Wegen dem Verstocken .
Ich bin da prinzipiel der Meinung das Hackgut oder auch das Brennholz lang gehört erstmal gleich vorgespalten .
Alles was über 20cm Durchmesser hat oder so .
Beim Aufschichten mit dem Kran am RW , gibt ja da auch Lösungen .
Kegelspalter oder Spaltzange am RW.

Bin da selbst für mich auch noch am Suchen für eine effiziente Vorspaltlösung .
Vielleicht auch am Polterplatz mit zweitem Traktor und oder Fernbedienung .
Vielleicht mach ich da auch mal noch einen Eigenbau .

Wie seht Ihr das so wegen dem Verstocken und vorspalten ?
Der Aufkäufer von dem Zeug vergütet es wahrscheinlich nicht ,der rechnet nach Kubigmeter ab nicht nach Feuchtigkeit .
Aber beim Eigenbedarf würde es doch ein Vorteil sein .

Hallo 240236!
Für mich ist Erle,Weide,Pappel absolut kein Mist. Für "Terreblanche" steht die lw-Nutzung im Fordergrund, darum räumt er das Flurholz. Ich stimme dir aber zu, wer Nadelholz erntet, läßt diese Arten fallweise am Boden liegen, als Nährstoffe für den Boden.
Übernehme ich einen Schlag, wird von mir erwartet die fachliche Art der Räumung, das hatte ich nähmlich schon! (Trassenfelder) Der Besitzer kann es machen wie er will.

mfg Steyrer8055