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Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon croply » Do Mär 25, 2021 13:07

Hallo! Mein Name ist Christopher und bis zu meinem Großvater war meine Familie immer in der Landwirtschaft tätig. Ich habe dann einen anderen Weg eingeschlagen (Softwareentwickler) und arbeite jetzt an einem freien Online-Werkzeug für Landwirte und suche Leute, die mir Feedback dazu geben können und Lust haben es zu testen.

Man kann mit dem Tool die Gesundheit seiner Pflanzen (und die des Nachbarn) kostenfrei und wochenaktuell auf einer Deutschlandkarte sehen.

Bild

Jedes "Pixel"/ jede Zelle stellt die Gesundheit der darinliegenden Pflanzen dar. Dunkler ist dabei besser. Jede einzelne dieser Zellen kann angeklickt werden und zeigt dann den Verlauf der letzten Wochen, also ob die Pflanzen produktiver, schwächer oder gleichgeblieben sind.


Ich würde mich freuen mit euch zu diskutieren, gerne erstelle ich Karten für eure Felder, schreibt mir doch hierzu gerne einen (ungefähren) Ort und ihr bekommt die ganze Umgebung als Link.

Bild

P.S. leider sind die Bilder etwas abgeschnitten, hier nochmal zum direkt anschauen
https://cdn.demo.croply.de/croply_screenshot.png
https://cdn.demo.croply.de/croplyde_clicked.png
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon T5060 » Do Mär 25, 2021 13:36

Bis du es vom All aus schlagspezifisch erkennst, ist es zu spät
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon Crazy Horse » Do Mär 25, 2021 13:41

Du wirst mittels Satellitenbilder einfach nur erkennen, wo die Pflanzen unter Stress leiden und wo nicht. Was den Stress auslöst (Tonköpfe, sandige Stellen, Krankheiten, Hitzestress, trockenheitsbedingte schlechte Nährstoffaufnahme) siehst Du daraus nicht.
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon croply » Do Mär 25, 2021 13:44

> Bis du es vom All aus schlagspezifisch erkennst, ist es zu spät

Danke für deine Antwort - das Werkzeug ist sehr gut geeignet um optimale Düngemengen/ Verteilung zu bestimmen, mit einem Blick "von oben". Die Daten kommen je nach Standort alle 2-5 Tage, teilweise lassen sich aus den Bildern alte Strukturen (z.B. Römerbauten) identifizieren, Pilzbefall in einzelnen Regionen, die sich auf das Wachstum auswirken. Sicherlich sieht das geübte Auge das auch beim Anschauen der Pflanzen, allerdings nicht ohne alle abzufahren.
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon AEgro » Do Mär 25, 2021 14:00

T5060 hat geschrieben:Bis du es vom All aus schlagspezifisch erkennst, ist es zu spät

Richtig.
Ich bin froh, daß ich meine paar Hektar noch ganz einfach per regelmäßiger Feldkontrolle und Wetterbeobachtungen im Griff habe.
Ich hab auch schon aktuelle Satelittenbilder meiner ( Rüben ) Schläge gesehen/ versucht zu analysieren, um dann festzustellen,
daß die Verteilung der Biomassemenge auf den Schlägen genau so war, wie auf einige Jahren alten Satelittenbildern aus dem GIS-System
des Gem. Antrags in teils sogar anderen Kulturen.
Ganz aufschlussreich ein hofnaher Schlag verglichen auf dem aktuellen Satelittenbild mit einer Luftbildfotographie Anfang der 70-er Jahre.
Selbst die aufwendigsten Maßnahmen, wie Tieflockerung, Kalkung, Umstellung der Bearbeitung etc. zeigen wenig Einfluss auf die
Verteilung der Pflanzenmasse des Schlages.
Die Bodenart und die Güte ändert sich dadurch nicht.
Und Pflanzenkrankheiten und Schäden, Schädlinge oder Nährstoffmangel erkenne ich direkt am Feld sicherer als aus großer Höhe mit optischen Sensoren.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon croply » Do Mär 25, 2021 14:11

Ich möchte mit dem Tool nicht ersetzen, dass sich Landwirte mit ihren Pflanzen vor Ort beschäftigen. Mit immer harscheren Umweltbedingungen, mit denen wir die kommenden Jahre konfrontiert werden (Trockenheit, Klimaveränderung) und finanziellen Herausforderungen möchte ich ein präzises Werkzeug an die Hand geben, dass die Arbeit vor Ort ergänzt, nicht ersetzt.

