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Pferdezahnarzt- Pferdedentist

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Pferdezahnarzt- Pferdedentist

Beitragvon Pferdelady » Fr Jan 04, 2008 17:48

Hallo zusammen,
habe da mal eine Frage an Euch.Ich halte seit über 20 Jahren meine Pferde in Eigenregie und die wurden bisher auch von einem Pferdezahnarzt behandelt, der seinen Job schon seit mehr als 25 Jahren macht, er war einer der Ersten hier in Deutschland.Nun bin ich 100 KM umgezogen und kann nicht mit jedem Pferd einzeln zu ihm fahren, da er in der ganzen Welt auch unterwegs ist, dauert es Monate ehe man einen Termin bekommen kann.


Gestern stellte sich dann hier auf dem Hof eine Pferdedentistin vor, die unsere vielen Pferde auf den Koppeln gesehen hatte und uns Ihren "Werbeprospekt" reinreichte. Aus Prinzip werden alle Pferde sediert vor der Behandlung, dieses hat vor einigen Wochen hier auf dem Hof auch ein Chiropraktiker /Tierarzt , der die Zähne von den Pferden unserer Mieter behandelt hat auch gemacht ,nach der Behandlung lagen die Pferde, teilweise schon sehr alt, zuckend auf den Weiden.Ich fand diesen Anblick sehr schlimm.Ich kenne es nur, das in absoluten Ausnahmesituationen das zu behandelnde Pferd von meinem Pferdezahnarzt eine Sedierung bekommt.Das habe ich in all den Jahren bei ca. 100 Behandlungsfällen , wo ich anwesend war auf unserem Hof nur einmal erlebt. Selbst die unruhigsten Pferde blieben ruhig, wenn er mit den Raspeln,Feilen oder elektrischen Instrumenten o-Ä- die Pferde behandelt hat.Ich kann sowas nicht verstehen, auf mein befragen gab die Dentistin mir zu Erklärung, die "Zahnbehandlung" sei schon ein recht großer Eingriff!!!!daher müsse man die Pferde sedieren.

Also ich bin schon am Überlegen, mir Urlaub zu nehmen und mit meinen Pferden in die Praxis meines Pferdezahnarztes zu fahren, als sollche " Fachleute" an meine Pferde ranzulassen. Wer kann mir den Garantieren, das mein 34 Jahre alter Galopper z.B. diese " Behandlung" mit Narkose überlebt.



Was für Erfahrungen habt ihr denn gemacht? Wenn man mal Fragen darf.


Gruß


Pferdelady
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Beitragvon Emmy » Fr Jan 04, 2008 18:41

Hallo Pferdelady,
bei uns ist es so: wen mit Raspel gearbeitet wird ohne Sedierung und mit Maschine eine ganz leichte so das, das Pferdchen noch steht. Vielleicht wollte die Dame sich es nur leichter machen. :evil:
LG Carmen
Emmy
 
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Beitragvon Malte » Fr Jan 04, 2008 18:57

Der Dentist in unserer Gegend lässt Pferde, bei denen das Sedieren unumgänglich ist, nur vom Stamm-Tierarzt, der dann parallel bestellt wird, ruhigstellen. Grundsätzlich wird nicht sediert.
Das finde ich ok so, der ansässige Arzt sollte für so etwas der Kompetentere sein.
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Beitragvon SabineR. » Fr Jan 04, 2008 19:05

Hallo,
meine erste Bekanntschaft mit Pferde-Dentisten war schrecklich. Es war ein Tierarzt der sich als Dentist selbständig gemacht hatte. Alle Pferde wurden sediert und der Kopf dann über einen Balken hochgezogen, damit der Arzt besser ins Maul gucken konnte, schrecklich.
Beim zusehen wurde mir klar, mein Pferd kommt nie zum Dentisten!
Jahre später sah ich durch Zufall meinen jetzigen Dentisten bei der Behandlung der Pferde meiner Freundin. Die Pferde werden nur bei besonderen Behandlungen zB. ziehen der Zähne,
sediert, bei ganz vielen anderen Sachen wie Raspeln usw. wird nicht sediert. Ich würde lieber zu meinem vertrauten Dentisten fahren oder wenn nichts schlimmes anliegt, immer in Intervallen feste Termine machen. :!:
Viele Grüße
Sabine
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Beitragvon Flower » Fr Jan 04, 2008 20:34

