbitant....

Manchmal geht mir ein Zitat von Kaiser Wilhelm nicht aus dem Kopf: "Das Automobil ist nur vorübergehend, dem Pferd gehört die Zukunft".
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Rohana » Mo Mär 10, 2008 14:00

ah, gut dass du das hier rausgenommen hast, ich schreib später was dazu ;)
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Beitragvon Cord » Di Mär 11, 2008 16:57

Mhhm...

Wenn man sich die Entwicklung der Preise für Pferde ansieht, dann mag man an eine Zukunft glauben, in der sich nur noch gut verdienende mit gesichertem Einkommen Pferde leisten werden. Man bekommt Pferde heuer teilweise schon geschenkt…

Das wird, aus meiner Sicht, vielen kleinen und mittleren Pensionsbetrieben das Genick brechen. Den Züchtern geht es scheinbar auch nicht besser.

Übrig werden ein paar "Renomier-Ställe" und Selbstversorger bleiben.

Im Pferdeland Niedersachsen haben übrigens schon einige Ställe die Zeichen der Zeit erkannt und die Pensionspreise wieder gesenkt um keine Kunden zu verlieren.
Wie lange man das aushalten kann bleibt abzuwarten.
Die Fluktuation von Einstellern zwischen den Höfen nimmt auf jeden Fall schon spürbar zu.

Aber zu schwarz würde ich die Zukunft auch nicht malen wollen. Es gibt auch immer noch Raucher, obwohl die Preisentwicklung zusammen mit der gesellschaftlichen Ächtung und der Informationspolitik eigentlich schon für ein rauchfreies Deutschland gesorgt haben sollte. :wink:

Gruß
Cord
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Beitragvon columella » Di Mär 11, 2008 17:39

Cord hat geschrieben:Man bekommt Pferde heuer teilweise schon geschenkt…

Hab kürzlich mit einem bekannten Hannoveranerzüchter gesprochen,der meinte im Hochpreissegment ist ordentlich NAchfrage da. Aber er verkauft auch eine Reihe ausgebildete vierjährige zwischen 5000 und 8000 €. Krass oder?

Cord hat geschrieben:Im Pferdeland Niedersachsen haben übrigens schon einige Ställe die Zeichen der Zeit erkannt und die Pensionspreise wieder gesenkt um keine Kunden zu verlieren.

JA man staunt manchmal was manche sich ausrechnen!!! :shock: Der Qualität kann es so oder so nicht zugute kommen.
Marx hat geschrieben:Schade finde ich mal wieder, wie der Kommunismus (den es nie gab, nur auf dem Papier) und der Nationalsozialismus (den es sehr wohl gab) miteinander verknüpft und in einen Zusammenhang gebracht werden, zum xten mal.
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Beitragvon estrell » Di Mär 11, 2008 21:08

Also bei den Pferdepreisen wundert mich einiges. Und das Betriebe versuchen irgendwie über Wasser zu bleiben, indem sie mit dem Preis runter gehen ist auch noch nachvollziehbar - aber - ...

Schlimmer sehe ich die "nicht an Pferde gebundene Entwicklung":
Neue Verwendungsmöglichkeiten für Stroh -> Biogas und Heizpellets -> Preissteigerung!
Neue Verwendungsmöglichkeiten für Sägespähne -> Pellets -> Preissteigerung!
Neue Verwendungsmöglichkeiten für Futtergetreide -> Verheizen oder Biogas -> Preissteigerung!
Neue Verwendung für Ackerboden -> Biotreibstoffe/Biogasanlage -> Preissteigerung!

Wasserpreise steigen, Energiepreise steigen....

Dazu nimmt mit jeder Nutzungsmöglichkeit des Bodens der Anteil dessen, den man für Pferde über hat m² weise ab.
Es gibt also bald weder Weide noch Heu, noch Futtergetreide, noch Einstreu - bzw nur noch exorbitant teuer - quasi vergoldet.
DAMIT füttert man doch kein "Gnadenpferdchen" mehr! (Bzw 4-5 Gnadenpferdchen.....bei den meisten)
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Beitragvon stelen » Mi Mär 12, 2008 13:11

Es kommt denk ich drauf an, wie man aufgestellt ist.

Ein Landwirt, der ausreichend Fläche hat und die Pferdepension nur nebenbei betreibt könnte vmtl. auf die Idee kommen, die durch die Pferde "verschwendeten" Flächen auch für Nutzpflanzen zu verwenden.

Unser Bauer hat sich komplett auf Reiterhof umgestellt, hat zudem nur 6Ha eigene Fläche, für den wird sich wohl so schnell nicht rechnen. Allerdings könnte den irgendwann der ständige Zicken-Krieg zu einem Umschwenken bringen

Wir Privathalter werden sowieso jeden m² bis aufs Messer verteidigen. 8)
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Beitragvon estrell » Mi Mär 12, 2008 17:00

Wir Privathalter werden sowieso jeden m² bis aufs Messer verteidigen.

Auch wenn ein Brot 10€ kostet???
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Beitragvon stelen » Mi Mär 12, 2008 17:30

estrell hat geschrieben:
Wir Privathalter werden sowieso jeden m² bis aufs Messer verteidigen.

Auch wenn ein Brot 10€ kostet???



.... kost Benzin auch 2Mark10 scheißegal, es wird schon gehen ....


Für die Jüngeren unter uns: Markus hies der Sänger und zu Zeiten der Neuen Deutschen Welle begannen wir uns Sorgen zu machen, das der Sprit mal mehr als 1 Mark kosten würde.

Inzwischen zahle ich für dämlichen Diesel 2,60 DM und irgendwie fahren wir alle noch Auto.


