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Pferdeerziehung - Dominanz oder Vertrauen

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Arielle-W » Sa Mär 22, 2008 17:53

ich züchte seit 12 Jahren Warmblüter, und viele haben schon gestaunt, wie ruhig und gelassen meine herde ist, wie freundlich meine Pferde zu Menschen sind und wie unkompliziert alle zu händeln sind.
Ich habe früher immer gute Pferdeleute bewundert, die scheinbar mühelos die Pferde dazu brachten, ruhig und gehorsam zu sein - leider konnten diese "Naturtalente" meist gar nicht so recht erklären WIE sie's machen.
Die Augen geöffnet hat mir dann das Buch "Be strict" von Michael Geitner - seitdem ich das Prinzip der ruhigen Konsequenz (vllt blöd ausgedrückt :wink: )verinnerlicht habe, geht es auch bei mir wie von selbst....
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Beitragvon Emmy » Sa Mär 22, 2008 21:22

mit den blau, gelben tüten :?
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Beitragvon Arielle-W » Sa Mär 22, 2008 23:32

Naja, das ist dann Dual Aktivierung - funktioniert aber auch, nach meiner Erfahrung
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Beitragvon estrell » So Mär 23, 2008 0:14

seitdem ich das Prinzip der ruhigen Konsequenz (vllt blöd ausgedrückt )verinnerlicht habe, geht es auch bei mir wie von selbst....


Auch ohne Geitner kommt man auf das "Prinzip" schnell - nur durch bloßes Nachdenken.
Pferde sind wie andere Lebewesen und wie Kinder - klare Grenzen, von denen ich weiß, das ich es jederzeit schaffe, sie zu setzen und zu verteidigen und schon "ist der Käs gegessen".

Zögere ich, legt mein Gegenüber nach, traue ich mich nicht, Konsequenzen zu ergreifen, hab ich quasi "verlohren". Eine "Nachverhandlung" meinerseits wird dann immer auf Protest meines Gegenübers stoßen, welcher zu Recht annimmt, gewonnen zu haben und meine erneuten "Argumente" müssen dann viel heftiger kommen, als nötig gewesen wäre, hätte ich zuvor nicht "verlohren".

Und da ist es egal ob es sich um Hund, Pferd, Kind oder (lebens)Partner handelt. Pferde sind halt "auch nur Menschen" :wink:
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Arielle-W » So Mär 23, 2008 9:21

naja, so genial wie du bin ich vielleicht nicht - und wenn ich das auch schon erkannt hatte - von Geitner habe ich trotzdem gewisse "Techniken" gelernt. ich finde das Buch wirklich empfehlenswert.

Im übrigen @ all: Frohe Ostern :) !
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Beitragvon estrell » So Mär 23, 2008 11:53

Der Sarkasmus ist fehl am Platze - ich bin nicht genial - ich hab das von Kind an in unserem Betrieb so gelernt und bin so erzogen worden.

Vielleicht ist als "Quereinsteiger" - wenn man also ganz blauäugig an ein Lebewesen (Hund, Kind, Pferd...) kommt - das "Grundwissen" einfach nicht da.
Aber ob man sich das "anlesen" kann???

Bei der "Supernanny" oder den Vorführungen von "Pferdeflüsterern" bin ich auch immer bass erstaunt, welche hundsgemeinnormalen Tatsachen maßloses Erstaunen beim Publikum auslösen.

Wie gesagt - dem Phänomän des Unverständnisses in das Verhalten von Lebewesen mit einfacher geistiger Struktur stehe ich staunend entgegen - dafür kann ich dann kaum mit Erwachsenen, die zumeist so verkorkst und verkopft sind, das sie nicht normal reagieren.
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Beitragvon Emmy » Mo Mär 24, 2008 7:40

Dann gehöre ich zu denen die es einfach können, und keinen Guru benötigen. :wink:

Meine Pferde sind alle Straßensicher inkl, Schlepper und Mähdrescher.
Sie stehen beim Schmied und kennen alle für sie wichtigen Worte wie z.b. halt, steh, zurück, Langsam, vor und ganz wichtig nein. Alles mit Ruhe, Routine und Geduld, bei mir muß ein Pferd aber auch nicht nach 3 Monaten funktionieren.