Ich habe schon einige Dentisten, TÄ mit Zusatzausbildung u.s.w. erleben „dürfen“.
An meine eigenen Pferden lasse ich nur eine nette Dentistin, die bis jetzt bei uns immer ohne Sedierung ausgekommen ist.
In Notwendigen Fällen, bittet sie die Besitzer den für das Pferd „zuständige“ TA zu einem weiteren Termin um das Pferd zu sedieren und gegebenenfalls während der Dauer der Behandlung zu bleiben, nur um Sicher zu sein, dass das Pferd während der gesamten Behandlung unter TÄ Betreuung bleibt.

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Beitragvon estrell » Fr Jan 04, 2008 22:23

Sedieren kenne ich in dem Zusammenhang auch nur als ganz selten Ausnahme. In der Regel macht es mein Tierarzt, wenn er eh da ist. Das ist dann nix grosses und auch nach vielen Behandlungen finden die Pferde das nicht schlimm.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Aschenputtel » Sa Jan 05, 2008 16:02

Ohne Sedierung Zahnbehandlung ...

Es werden also vielen Pferden die Vorderzähne ohne Sedierung geschliffen?

:?: :?:

Habe ich das so richtig verstanden?

Noch eine Frage hätte ich, das Maulgatter wird angelegt, was wenn das Tier panikt? (Frage für ohne Sedierung)

LG

Wer einem anderen TA oder dergleichen nicht vertraut, ist gut beraten zu dem zu gehen, dem er vertraut. :wink:
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Beitragvon estrell » Sa Jan 05, 2008 22:54

nach alten und jungen Pferden - eigenen und fremden - ich hatte noch keine, wo die Schneidezähne geschliffen hätten werden müssen.... das sind doch keine Karnickel :shock:
Kontrolle auf Zahnhaken an den Backenzähnen macht aber der Tierarzt beim Besuch einfach mit. Maulgatter kenne ich auch nicht - die Pferde haben bei der Untersuchung ein Halfter an, sind sie ruhig, braucht der Tierarzt nichts und raspelt, indem der Helfer den Pferdekopf per Halfter hällt und der Tierarzt die Zunge festhällt.
Bei Pferden die den Mund trotzdem zumachen wollen, kommt ein Keil zwischen die Backenzähne.

Wir haben 2 Tierärzte in 15 Jahren gehabt - die machten es beide so. Aber beide haben die Ruhe weg - sonst wären sie gar nicht erst bis zu unseren Pferden vorgedrungen und schon an uns gescheitert :wink:

Vor Jahren, als ich noch in Deutschland wohnte, kam zu meinem Pferd ein spezieller Pferdezahnarzt, der erklärte mir, das es sehr wichtig sei, die Pferdezähne regelmässig vom Tierarzt kontrollieren zu lassen - die Behandlung lief da aber genau so ab - Besitzer hielt das Pferd, Zahnarzt raspelte....
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Sally » So Jan 06, 2008 10:47

