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"Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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"Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon Schuttler3005 » Fr Dez 21, 2018 19:20

Hab auf die schnelle per SuFu nichts gefunden deswegen ein neues Thema, könnt ihr gern dicht machen oder verschieben wenn´s schon was passendes gibt

Hat einer von euch so eine kleine Powerbank im Einsatz um im Winter z.B. dem Schlepper auf die Sprünge zu helfen ?

Ich hab eben mal kurz Spaßeshalber bei Youtube vorbeigeschaut und da wurde mir ein Video vorgeschlagen das Ich gar nicht schlecht fand
https://www.youtube.com/watch?v=K2QFdu90Jew

Wäre ja zumindest für die kleinen Oldtimer ne Alternative laut dem Video
Ich hab meinen teils 6-8 Wochen im Winter gar nicht laufen und kann kein Erhaltungsgerät anklemmen deswegen hab Ich beim Auto immer lange Überbrückungskabel dabei wenn Ich den mal aus dem Schuppen hole aber mit so nem kleinen Ding wär´s natürlich bequemer auch wenn Ich der Sache bei nem 4-Zylinder nicht traue (IHC 744) deswegen wollte ich mal fragen ob einer so ein Ding oder halt was größeres nutzt

MFG Christopher
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon AEgro » Fr Dez 21, 2018 20:30

Schuttler,
schau mal, was du suchst gibts schon lang.
Und funktioniert auch sicher. Z. B.
https://www.westfalia.de/shops/autozube ... 2%A0%C2%A0
Starthilfe Powerbooster.
Ist im Grund genommen auch nur eine Battarie mit Starthilfekabel.
Nur bequemer und teurer.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon ferguson-power » Fr Dez 21, 2018 20:37

Sowas hatten wir in der LKW Werkstatt schon vor 25 Jahren für 12/24 Volt . Das Ding war nur nicht so handlich :roll: .
Menschenkind bedenke wohl , dein größter Feind heißt Alkohol .
Doch in der Bibel steht geschrieben , du sollst auch deine Feinde lieben .
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon hälle » Fr Dez 21, 2018 21:21

Für solche zwecke hab ich nen Sackwagen, ne halb-alte Batterie und ein Ladegerät zusammengeschraubt. Booster für arme...
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon Schuttler3005 » Fr Dez 21, 2018 21:26

Die größeren Varianten kenn Ich auch schon seit Jahren auch wenn Ich Sie noch nie genutzt habe
Mich stört das Verlängerungskabel nicht wenn der Schlepper nicht sofort kommt, ist ja nur alle paar Wochen, deswegen suche Ich eigentlich auch nicht wirklich

Mich hat eher die Gerätegröße im Video überrascht, das so ein kleines Ding was bringt hätte Ich nicht gedacht, für mich war die Größe immer nur was für`s Handyladen

Ich bin auch nur Spaßeshalber auf´s Thema gekommen falls es mal wirklich was mir unbekanntes neues gibt was auch taugt
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon FalkeAdi » Fr Dez 21, 2018 21:31

Ich liebe solche Videos. 15 Minuten Gelaber über etwas, was in zehn Zeilen Text zusammengefasst werden kann. "Hochwertige Verpackung, riecht auch gut, ..." :roll: :mrgreen:

Zudem ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Macht der nicht ne kleine PKW-Batterie in den Traktor nach dem Ausbau der größeren originalen?
Dass der Traktor monatelang gestanden ist, glaub' ich nur, wenn der mit der blanken Hand an den unteren Teil des Auspuffs greift! :oops:

Natürlich hilft jeder zusätzlich angeschlossene Akku einer müden Batterie beim Starten. Nach Möglichkeit.
Natürlich haben Lithium-Akkus eine noch bessere Hochstromergiebigkeit als Bleiakkus. Aber 12V/20 Ah (die Stunden unterschlägt der Tester geflissentlich ..) bleiben 20 Ah.
(wobei unklar ist, ob der eingebaute Akku wirklich 12V/20Ah hat - oder eher das Äquivalent von 3,7 V/20 Ah, wie in einer anderen, ehrlicheren Produktbeschreibung.
Eine zusätzliche Angabe in Wh (WattStunden) wäre besser. Die angegebenen 1500 Ampere Spitzenstrom kann/könnte auch ein Kondensator liefern - für weniger als 1 ms)


Ich sag' mal so: Eine müde, ausrangierte PKW-Batterie, die mit einem Erhaltungsladegerät am Leben gehalten wird, erfüllt als Starthilfe denselben Zweck.

Ist aber nicht so trendy.

P.S.: hälle war schneller. :mrgreen:

P.P.S.: aus einer "Bewertung bei amazon" (auffallend viele "Bewerter" haben das Ding noch nie als Starthilfe ausprobiert):
Das Überbrücken klappte sehr gut. Ich werde sie mir aber zu Hause im warmen aufbewahren.
Denn bei kalten außen Temperaturen versagen Sie oft den Dienst. Das liegt an der verbauten
Lithium-Technik, die zwar modern, aber anfällig für Kälte ist.