Vor Jahren war ich bei einer Vorführung von Linda..... peinliche Aktion wie sie ein Pferd mit Klopapier eingewickelt hat :shock: und dann wurde sie noch von der Fellnase verarscht, :D wie blöd muß man sein? :?:
Die 50,- DM hätte ich lieber eine Organisation spenden sollen.
LG
Emmy
 
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Beitragvon Arielle-W » Mo Mär 24, 2008 11:01

Ich hatte den Eindruck, dass Latisha als Tread-Starter einen Rat suchte, wie sie mit ihrem Pferd besser klar kommt - deshalb hab ich ein Buch empfohlen, dass ich für sehr hilfreich halte.
Emmy und Estrell: Eure Aussage, dass ihr es perfekt beherrscht, hilft niemandem weiter, und wenn ihr das Buch von Geitner nicht gelesen habt, könntet ihr euch ruhig ein wenig zurückhalten mit euren mokanten Kommentaren. Ich habe im Rahmen meiner akademischen Ausbildung (nicht Sozialpädagogik, Theologie oder Zahnmedizin, sondern Landwirtschaft, Schwerpunkt Tierzucht) den Wert von guter Fachliteratur schätzen gelernt ("Wer lesen kann, ist klar im Vorteil"), und wenn jemand wie Geitner eben nicht bloß Sprüche klopft, wie :
Zögere ich, legt mein Gegenüber nach, traue ich mich nicht, Konsequenzen zu ergreifen, hab ich quasi "verlohren". Eine "Nachverhandlung" meinerseits wird dann immer auf Protest meines Gegenübers stoßen, welcher zu Recht annimmt, gewonnen zu haben und meine erneuten "Argumente" müssen dann viel heftiger kommen, als nötig gewesen wäre, hätte ich zuvor nicht "verlohren". (Verloren schreibt man übrigens ohne "h"),
sondern wirklich erklärt (systematisch und mit korrekter Rechtschreibung), WIE man es schaffen kann , dann lohnt es sich, so ein Buch zu lesen.
Arielle-W
 
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Beitragvon Emmy » Mo Mär 24, 2008 11:21

Er sieht so süß aus, mit seinem gelben Fähnchen.
Emmy
 
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Beitragvon estrell » Mo Mär 24, 2008 12:17

Wie erklärt man einem Analphabeten, wie man liest? Da muss man ihm erst das Alphabet beibringen...irgendwann braucht man ihm das Lesen dann nicht mehr erklären, da er es kann.
Unmöglich jedoch ist es, einem Blinden „blau“ zu erklären.

Ein Beispiel:
Ich habe ein Pferd geschenkt bekommen, das sich in 12 Jahren nachweislich mit 17 in den Papieren eingetragenen Besitzern auseinander gesetzt hat. Ich bekam es gegen meinen Willen geschenkt, weil ich Mixe aus Araber und Hafi nicht schätze und mir gerne meine Pferde selber aussuche. Hier hieß es nur, entweder du nimmst ihn oder wir fahren gleich weiter zum Metzger. Ich weiß, ich hätte sie weiterfahren lassen sollen. Aber ich hatte Wiese genug, das Pferd war jung und gesund, es waren eh zu viele Leute, die Ausritte mitmachen wollten da dachte ich mir, das er das ganz gut würde machen können.

Die Probleme der Leute:
Das süße "Ponychen" hatte man günstig beim Pferdehändler für die 9jährige Tochter kaufen können - es war lammfromm, hatte eine blütenweiße Ankaufsuntersuchung und war so was von grottenbrav....
Bis es daheim im neuen Stall dann von den 42C° Fieber runter war.
Danach wurde das liebe Tier für die Leute unberechenbar - es entledigte sich seiner Führer, indem es den Kopf hochriss und davonschoß, rieb Reiter an Pfosten runter, wahlweise an Bäumen....sprunggewaltig setze es nach dem von der Weide holen nach 1,5 Stunden treibjagtmässiger Einfangaktion wieder über den Koppelzaun, zurück zur Herde, weil es nicht wegwollte. Beim Ausritt wechselte das Rösslein zwischen Steigen und Buckeln. Irgendwann traute man sich nicht mehr, ihn zu reiten, danach nicht mehr, ihn überhaupt noch anzufassen, respektiere zu führen und dann gar nicht mehr, ihn aus der Box zu holen.

Inzwischen ist der Dicke hier vier Jahre. Er trägt geduldig jeden Reitgast - egal ob geübter Reiter oder taufrischer Anfänger. Er geht mit jedem Reiter vor, hinter oder zwischen den anderen Pferden. Von der Weide kommt er auf Zuruf.