meine erste erfahrung in diesem bereich war auch schrecklich:
ich dachte, wenn ich einen "pferdezahnarzt" nehme, den mit einige leute empfehlen, dann muss der auch gut sein ....
Er kam, sämtliche Pferde (glaube um die 10 waren es), die er an diesem Tag in unserem Stall behandelte wurden sediert, .... mit "Spezial-Halfter" wurden die Köpfe nach oben gebunden und Maulgtter angelegt. Nur bei meinem Pony ging das alles nicht, .... es musste nachgespritzt werden. Bis es schließlich zu viel war und ihr Kreislauf wegkippte.
Nach 3 Tagen und Nächten Kampf um ihr Leben ist mit klar, dass ich NIE wieder ein Pferd sedieren lasse, bei dem es nicht 1000% sein muss, ... d.h. bei dem es wirklich keinen anderen Weg gibt, um zu helfen.
Die Sedierung spritzte nicht der Dentist selbst, sondern ein Tierarzt einer Münchner Pferdeklinik, welche auch relativ gut bekannt ist.
Wie ich gehört habe, soll er auf diese Weise kurz drauf ein Pferd totgespritzt haben, ... meine haben wir ja zum Glück wieder auf die Beine gestellt, .... obwohl es laut "meiner" Tierärztin sehr knapp war.
Heute habe ich eine Tierärztin für die Zahnbehandlung, die sich über meine braven Ponies freut und wenn was fehlt, sprich sich Haken gebildet haben, ... bei vollem Bewusstsein raspelt.... und es geht wunderbar!!!
Ich kann nur jedem von dem unnötigen Sedieren abraten. Lieder würde ich mir paar Tage freinehmen, ... bevor ich wieder so etwas mitmachen muss....
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immernoch ein Pferd!"
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Beitragvon Aschenputtel » So Jan 06, 2008 12:47

estrell hat geschrieben:nach alten und jungen Pferden - eigenen und fremden - ich hatte noch keine, wo die Schneidezähne geschliffen hätten werden müssen.... das sind doch keine Karnickel :shock:


Nun, der Trend zur Zahnbehandlung kommt ja aus der USA.

Dort ist man anscheinend der Meinung, daß die Vorderzähne durchaus geschliffen gehören, um die Zahnstellung möglichst lang erhalten zu können.

Es ist ja bekannt, daß sich die Zahnstellung von Jahr zu Jahr verändert.

Die ganzen Studien/Untersuchungen sind u.a. im Internet nachleßbar.

Einen "Dentisten" habe ich gesehen, der machte die Zähne vorne "flacher", also "entschärft", weil er der Meinung war, daß die Besitzer dankbar seien, wenn dieses nicht mehr so heftig beißen könnte (nicht mein Geschmack), bei einem anderen wurden die Vorderzähne um ein ganzes Stück gekürzt, was dazu führte, daß dieser kurzes Gras nicht mehr knabbern konnte, dessen Koppel aber fast nichts anderes hergab (Das Pferd wurde sichtlich dünn in der darauf folgenden Zeit).

Mein Pferd ist ein ewiger Knabberer, alles was zu finden ist, was wiederum dazu führt, das die Vorderzähne uneben werden, dort sehe ich durchaus einen Bedarf diese zu Glätten. Vielleicht wäre er gerne ein Karnickel, :lol: wer weis.

Eine Sedation sehe ich nicht so heftig, wie hier dargestellt. Es kann dem Tier durchaus Stress ersparen.

Ferner stehe ich auf dem Standpunkt, daß Pferde, die ausreichend mit Heu versorgt sind, wesentlich weniger Zahnprobleme haben als andere.

LG

P.S. Mein Warmblüter, ein herzens gutes Tier, war mal so nett sein Maul zu schließen, während der Tierarzt an seinen Zähnen entlang fühlte. Also, ich darf sagen, der Mann tat mir schon leid, war ein erbärmlicher Schrei.

@ Sally ... Der TA beginnt nicht zufällig mit B ?
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Beitragvon Neelix07 » Mi Jan 09, 2008 10:10

Hallo,
auch bei uns werden die Pferde, die Zahnprobleme haben, ohne Sedierung behandelt.
Unser Dentist ist ausgebildeter TA mit Zusatzausbildung. Aber wenn er mal sedieren muss, dann hat er immer eine Kollegin dabei.
Und die Sedierung ist so gering, dass das Pferd stehend die Behandlung "übersteht" :wink:
Bei der Mehrzahl der Behandlungen stehen die Pferde so ruhig wie beim Putzen.

