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Posch vs. Growi

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Posch vs. Growi

Beitragvon emskopp33 » Fr Okt 23, 2015 17:31

Hallo,
f+r mich wird es jetzt ernst und ich habe für mich jetzt 2 Spalter rausgesucht, aus denen ich mich jetzt entscheiden "muss":

Posch Splittmaster 9t mit großem Auflagetisch und dem Growi GSW 9.

Was haltet ihr letztlich von beiden Geräten und was dürfen sie letztlich max. kosten?

Falls jmd. aktuelle Preise / Nachlässe hat, kann er mir sie auch gern per PN schicken...

Danke schon mal im Voraus!
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon emskopp33 » Fr Okt 23, 2015 17:33

Und natürlich Erfahrungsberichte....:-)
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon Falke » Fr Okt 23, 2015 18:02

Hmm, schwer zu vergleichen - der eine macht Splitt, der andere spaltet Holz ... :roll:

Hier ein ähnliches Thema: erfahrungen-posch-splitmaster-9t-v2-1000er-hub-t20988.html

A.
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon JD5100 » Fr Okt 23, 2015 18:31

Hallo,

Ich stand vor der gleichen Entscheidung. Beides geile Geräte. Der Growi ist noch ein bischen schneller und kann auch mit Stammheber ausgerüstet werden.
Ich habe mich für den Posch entschieden da ein Händler vor Ort mir für eine Lagermadchine zu sehr gutem Kurs ein Angebot gemacht hat. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich wahrscheinlich den Growi genommen.
Ich meine bzgl. hydraulischer Keilverstellung musst Du das beim Kauf entscheiden, da Nachrüsten unmöglich oder sehr teuer.
Bzgl. Spaltkraft ist der Posch mehr als ausreichend. Da hab ich schon dicke Trümmer aus Eiche und Kiefer drüber laufen lassen. Mit 2 Mann schaffst Du ordentlich was weg. Empfehlen würde ich den großen Tisch. Dahinter eine Karre oder Frontladerschaufel bzw. Transportband, dann schaffte die Scheite auch schnell genug weg.
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon Obelix » Sa Okt 24, 2015 20:23

Ich stand seinerzeit auch vor der Entscheidung Growi oder Posch.

Posch ist m.E. einen pfiff besser verarbeitet, Kanten schöner gebrochen, Bleche und Konstruktion durchdachter. Man merkt die lange Erfahrung und die großen Stückzahlen überall am Gerät an vielen Kleinigkeiten. Ist aber ein sehr persönliches empfinden. Wenn man für so etwas sensibel ist, nimmt man Posch.

Hauptsache Funktion + Leistung. Wenn der eine 251 km/h Höchstgeschwindigkeit hat und der andere 252 km/h, dann ist der 252 km/h der bessere, ob man's braucht oder nicht. Wenn man so ein Zahlen-Typ ist, dann nimmt man Growi.
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon emskopp33 » Mi Okt 28, 2015 11:08

Hmm, was ich bislang noch mitgenommen habe ist, dass der Rahmen / Unterbau vom Growi schon stabiler zu sein scheint.
Der Posch - Vertreter meinte zudem, dass er den Spalter eher mit hydr. Spaltkreuz Verstellung anbieten würde. Im Laufe der Zeit würde sich zu viel Dreck in den Zwischenräumen ablagern, wodurch eine mechanische Verstellung immer schwerer fallen würde. Klar, dass er natürlich auch noch Zubehör verkaufen möchte, aber ob das dann ein gutes Argument ist?!
Und Vorteil Growi derzeit für mich, er ist doch noch einiges günstiger obschon besser ausgestattet
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon Tiros02 » Mi Okt 28, 2015 13:21

Hab von viel mit Liegendspaltern gearbeitet, allerdings mit Meterspaltern, zuletzt einem 33 Tonner von Stockmann.