Was habe ich gemacht?
Ich kann richtigerweise sagen, ich hab ihn wie ein Pferd behandelt. Was aber einer, der ein Buch braucht, nicht verstehen wird.
Ich kann es aber auch so sagen:
Lies er sich nicht einfangen, habe ich ihn solange auf der Weide gelassen, bis er mir den Kopf ins Halfter legte. Inzwischen ist er der erste, der brav dasteht, wenn ich die Pferde hereinhole! Ich habe ihn niemals "eingefangen" sondern habe immer gewartet, bis er kam - aber ich habe Wert darauf gelegt, das die Wartezeit für ihn EXTREM unangenehm wurde, bis er es einfach vorzog zu kooperieren. Was genau bedeutet das?
Er war nach und nach mit immer weniger Pferden draußen und zum Schluss alleine! - Nach der Vorgeschichte kann man gut erkennen, das er ein unselbstständiger, ängstlicher Kleber ist.
Er durfte nicht in Ruhe Fressen, sondern musste sich bewegen, wozu ich ihn auch teilweise angetrieben habe. Ruhe gab es nur, wenn er tat, was er sollte!
Es gab keine Leckehrchen mehr. Lob wird bei mir in Form von "in Ruhe seine Lieblingsbeschäftigung machen" verteilt.
Ich habe jedes Verlangen - egal ob Füße heben, ruhig stehen bleiben, aufhalftern, satteln/tresen... so vorbereitet, das die angenehmste Art, es zu machen die ist, die ich wünsche. ZB die Wahl des Platzes so angelegt, das jedes "von mir wegweichen" ihn in eine Unangenehme Situation bringt - sei es gegen eine Wand, an den Rand eines "Abgrundes", auf sehr unangenehmes Terrain... solange er mitmachte - und das merkte er schnell - war alles angenehm. Auch das kann man aus seiner Geschichte gut rauslesen - er ist blitzgescheit, wenn auch extrem faul, er nutz minimale Kraftaufwände um seinen Willen durchzusetzen und erkennt sofort menschliche Schwächen.
Die Sache beim Reiten - auch hier musste das Gelände stimmen - bis er begriffen hat, das es keine angenehme, bzw. leichte Möglichkeit gibt, „die da oben“ los zu werden, darf ihm kein Hilfsmittel (Baum, Zaun, Tore...) zur Verfügung stehen, der Sattel muss einen sehr guten Sitz haben, der Reiter obendrauf darf niemals seine Schwäche zeigen. Ein fester Sitz, gute Muskulatur, Ausdauer, Militaryweste, Helm und Sporen waren wichtig und nach ganz kurzer Zeit hat er zuerst kapiert, das es nichts bringt und danach es einfach nicht mehr versucht - wie gesagt, er ist sehr gescheit.

Inzwischen geht er problemlos mit - in der Gruppe ist er sehr sicher und zieht auch einen Teil seines Selbstvertrauens und seines Stolzes aus seiner Arbeit als Trailpferd. Alleine mit ihm ausreiten - um das zu genießen muss man schon sein Vertrauen haben (und Hafis reiten mögen :wink: )

Wie gesagt - es ist ganz einfach, ein Pferd pferdegerecht zu behandeln und damit ihm Sicherheit zu geben. Sicherheit heißt: Ich werde geliebt, ich werde versorgt, man behandelt mich gerecht - benehme ich mich, hab ichs gut, benehme ich mich nicht, hab ichs schlecht.
Dazu gehört: Verstehen der Art des Pferdes (z.B. durch die 7 Games von Parelli) Wissen wie man einem Pferd Dinge erklärt und wie man die erklärten Dinge durchsetzt.
Ich besitze keine Halle, habe eine uralte Reitgerte irgendwo liegen.... weiß nichtmal wo (meine einzige, mir mal geschenkt worden, einziger Einsatz bisher beim Einreiten als Begrenzungsanzeiger nach Vorne!). Meine Sporen sind seit Jahren im Einsatz, haben aber nur seltenst Pferdekontakt, ich besitze keinerlei spezielle Halfter, Führketten oder sonstiges....