Also vor dem Einsatz in der Kälte vorher eine halbe Stunde unter die Achsel klemmen ... :roll:
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon Favorit 10S » Fr Dez 21, 2018 22:01

Hi,

ich weiß nicht wie Leistungsfähig die Teile heute sind, vor 4-5 Jahren habe ich mit so einer Powerbank Erfahrung gemacht. Hatte ne scheinbar schlechte Batterie im PKW und hatte die Standheizung zu lange an. Habe dann einen Kollegen zu Hilfe gerufen, und der kam mit so nem Teil an. Habe sofort gesagt, dass er damit den Motor nicht zum Leben kriegt. Er meinte, hätte er schon mehrere mit gestartet. Also das Teil angeklemmt und probiert. Ich hatte recht, der 2,7l Daimler 5 Zylinder Diesel muckte nicht wirklich. Also Starthilfekabel dann gings.
Die Teile mögen bei kleinen Motoren, bis vielleicht 2,0l funktionieren, aber bei Hubraum starken Schleppermotoren lohnt sich das glaube nicht. Würde das Geld in ein vernünftiges Ladegerät investieren.

Gruß Markus
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon sexzylinder » Fr Dez 21, 2018 22:02

wenn ich was überbrücken will dann nehm ich dafür ´ne Batterie. Diese kleinen Dinger haben auch nur begrenzte Haltbarkeit zu hohem Preis.
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon DST » Sa Dez 22, 2018 7:45

Hatte etliche Jahre nen 12/24v Booster von Banner.
Den hatte ich schon gebraucht bekommen, und irgendwann machten auch die internen Gelbatterien schlapp.
Dann mußte das Ding auch häufig ans Ladegerät und hat nur noch wenig Leistung gebracht.

Hab nun keine 24V Maschinen mehr, und der Rest ist Hobby, darum sparen ich mir den "nice to have" Luxus eines Boosters, denn der braucht auch regelmäßige Ladung und altert auch wie eine Fahrzeugbatterie.

Ich hab nur noch ein einziges Ladegerät, das macht auch Erhaltungsladung, das wandert dann im Winter sporadisch mal herum und Gut ist.
Für den Notfall hab ich lange Starterkabel und die wichtigen Fahrzeuge stehen so das man kurze Wege zur Batterie hat.

Btw.
Wenn man regelmäßig Starthilfe am selben Fahrzeug benötigt, dann sollte man der Sache mal auf den Grund gehen.

Im Heimgebrauch bin ich von Boostern kuriert, der Banner kostet 600€ NEU, viel Geld, muß auch regelmäßig geladen werden und die Akkus altern genauso wie Fahrzeugbatterien.
Und auch hier gilt wie im Fahrzeug :
Je weniger/ unregelmäßiger eine Batterie benutzt (entladen - geladen) wird, umso kürzer ist die Lebensdauer.
Auch Li Akkus altern, entladen sich und haben Kälteprobleme.

Dort wo 230v Strom vorhanden ist halte ich ein Erhaltungsladegerät für die schonenste und langlebigste Lösung, und bei Bedarf im Notfall ein gutes Batterieladegerät mit Starthilfefunktion.

Die Stärken eines Boosters sind die Unabhängigkeit vom Stromnetz und schnelle und einfache Starthilfe an jedem Ort.
Also für gewerbliche/landwirtschaftliche Betriebe mit vielen Maschinen, wo eben " Zeit - Geld" ist, und nicht jede Maschine neben einer Steckdose parkt.

Im privaten und Hobbybereich ist ein Booster ein Luxusartikel, aber das bleibt jedem selbst überlassen.
Da hab auch ich unrentable Spielzeuge.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon Oberfranke_91 » Sa Dez 22, 2018 9:37

Servus,

Die Stärken eines Boosters sind die Unabhängigkeit vom Stromnetz und schnelle und einfache Starthilfe an jedem Ort.
Also für gewerbliche/landwirtschaftliche Betriebe mit vielen Maschinen, wo eben " Zeit - Geld" ist, und nicht jede Maschine neben einer Steckdose parkt.


Die Notwendigkeit von Booster-Packs hat DST sehr gut und kompakt zusammengefasst. Ab einer gewissen Betriebsgröße und Motorenanzahl auf dem Betrieb gibt es definitiv nichts besseres.... Da geht es dann auch nicht um "trendy" oder sonst irgendwas, sondern ganz einfach um Effiziens, sprich ich muss mir das Booster-Pack nicht schön reden sondern das spielt bei uns seine Mehrkosten definitiv selbst wieder rein. Das Teil steht IMMER griffbereit in der Werkstatt, oder fährt im Servicetruck mit.

