Hallo,
falls aus dem Wald nur Brennholz für einen Haushalt entnommen wird, sind die genannten Konstruktionen und Konstrukte zu aufwändig.
Der Wunsch nach einer Optimierung der Abläufe führt mich zur Frage: wo sitzt in den Abläufen der Flaschenhals, der alles ausbremst? Kann sein, die Zeitersparnis beim Aufladen ist im Vergleich zu anderen Arbeitsschritten nebensächlich.
Wo und wie wird den das noch grüne Holz bis zum Verbrennen gelagert? Birke wird schnell stockig und muss gespalten wenigstens einen ( lieber zwei) Sommer lang luftig und trocken gelagert werden um in die Nähe von 20% Restfeuchte zu kommen. Was nutzt einem ne tolle Ladehilfe, die man nicht ausnutzen kann, weil sich spätere rausstellt, der Holzvorrat darf nur häppchenweise geholt werden, weils zuhause nicht genügend Platz gibt...
Für die Brennholz (!) - Ernte ohne Wege ist ein kleiner Raupendumper oder ein Eisernes Pferd eher besser als ein Traktor, insbesondere, wenn es keine Seilwinde gibt.
Statt Big Bags sind vllt kleinere Raschelsäcke cleverer, die man einigermaßen gepflegt von Hand umschlagen kann.
MFG