Wie ich das mache: Ich versuche das immer Menschen zu erklären, die mit Ihren Pferden kommen, weil sie Rat brauchen: Ich lasse ein Pferd ankommen, es darf mich kennen lernen. Es lernt: Ich gebe ihm sein Futter und lasse es fressen, wann ich es will. Ich bin der Boss.
Ich halftere ein Pferd auf, wenn es mir den Kopf reicht, ich mag mich nicht anstrengen, da ich der Boss bin.
Ich will, das ein Pferd mir weicht, egal ob ich ausmiste, ob ich an ihm vorbei will, ob ich mit der Wade drücke oder mit der Spitze des kleinen Fingers, denn ich bin der Chef.
Ich setze meine Körpersprache ein - kann freundliche Annäherung zeigen, genau so wie den Wunsch, das man mir weichen möge oder man sich mir nähern soll.
Ich sehe, was das Pferd mir sagt und reagiere instinktiv darauf - und in der Regel nicht mit Flucht! Ich erwarte, das das Pferd geht, ich habe immer die Zeit zu warten, bis das Pferd nachgibt, ich habe Geduld, wenn ich erkenne, das das Pferd mich nicht verstanden hat, kann aber auch klar sehen, wenn es mir Wiederstand entgegen setzt. Das erkennen von - Oh ja, jetzt hab ich es verstanden, aber trotzdem, DAS will ich nun nicht! - ist ein einfacher Punkt, der in der Pferdehaltung genau so wichtig ist wie eine punktgenaue, klare Hilfengebung.

Ich hoffe, das war nun verständlicher?
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Beitragvon Emmy » Mo Mär 24, 2008 16:05

Estrell mir mußt du es nicht erklären, ich weis schon was du meinst.

Ich wurde schon einige male gefragt wie ich es mache, aber ich kann es nicht so schön erklären wie du. Ich glaube einfach einige verstehen ihre Pferdchen und einige nicht.
LG
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Beitragvon Arielle-W » Mo Mär 24, 2008 16:35

MIR musst du das auch nicht erklären - meine Pferde funktionieren auch wie Pferde.
Aber wie kann man so überheblich sein zu glauben, dass andere es NICHT LERNEN KÖNNEN ???????????
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Beitragvon Emmy » Mo Mär 24, 2008 18:49

Ich habe nicht behauptet das du es nicht lernen kannst, ob aber diese oder ähnliche Lektüre dafür geeignet ist bezweifle ich.

Ich bin keineswegs Arrogant ganz im Gegenteil, nur ich gebe auch nicht gerne Tips, weil die einigen zu anstrengend sind.

Ich habe mich lediglich über die Gurus lächerlich gemacht und wen du als Anhänger von denen, dich auf den Schlips getreten fühlst kann ich nichts dafür.
LG
Emmy
 
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Beitragvon Aschenputtel » Di Mär 25, 2008 12:42

**Verfasst am: Mo Mai 07, 2007 13:53 Titel: Pferdeerziehung - Dominanz oder Vertrauen**

Latisha dürfte wohl inzwischen damit vertraut sein, nehme ich mal an.

Dominanz und Vertrauen --- Um sich darin an an einem Pferd zu probieren, kommt es auch auf die Persönlichkeit des Menschen an.

Ein phsychisch labiler Mensch, wird wohl wenig Vertrauen in einem Tier wecken.

Ein ängstlicher Mensch wird im Bereich Dominanz eher zum Verlierer gehören.

Zu Geitner --- Nun ja, für jemanden, der sich nicht mit dem Verhalten auseinander setzen konnte, wie die, die damit aufgewachsen sind, ist es sicherlich eine Hilfestellung (gewiss schadet es nicht, es auch zu lesen, wenn man schon einiges weis, und wenn es nur zum Vergleich oder Bestätigung des eigenen Wissens ist).
Aber eigenes logisches denken gehört trotzdem dazu, nur mit dem Inhalt von diesem und anderen Büchern funktioniert das nicht.

Und das Geitner nicht Gott ist, sollte jedem schon klar sein.
Vielleicht hat jemand gelesen, was aus Zwesel (Zesel ?) geworden ist, die er ja so gut ausgebildet hat (zumindest wurde er gut bekannt durch das liebe Tierchen).

Irgendwo in einer Cavallo , war ein Interview von Geitner, ganz klein am Rande abgedruckt in Sachen Zwesel (oder Zesel irgendwie so) und in wie weit nun diese Ausbildung wirklich was gebracht hat.
Das sollten die, die seine Bücher lesen, und ihn vergöttern
auch lesen, sehr empfehlenswert das zu wissen.

Wobei ich mich mit diesen gelben und blauen Teilen nicht anfreunden kann. (Inzwischen wird ja in Katalogen rot und grün zusätzlich angeboten, wie kommts?)

LG
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