Es ist zum Beispiel denkbar die Daten mit Düngemaschinen/ Pflanzenschutzmittelsprühern zu verknüpfen, so dass anstatt gleichmäßig die gleiche Menge auszufahren, auf den aktuellen Gesundheitsstand per GPS angepasst gesprüht wird.

Es war ja auch so, dass ich kein Google Maps gebraucht habe, um mich in meiner Umgebung auszukennen, es aber einen enormen Vorteil bringt, es komfortabel mit dem PC/Handy kostenfrei nutzen zu können, wenn ich eine schnelle Information möchte.
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon T5060 » Do Mär 25, 2021 14:13

Ich bin ja trainiert in Bezug auf Diagnosen auf Satellitenbildern, nur man sieht halt den Schaden erst wenn er eingetreten ist.
Als Grundlage für ein Prognosemodell sind Satellitenüberwachungen top.

Mit einer Wetterprognose kann man schon trefflich vorhersagen, wie sich eine Pflanzenkrankheit verbreiten wird/könnte.
Von sowas träumt ja unsere Bundesregierung noch. Mir Bauern sind denen halt immer ein Schritt im voraus.
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon croply » Do Mär 25, 2021 14:19

Ich bin ja trainiert in Bezug auf Diagnosen auf Satellitenbildern, nur man sieht halt den Schaden erst wenn er eingetreten ist.


Mittelfristig plane ich mit künstlicher Intelligenz genau das zu ermöglichen. Kleine Nuancen im Wachstum frühzeitig aufzudecken.

Der Unterschied zum reinen Anschauen von Satellitenbildern, ist die extrem feine Abstufung. Die Pflanzengesundheit wird in einer Skala von 0 (tot) bis 1000 (maximal produktiv) gemessen, 0.1 Prozent Unterschied in der Veränderung (z.B. auch zum Nachbarfeld mit gleichem Pflanzentyp) zur Vorwoche können eine Warnung auslösen, so dass frühzeitig etwas unternommen werden kann.

Ich bin aber genau an solchem Feedback interessiert - Danke :idea:
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon Lonar » Do Mär 25, 2021 22:25

Da gibt's schon lange. Nennt sich Teilflächenspezifische Düngung. Kann man über Wusch per Satelitent bild machen oder der Mähdrescher malt die Ertragskarte. Da kannst du dich ja mal einlesen, vllt kannst du ja mehr und billiger.
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon T5060 » Do Mär 25, 2021 22:31

Lonar hat geschrieben:Da gibt's schon lange. Nennt sich Teilflächenspezifische Düngung. Kann man über Wusch per Satelitent bild machen oder der Mähdrescher malt die Ertragskarte. Da kannst du dich ja mal einlesen, vllt kannst du ja mehr und billiger.


Zwischen heute und vor 5 Jahren liegen Welten dazwischen. Sogar die Jäger trauen sich nicht mehr zu Wildschadenssachen bei Gericht zu lügen :mrgreen:
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Grenzen der künstlichen Intelligenz

Beitragvon adefrankl » Fr Mär 26, 2021 0:02

croply hat geschrieben:
Ich bin ja trainiert in Bezug auf Diagnosen auf Satellitenbildern, nur man sieht halt den Schaden erst wenn er eingetreten ist.


Mittelfristig plane ich mit künstlicher Intelligenz genau das zu ermöglichen. Kleine Nuancen im Wachstum frühzeitig aufzudecken.