Falls ein Spaltkreuz Verwendung findet, würde ich die hydraulische Verstellung nicht missen wollen, besonders wenn man wechselnde Durchmesser hat. Ernorme Zeitersparnis. Bei einem einfachen Spaltkeil denke ich kann man darauf verzichten. Also entweder Keil ohne oder Kreuz mit.
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon emskopp33 » Mi Okt 28, 2015 22:00

...mit Spaltkreuz...
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon holzverkäufer » Do Okt 29, 2015 19:35

@ emskopp33,

Du wirst Dir doch nicht wirklich so ein Teil zulegen :shock: Wieviel RM verarbeitest Du im Jahr ?

Ich hab mir mal die Dinger angeschaut, da wackelt die ganze Hütte wenn ein Rundling drauf kommt....

Vogesenblitz hat einen schönen kleinen Liegendspalter

Was kostet so ein Spielzeug eigentlich ?

Guckst Du https://www.youtube.com/watch?v=uGOW0VDtXp0
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon JD5100 » Do Okt 29, 2015 21:28

???
Der ist doch gar nicht vergleichbar und viel zu langsam. Dafür für Meterholz und schöner Stammheber.
Der Splitmaster und Growi liegen so ab 2500 bzw. 3000 €
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon emskopp33 » Do Okt 29, 2015 22:11

@ Holzverkäufer


Was spricht gegen einen Posch oder Growi - Spalter? Mein Holz ist i. d. R. Eichen und Erlenholz mit 20er - 60er Durchmesser und auf Länge geschnitten bis ca. 35 cm.
Der Spalter im Video mag zwar stabil sein, aber bei weitem hat er nicht die Schnelligkeit und das jaulende Geräusch hört sich auch nicht wirklich gut an.

Ich habe mich im übrigen jetzt aber für den Growi entschieden; mit hydr. Spaltkreuzverstellung und hydr. Stammheber
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon emskopp33 » Do Okt 29, 2015 22:14

Wie teuer kommt so ein Vogeesnblitz Spalter denn eigentlich?
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon holzverkäufer » Do Okt 29, 2015 22:18

Ich glaube so um die 3.000€ Wieviel machst Du im Jahr ?

Warum spaltest Du nicht 1m Stücke :shock:
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon emskopp33 » Do Okt 29, 2015 22:33

Ich schneid sie mit der Motorsäge halt direkt auf Maß und kann sie im Anschluss direkt wegpacken zum Ablagern. So hab ich das Holz nicht noch ein drittes Mal in der Hand. Zudem sind sie handlicher beim Laden. Eichen - Meterstücke mit nem Ø 50er hebt man nicht so gern und immer wieder.
(Ich lad mir mein Holz in die FL - Schaufel und von dort auf den Kipper, bevor ich es zu Hause spalte bzw. das Kleinholz vor die Wippsäge kommt).
Wir machen im Schnitt zwischen 30 - 50 Meter /Jahr
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Re: Posch vs. Growi

Beitragvon Tiros02 » Fr Okt 30, 2015 9:30

emskopp33 hat geschrieben:Ich schneid sie mit der Motorsäge halt direkt auf Maß und kann sie im Anschluss direkt wegpacken zum Ablagern. So hab ich das Holz nicht noch ein drittes Mal in der Hand. Zudem sind sie handlicher beim Laden. Eichen - Meterstücke mit nem Ø 50er hebt man nicht so gern und immer wieder.
(Ich lad mir mein Holz in die FL - Schaufel und von dort auf den Kipper, bevor ich es zu Hause spalte bzw. das Kleinholz vor die Wippsäge kommt).
Wir machen im Schnitt zwischen 30 - 50 Meter /Jahr


Ich will Dir Deine Vorgangsweise ganz bestimmt nicht nehmen. Muss jeder selber wissen wie er es am liebsten macht. Dir muss nur bewusst sein, dass Du bei 35 cm Stückchen halt dreimal so oft spalten musst wie bei Meterscheiten. Das ist der Grund warum man halt möglichst lange Stücke spaltet. Zum heben/heranbringen der Meterstücke gibt es ja kleine Seilwinden und Stammheber an den Spaltern. Einen Meterspalter mit Seilwinde und Stammheber bekommst Du auch für 3.000.- EUR und damit wärst Du bei 30-50 Ster im Jahr effektiver. Aber nur meine Meinung, Du hast ja eh schon gekauft.
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