Soviel mal allgemein zum Thema. Meine Ausführungen beziehen sich schon auf ein "ausgewachsenes" Gerät, z.B. wie von AEgro verlinkt.

Allerdings haben wir auch ein Gerät im "Powerbank-Format". Und aus Erfahrung kann ich dann diese Aussage, zmd. ein Stück weit widerlegen:

Die Teile mögen bei kleinen Motoren, bis vielleicht 2,0l funktionieren, aber bei Hubraum starken Schleppermotoren lohnt sich das glaube nicht. Würde das Geld in ein vernünftiges Ladegerät investieren.


Wir haben damit tatsächlich schon 1-2 mal unseren Drescher mit 13,5 Liter Motor geboostet. Geht ohne weiteres.

Und bevor jetzt der große Aufschrei kommt: Natürlich muss man da extrem vorsichtig sein und differenzieren. Ein Fahrzeug, dass vllt. ein viertel Jahr Stand mit so nem kleinen Ding aus dem Winterschlaf holen wird u.U. schwierig. Das kann auch mit nem großen Pack schwierig werden. Aber darum geht es in meinen Augen nicht, sondern eher um einen kleinen praktischen Helfer, der eben mal aushelfen kann, wenn z.B. über Nacht versehentlich mal ein Stromfresser an war (Funkgerät, Rückfahrkamera etc.), die Batterie vllt. generell schon ihren Zenit überschritten hat o.ä. und die Spannung nicht mehr ganz reicht, um den Motor zu starten, in solchen Fällen sind die Dinger kleine und praktische Helferchen, die man definitiv nicht mehr vermissen will am Betrieb.
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon countryman » Sa Dez 22, 2018 10:34

ein moderner Motor, dem nur gerade die Batterie hopps gegangen ist, wuppt normal auch schon bei der ersten Umdrehung.
Ein Oldie der lange vorglühen und dann noch orgeln muss ist u.U. eine größere Herausforderung.
Die modernen Packs mit Lithiumakku haben keine hohe Kapazität, können aber kurzzeitig enorme Ströme liefern.
Meine Autowerkstatt um die Ecke hat so ein Ding, scheint zu funktionieren.
Wenn es "nur zur Vorsicht" in der Ecke liegt ist es aber wahrscheinlich unbrauchbar wenn es drauf ankommt. Darum kaufe ich keins. Meist ist eine plötzlich defekte Batterie schnell umgebaut von einem gerade nicht so dringend gebrauchten Fahrzeug. Bei größeren Fuhrparks, Werkstätten usw. sieht das evtl. anders aus.
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 22, 2018 13:15

Moin,

wenn die 24 V - Technik nicht will, gibt es eine Batterie-Kiste mit 200 Ah.

Sollte das nicht reichen, habe ich mir einen Trafo wickeln lassen,
der 3 x 200 A = 600 A - (nach Gleichrichtung) 24 V DC liefert.

Meine Fz haben eine Fremdstartsteckdose.


Olli



Trafo_2.JPG



.

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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon bfg 4006 » Sa Dez 22, 2018 15:40

Hallo Neo LW !

Weisst Du wieviel diese Nato Steckdose, genannt Schweinenase, übertragen kann ?

Aus meiner BW- Zeit weiß ich noch, das die Nato- Überbrückungskabel eher dünn vom Querschnitt her waren.
Gefühlt so 25 bis max 35mm².
Ist das denn für 600 A ausreichend ?

LG bfg
Do watt du wullt, de Lüüd schnackt doch.....
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon berlin3321 » Sa Dez 22, 2018 16:02

Lt Tante Google gehen da bis 350 A drüber. 35 mm² hätte ich jetzt auch Minimum geschätzt.

In jedem Fall ging damit jeder MAN und jeder Leo anzuwerfen. Wobei ich mir nicht sicher bin ob der Leo nicht 2 Steckdosen drin hatte.

MfG Berlin
berlin3321
 
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Re: "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?

Beitragvon Falke » Sa Dez 22, 2018 18:07

Sattes Teil, Neo-LW!

bfg hat geschrieben:Aus meiner BW- Zeit weiß ich noch, das die Nato- Überbrückungskabel eher dünn vom Querschnitt her waren.


Die Leistung steigt mit dem Quadrat der Spannung - oder andersrum: Für die selbe Leistung braucht man bei 24 V ggü. 12 V nur ein Viertel vom Drahtquerschnitt.

Und die 600 A liefert der Trafo nur bei ohmscher Belastung. Beim Einsatz als Ladegerät fließt der Strom ja nur in der relativ kurzen Zeit pro Periode, wenn der momentane
Wert der Sinusspannung höher ist als die Batteriespannung.

Apropos: der volle Wortlaut des Thementitels ist "Powerbank" als Starthilfe im Winter ?"

post1641783.html#p1641783 letzter Satz ...
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