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Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Rebenhopser » Fr Jan 20, 2012 19:05

burgunder hat geschrieben:weiß zwar nicht was die ShinetSu im Einkauf genau kosten, aber hier am Tuniberg wird schon seit Jahren Spaghetti verwendet und zwar mit super Erfolg... Ich kann Dir mal Kontakt herstellen mit den Verfahrensleitern die den Einkauf machen.

Danke, ich hab auch schon 3 Jahre Erfahrung mit den Spaghettis, ich brauche nur den Preis... -->Isonet LE ...(EB +X)

Ingoenner hat geschrieben:...aufgekauft und die wurden genauso teuer

und was ist "jetzt" genauso teuer?
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Irgendenner » Fr Jan 20, 2012 19:43

na die spaghetti dinger da.
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Rebenhopser » Fr Jan 20, 2012 20:31

Irgendenner hat geschrieben:na die spaghetti dinger da.

schon klar, ich wollte wissen, was du unter "genauso"teuer verstehst, am besten in EURO/ha oder EURO/Päckchen(400 Dispenser) :)
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Rotweincuvée » Sa Jan 21, 2012 10:44

Hallo Rebenhopser,

habe letztes Jahr 208,-- pro Hektar mit Raffeisen abgerechnet. Da ist dann die Randabhängung schon mit bei.
Gruß
Rotweincuvée


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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon µelektron » Sa Jan 21, 2012 14:12

mMn hat sich die BASF indirekt über den Umweg Winzer mit den Pheromonen ne ordentlich goldene Nase per Subvention verdient.
Ob die Dispenser den gleichen Preis ohne Förderung hätten halte ich für fraglich.

Davon abgesehen hat die Anwendung von Insektiziden eben nicht nur Einfluss auf die Traubenwicklerpopulationen, da gibts auch nen ordentlichen "Beifang" ... angesichts der neu hinzukommenden Schädlinge wie diese neue Kirschessigfliege und diverse Zikaden eine überlegenswerte Maßnahme.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Rebenhopser » Sa Jan 21, 2012 23:54

Rotweincuvée hat geschrieben:habe letztes Jahr 208,-- pro Hektar mit Raffeisen abgerechnet. Da ist dann die Randabhängung schon mit bei.

Incl. Mwst?
Danke für die Info
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Irgendenner » So Jan 22, 2012 11:25

randabhängung wird hier zum großteil garnicht mehr gemacht :wink:
hier bei uns werden pheromone aber auch shcon seit ewigkeiten eingesetzt.anfangs noch als versuch.
letztes jahr war die günstigste pheromonanwendergemeinschaft bei 100euro/ha und die teuerste bei 120euro/ha.
allerdings gibts bei jeder der 4 gemeinschaften wo ich dabei bin immer mittagessen und teilweise auch noch frühstück und trinken und teilweise ist noch die feldhut mit eingerechnet.
teilweise gibts noch größere unterschiede von verschiedenen raiffeisen in der umgebung.obwohl se alle zusammen gehören macht jeder raiffeisen andere preise.

wo liegen bei euch die preise pro ha ?

@hopser

preise weis ich leider keine.es war nur mal im gespräch wegen den spaghetties aber da der preisunterschied zu gering war nachdem die basf die firma angeblich aufgekauft hätte und das abhängen mit den spaghetties umständlicher ist als mit den rak dispensern von der basf wurde das ganze nicht mehr weiter verfolgt.
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Rebenhopser » So Jan 22, 2012 12:25

Irgendenner hat geschrieben:letztes jahr war die günstigste pheromonanwendergemeinschaft bei 100euro/ha und die teuerste bei 120euro/ha.
allerdings gibts bei jeder der 4 gemeinschaften wo ich dabei bin immer mittagessen und teilweise auch noch frühstück und trinken und teilweise ist noch die feldhut mit eingerechnet.

was ist das dann, RAK 1 neu ?
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Rotweincuvée » So Jan 22, 2012 12:50

Rebenhopser hat geschrieben:
Rotweincuvée hat geschrieben:habe letztes Jahr 208,-- pro Hektar mit Raffeisen abgerechnet. Da ist dann die Randabhängung schon mit bei.

Incl. Mwst?
Danke für die Info


Mwst kam noch dazu.
Gruß
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Irgendenner » So Jan 22, 2012 13:15

Rebenhopser hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:letztes jahr war die günstigste pheromonanwendergemeinschaft bei 100euro/ha und die teuerste bei 120euro/ha.
allerdings gibts bei jeder der 4 gemeinschaften wo ich dabei bin immer mittagessen und teilweise auch noch frühstück und trinken und teilweise ist noch die feldhut mit eingerechnet.

was ist das dann, RAK 1 neu ?


RAK 1+2
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Rotweincuvée » So Jan 22, 2012 15:56

Bei uns hat RAK überhaupt nicht genutzt. Mit den Spagetthis haben wir nun gute bis sehr gute Ergebnisse.
Gruß
Rotweincuvée


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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon rhoihesse » Mi Jun 11, 2014 10:29

<a href="http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/plastikmuell-bleibt-im-weinberg_14219157.htm">Plastikmüll bleibt im Weinberg (Allgemeine Zeitung, 11.06.2014)</a>

http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/plastikmuell-bleibt-im-weinberg_14219157.htm
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Lethermann » Mi Jun 11, 2014 20:27

hy


ich lach mich tot ......... :lol: :lol: :lol: :lol:

fotos-weinbau-t81387-45.html


...selberschuld ... :roll: :wink: :lol: :mrgreen:


gruss L.
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Orson Welles (06.05.1915 - 10.10.1985)

:lol: .. länger wie Paule 1 im Landtreff .. :lol:
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon Lemberger » Mi Jun 11, 2014 21:38

Als bei uns die Verwirrmethode eingeführt wurde waren die Dispenser noch aus weißem Kunststoff. Von denen finde ich heute noch in den Weinbergen.
Für mich gilt, dass alle Dipenser beim Rebschnitt eingesammelt werden. Das ist kein wesentlicher Mehraufwand. Wer´s anders macht ist entweder faul oder wenig hell in der Birne.
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Re: Pheromonanwendung, wie geht es weiter?

Beitragvon winz!!! » Do Jun 12, 2014 20:50

Lemberger hat geschrieben:Als bei uns die Verwirrmethode eingeführt wurde waren die Dispenser noch aus weißem Kunststoff. Von denen finde ich heute noch in den Weinbergen.
Für mich gilt, dass alle Dipenser beim Rebschnitt eingesammelt werden. Das ist kein wesentlicher Mehraufwand. Wer´s anders macht ist entweder faul oder wenig hell in der Birne.





Oje, dann sind bestimmt 80 % dumme, faule Winzer :D
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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