Der Unterschied zum reinen Anschauen von Satellitenbildern, ist die extrem feine Abstufung. Die Pflanzengesundheit wird in einer Skala von 0 (tot) bis 1000 (maximal produktiv) gemessen, 0.1 Prozent Unterschied in der Veränderung (z.B. auch zum Nachbarfeld mit gleichem Pflanzentyp) zur Vorwoche können eine Warnung auslösen, so dass frühzeitig etwas unternommen werden kann.

Ich bin aber genau an solchem Feedback interessiert - Danke :idea:

Nun großflächige Entwicklungen kann man mit Satellitenbildern sicher potentiell gut beurteilen. Insbesondere wenn man sie noch mit einigen Messdaten vom Boden kombiniert (Niederrschlag, Schädlingsauftreten ...). Kleinteilig fehlen aber einfach die
Detailinformationen wie Sorte, Düngung, Vorfrucht um da genaueres aussagen zu können. Da kann man nicht an den Bildern nicht erkennen, wo sich z.B. Krankheiten anfangen sich aufzubauen.
Und künstliche Intelligenz unterliegt auch leicht Fehlschlüssen. So hat ein KI Programm recht gut Röntgenbilder bzgl. möglichen Tumoren eingeschätzt. Später kam man dann darauf, dass für das Programm das verwendete Röntgengerät ein wesentliches Kriterium war.
Dort wo man das Programm entwickelte, wurde nämlich in dem Bereich in dem die akut hochverdächtigen Patienten untersucht wurden ein anderes Gerät verwendet als für die Routineuntersuchungen. Und dementsprechend war für das Programm dann das verwendete Gerät ein wesentlicher Hinweis, wie wahrscheinlich ein Tumor ist. Dabei hat der Gerätetyp absolut nichts mit dem Tumorrisiko zu tun. Nein, KI bietet schon Möglichkeiten, aber die Systeme sind auch recht anfällig für Fehlschlüsse.
Es bliebt schon eine Herausforderung allein auf der Basis von Boden- oder Luftbildern da wirklich gute Aussagen zu machen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon Todde » Fr Mär 26, 2021 7:47

T5060 hat geschrieben:Ich bin ja trainiert in Bezug auf Diagnosen auf Satellitenbildern, nur man sieht halt den Schaden erst wenn er eingetreten ist.
Als Grundlage für ein Prognosemodell sind Satellitenüberwachungen top.

Mit einer Wetterprognose kann man schon trefflich vorhersagen, wie sich eine Pflanzenkrankheit verbreiten wird/könnte.
Von sowas träumt ja unsere Bundesregierung noch. Mir Bauern sind denen halt immer ein Schritt im voraus.


Ähm, ich meine einige Unternehmen bieten das seit Jahren in der USA schon Lösungen an.
Ob Unkraut oder Pilzkrankheiten, wie eben auch richtiger Erntezeitpunkt etc.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon croply » Fr Mär 26, 2021 8:14

Es stimmt, dass KI trainiert werden muss, auch bei den Röntgenbildern haben Ärzte der KI zuerst gezeigt, was ein Tumor ist.

Wir erkennen recht zuverlässig ca. Mitte einer Pflanzsaison, was auf den Feldern in D gepflanzt ist, somit lassen sich durch einzelne Vor-Ort ("In Situ") Untersuchungen genau solche Trainingsdaten erzeugen und auf eine ganze Region projizieren. Auch hier: das Tool nimmt dem Landwirt nicht die komplette Arbeit ab, es unterstützt sie aber und macht euch effektiver. Eine automatische Benachrichtigung über ein potentielles Problem macht bei 35ha mehr Sinn als bei 2ha…