"Ferner stehe ich auf dem Standpunkt, daß Pferde, die ausreichend mit Heu versorgt sind, wesentlich weniger Zahnprobleme haben als andere. "
da stimme ich Aschenputtel zu

Bis denn
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Dumme Reiter nicht

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Beitragvon Tröte » Mi Jan 09, 2008 19:29

Hallo zusammen,
mein Pferd hat leider keinen guten Biss, daher müssen bei ihm die Zähne sehr regelmäßig behandelt werden. Meine Zahnpflegerin ist sehr genau und da kann es schon mal eine halbe Stunde und länger dauern. Wenn die Backenzähne ganz hinten behandelt werden, finden das die Pferde in Regel nicht bsonders toll. Mein Tierarzt sediert mein Pferd ganz leicht und somit haben wir alle weniger Stress. Anfangs geht es ohne Sedierung , aber nach einer Weile hat mein Pferd keine Lust mehr und fängt an mit dem Kopf zu schlagen und hält nicht mehr still. Das muß nicht sein.
Anmerkung: mein Pferd bekommt Heu satt (ist aber keine Tonne)

Gruß.
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Beitragvon Sally » Do Jan 10, 2008 16:43

Tröte hat geschrieben:
Anmerkung: mein Pferd bekommt Heu satt (ist aber keine Tonne)




Auf Zahnprobleme bzw Zahnabnutzung bezogen, kommt es natürlich auch auf die "Qualität" des Heus an. Heu, welches in 90% der Ställe, die ich kenne, verfüttert wird, ist viel zu weich..., wenn man bedenkt mit welchen harten Steppengräsern die Pferdchen in freier Wildbahn hätten vorlieb nehmen dürfen.
Meine Tierärztin hat mir auch zu möglichst hartstieligem Heu geraten, leider nicht gerade leicht zu bekommen ... aber es hilft, die Pferde kauen intensiver -> sie nutzen ihre Zähne viel besser ab.
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immernoch ein Pferd!"
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Beitragvon Aschenputtel » Do Jan 10, 2008 17:53

[quote="Sally]
Auf Zahnprobleme bzw Zahnabnutzung bezogen, kommt es natürlich auch auf die "Qualität" des Heus an. Heu, welches in 90% der Ställe, die ich kenne, verfüttert wird, ist viel zu weich..., wenn man bedenkt mit welchen harten Steppengräsern die Pferdchen in freier Wildbahn hätten vorlieb nehmen dürfen.
[/quote]

Sei nicht böse Sally aber ganz so ist es ja auch nicht.

An den sogn. Steppengräsern würden sich unsere Pferde die Zunge aufschneiden, während es einem Mustang dort nichts ausmacht. Frag mal Deine Tieräztin danach.

Ein ähnliches Problem findest Du bei gewissen importierten Pferden, die können nämlich das "fette" Gras hier nicht ab. (wobei das natürlich weniger mit den Zähnen zu tun hat).

Was verstehst Du unter Qualität von Heu? Davon ausgehend, daß Du hier lediglich weich und hart meinst, ist es trotzdem immer noch besser für die Zähne weiches Heu ausreichend zu bekommen als anderes Futter, daß so gut wie keine Kauaktion braucht.

Meist wird den Pferden viel zu wenig Heu angeboten. Aber auf Mineralfutter-Müsli-ect. wird penetrant geachtet. Welch ein Hohn.

Wer zum Kauen zusätzlich was tun möchte kann auch zum Heu, Stroh geben, das ist faserig genug.

Um nochmal auf die Naturpferde zu sprechen zu kommen, diese haben stetiges Angebot (sehr abwechslungsreich) zum Fressen und teilen es sich selbst ein, die stehen nicht auf einem Paddock ohne Futter.
Soweit mir bekannt haben die auch keinen Dentisten.

LG
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Beitragvon estrell » Fr Jan 11, 2008 0:17

Die Wildpferde verrecken dafür ohne Dentist und Veterinär recht früh. In den großen Tierparks zB in den Niederlanden werden die verendeten Pferde regelmässig tief in den Park geschleppt, wo sie fernab von feinfühligen Besuchern von hungrigen Raubtieren gefressen werden können.

Pferde "in freier Wildbahn" werden ca 15 Jahre alt. Die, die überleben, haben solange sie leben gute Zähne und gute Hufe - weil - haben sie die nicht mehr, leben sie nicht mehr lange.

In "Freier Wildbahn" zB in Australien oder USA sterben viele Pferde regelmässig an Hunger - möglicherweise haben sie neben dem Raufuttermangel auch so einfach Hunger gehabt.
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