Ein(e) "echte(r)" Fellnasenbsitzer(in) wird eher bei Wasser und Brot frierend im ungeheizten Haus sitzen, als einen m² Grund der Fellnasen zu opfern.
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Beitragvon mcaudi » Mi Mär 12, 2008 23:08

stelen hat geschrieben:.... kost Benzin auch 2Mark10 scheißegal, es wird schon gehen ....


Für die Jüngeren unter uns: Markus hies der Sänger und zu Zeiten der Neuen Deutschen Welle begannen wir uns Sorgen zu machen, das der Sprit mal mehr als 1 Mark kosten würde.

Inzwischen zahle ich für dämlichen Diesel 2,60 DM und irgendwie fahren wir alle noch Auto.


Ein(e) "echte(r)" Fellnasenbsitzer(in) wird eher bei Wasser und Brot frierend im ungeheizten Haus sitzen, als einen m² Grund der Fellnasen zu opfern.


Hi
Wenn bitte solche Texte richtig wiedergeben, denn Markus singt "und kost Benzin auch 3 Mark 10,...." . 1982 kostste Benzin/Super 1,328/1,395 DM im Durchschnitt und 1981 sogar 5-6 Pfenig mehr.

Im Übrigen erinnert mich dieser Thread hier an den Marktbereinigungs Thread.

gruss mc
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Beitragvon stelen » Mi Mär 12, 2008 23:25

OK, stimmt war 3 Mark 10

Mit Deinen Preisen kanns nicht ganz hinkommen, ich hab definitiv 85 und 86 für unter 1 DM Normal getankt.

Beim letzten Satz geb ich Dir recht
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Beitragvon mcaudi » Do Mär 13, 2008 9:30

Hi
Ich hab auch für unter 90 Pfennig getankt, aber das war 1988, 1981 und 85 hat Super sogar teilweise bei fast 1,50 DM gelegen.
Benzinpreisentwicklung
Ich schreib i.d.R. nicht irgendwas hin was dann nicht stimmt und interessiere mich neben Pferden auch für Autos und dem drumherum.

gruss mc
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Beitragvon stelen » Do Mär 13, 2008 9:38

Für Autos und drumherum interessiere ich mich auch (nebenberuflich Moderator eines großen audi-forums :wink: ) die Spritpreise interessieren mich -zum Glück- nicht wirklich.
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Beitragvon Obelix » Mo Mär 17, 2008 10:04

Hallo estrell,

ich sehe die Entwicklung ähnlich wie Du.

Seit Getreide zu Heizzwecken verwendet wird, hat sich die Preisentwicklung direkt an den Ölpreis angehongen. Damit dürften die Futterpreise auch in Zukunft weiter stark steigen und sich die Pferdehaltung verteuern.

Ferner schrumpfen in Deutschland die mittleren Einkommsschichten sehr stark. Viele Hobbypferdehalter gehörten hierzu. Wenige aus dieser Schicht schaffen die Aufstieg zu den Topverdienern, viele jedoch müssen den Grütel wesentlich enger schnallen und können sich Pferde nicht mehr leisten.

Daher auch die Preisentwicklung bei Pferden: Wenige Top-Pferde werden zu exorbitanten Preisen gehandelt. Bei der Masse der Pferde geht aber der Preis nach unten, da kaum noch Nachfrage.

Grüße
Obelix
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Re: Pferde in der Zukunft

Beitragvon PeterTulu » Di Mär 18, 2008 14:31

Ein Preisrückgang ist nicht zu erwarten auch bei besten Ernten, da Stroh inzischen zu Heizpelltes wird und zudem auch in die Biogasanlage kommt. Heu wird gar nicht mehr gemacht, das kommt als Grünschnitt ins Biogas, oder als Silo zum Rindvieh. Getreide wird zukünftig entweder gegessen oder wenn der Preis nicht stimmt eben verheizt. Lebensmittelfähigtes Gemüse in der Tiernahrung wird es ebenso in der Zukunft nicht mehr geben....

Betrachte ich die Entwicklung der Pensionsplätze, dann sind die Kosten ebenfalls explodiert - die Lohnentwicklung hingegen ist ehr rückläufig, andere Kosten steigen gerade exorbitant....

Manchmal geht mir ein Zitat von Kaiser Wilhelm nicht aus dem Kopf: "Das Automobil ist nur vorübergehend, dem Pferd gehört die Zukunft".[/quote]

warum sollte das passieren wir bekommen immer noch zu wenig für unsere produckte und das stimmt doch überhauptnicht das kein heu mehr gemacht wird wer sowas schreibt is doch ziemlich dümmlich den mein vater is schäfer und macht nur heu auf meinen lehrbetrieb wird auch heu gefüttert an die rinder wegen dem pansen usw.
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Re: Pferde in der Zukunft

Beitragvon Aschenputtel » Di Mär 18, 2008 17:39

PeterTulu hat geschrieben:warum sollte das passieren wir bekommen immer noch zu wenig für unsere produckte und das stimmt doch überhauptnicht das kein heu mehr gemacht wird wer sowas schreibt is doch ziemlich dümmlich den mein vater is schäfer und macht nur heu auf meinen lehrbetrieb wird auch heu gefüttert an die rinder wegen dem pansen usw.


Peter, ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du zumindest Kommas und Punkte setzen würdest. Damit es angenehmer zu lesen ist.
Im Zweifelsfall könnte es ganz anders aufgefasst werden als Du es meinst, weil man Komma und Punkt möglicherweise bei der Zusammengehörigkeit der Sachverhalte Deiner Sätze gedanklich falsch setzt.

Danke Dir.
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