Claas bietet eine Software, die in den Grundzügen ähnlich funktioniert, wie meine. Ich verstehe die Skepsis, wenn der Zugriff auf diese Daten mit einem hohem (finanziellen & technischen ) Aufwand verbunden ist, ein Tool, dass frei verfügbar für jeden über das Internet zu nutzen ist bietet meiner Meinung nach aber einen Mehrwert - wie seht ihr das?
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon Lonar » Fr Mär 26, 2021 9:38

Die Technik ist schon gut und es gibt mit Sicherheit Potential dafür, nur du musst dir Gedanken machen was du damit willst. Wenn ich Mehltau suche, dann geh ich dahin wo die Sämaschine doppelt gekommen ist und das Getreide zu dicht steht. Sind da die ersten Pusteln, dann sind die eine Woche später in der Ganzen Fläche und erst dann kommt dein Alarm. Ich hab bis dahin schon das Fungizid drauf und es stoppt die Inefektion ne Woche vorher.
Kws arbeitet mit der technik zur Reifebestimmung im Mais. Da kannst du dich ja auch mal einlesen ;-)
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Re: Pflanzengesundheit aus dem Weltall beobachten

Beitragvon Südheidjer » Fr Mär 26, 2021 17:59

Hallo Christopher,

ich hab auch Vorfahren, die 22 Generationen oder mehr Landwirte waren und ich muß mir nun meine Brötchen mit Softwareentwicklung verdienen.

1.) Auf welcher Technologie basiert deine Software-Lösung ?
Ist das ein PlugIn im Browser oder ein eigenständiges Programm (z.B. 'ne Exe unter Windows ?). Muß man da was installieren oder läuft das eher portable, also ohne Dreck auf der Festplatte zu hinterlassen. Wobei ich es wenn eh vermutlich in einer VM testen würde.

2.) In welcher Programmiersprache hast du deine Software entwickelt. Soll man die Quellen testen oder das fertige Produkt ?

3.) Falls deine Internetseite croply.de sein sollte: Dann hab' ich die Seite schonmal getestet und festgestellt, daß diese

a.) läd wie eine Schnecke, was allerdings auch ggf. an meiner schmalen Internetverbindung liegen könnte, die man als Deutscher auf dem Lande ja leider nun mal hat.
Gefühlt würde ich aber sagen, daß dein Server lahmt. Falls du einen schnelleren Provider suchen solltest: Timme Hosting in Lüneburg strebt immer an, die schnellsten Server zu haben. Sollte deine Software auch serverbasiert arbeiten, so empfehle ich dir, dort einen Server zu mieten. Vorteil: Jahrzehnte Erfahrung in dem Sektor und trotzdem ein überschaubarer "Laden" in dem der Chef noch das Ruder in der Hand hat. Der Chef ist auch immer offen, wenn es um spezielle Sachen geht.
Viele Internet-Shops sind da als Kunden. So jetzt hab ich auch mal Werbung gemacht.

b.) Falls deine Internetseite croply.de sein sollte: Wenn man sich auf dieser Internetseite das Impressum ansieht
https://croply.de/impressum
dann kommt man anschließend nicht weiter, ich wenigstens nicht. Die Menü-Links wie "Zentrale", "Ertragsprognose" etc funktionieren dann bei mir nicht mehr (Ich setze Firefox 87 als 32 Bit unter Win 7 64-Bit ein.)

Falls ich für dich was testen soll: Mein Standort ist grob die Südheide. Kannst mir ja mal was per PN schicken. Ich guck dann, wie gut der Nachbar oder die Verwandtschaft ackert. :lol:

Gruß vom Südheidjer.

P.S. Ich halte KI für eine Technologie, die oftmals zu dolle als hipp erklärt wird. Mir erzählte letztens ein Mediziner stolz, daß er eine Software vorgstellt bekommen hätte, die auf KI basieren würde und nicht mehr trainiert werden muß. Häh ? Oder habe ich da bisher was falsch verstanden ?
KI hat seine Berechtigung und man kann sicher noch vieles damit erschlagen, aber die eierlegende Wollmilchsau ist es auch nicht nur weil es KI ist.
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