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Preis Grünland / Weideland

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon marius » Di Nov 13, 2018 21:55

Der Bahnübergang wird über kurz oder lang geschlossen wenn es KEIN Hauptübergang ist.
Also wenn keine " Hauptstraße ".
Bin eng mit der Bahn vernetzt und hab auch da Beziehungen.
Die wollen aus versch. Gründen die kommenden Jahre einen erheblichen Teil an heutigen Bahnübergängen schliessen, die verbleibenden ausbauen und sichern.
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Sottenmolch » Di Nov 13, 2018 22:28

Fuchse hat geschrieben:Die ø Preise werden jährlich je LKR veröffentlicht,
das hat nichts mit Datenschutz zu tun.
Normal so in der 4-6. Ausgabe des LWB.


Fuchse, das ist richtig. Ich habe aber auch nicht geschrieben, dass die Durchschnittspreise mit dem Datenschutz zu tun haben, sondern dass die Veröffentlichung der tatsächlich gezahlten Preise durch den Angestellten des LRA datenschutzrechtlich wohl mehr als zweifelhaft sind!
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Fuchse » Di Nov 13, 2018 22:34

Das hat der "Spessartbauer" auch nicht behauptet!

Er schrieb nur das die Flächenpreise weiter gegeben werden.
Gruß Robert
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Sottenmolch » Di Nov 13, 2018 23:23

Er hat geschrieben Ort, Lage und Preis! Das bedeutet zumindest für mich Ort...., FL.Nr.... + tatsächlicher Preis. Von Durchschnittspreisen hat Spessartbauer nicht gesprochen.

Was nutzt der durchschnittliche Preis? Gar nichts! Man kann in einer Gemarkung die unterschiedlichsten Böden, Geländeneigungen, Wasserversorgung, (un-)gepflegter Zustand usw. haben, sodass ich nicht einfach Wiese mit Wiese vergleichen kann. Wenn es so einfach ist, dann nehmen wir den Durchschnittspreis und wenden ihn in ganz Bayern an.
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Fuchse » Di Nov 13, 2018 23:29

Spessartbauer hat geschrieben:Bei uns in Bayern gibt es jedem Landratsamt die so genannte Kaufpreissammlung. Hie müssen die Notare alle Grundstücksverkäufe hin melden und jeder kann das abfragen (keine persönlichen Daten, aber Ort, Lage und Preis werden genannt). Für mich ist das immer ein guter Anhaltspunkt - Liebhaberpreise muß man halt als solche erkennen.


Lies es dir nochmal durch....
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Sottenmolch » Mi Nov 14, 2018 20:25

Fuchse kläre mich doch mal auf, was steht denn da?
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Fuchse » Mi Nov 14, 2018 22:51

Sollte alles selbst erklärend sein, die Verkaufspreise werden gemeldet, und daraus ist der ø Wert des LKR oder Region grob ersichtlich.

Ohne Namen, Flur Nr. und Größe alles anonym!

Deine Anfechtung am Beitrag vom Spessartbauer ist total daneben.
Gruß Robert
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Sottenmolch » Mi Nov 14, 2018 23:18

Hast du Spessarbauers Bericht gelesen? Ich glaube nicht!

Nochmal für dich. Er schreibt im LRA wird der Preis eines ganz bestimmten Objektes heraus gegeben! (Ort/Lage/Preis) Und im Gegensatz zu dir, schreibt er nicht von Durchschnittspreisen, LKR oder Regionen.

Fuchse, du verdrehst gerade die Worte!

Wem nutzen Durchschnittspreise eines LKR oder Region als Anhaltspunkt, dir?
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Fuchse » Mi Nov 14, 2018 23:42

Du hast diese verdreht!
Spessartbauer hat ein Satzzeichen vertauscht und daran hängst du dich auf?

Als normal denkender Bürger setzt man voraus das diese Daten zur Ermittlung der ∅ Daten weiter gegeben, gemeldet, zur der Tabelle.
Ohne Namen, Flur Nr. usw.

Wo ist nun das Problem?

Hast du evtl. viel Grund verkauft, und Angst das es öffentlich wird?
Gruß Robert
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon kmxDaDi » Do Nov 15, 2018 20:27

Fuchse, habe jetzt länger überlegt, ob ich was schreibe, aber deine Beiträge auf hier der Seite sind einfach nur überflüssig und dämlich.
Spessartbauer schrieb:
(keine persönlichen Daten, aber Ort, Lage und Preis werden genannt)

Da ist auch kein Satzzeichen falsch gesetzt. Das ABER in der Aufzählung grenzt den Rest deutlich genug ab.
Der einzige, der sich ständig an irgendetwas aufgehängt, bist DU.
Wenn sich Spessartbauer bei seiner Aufzählung vertan hat, dann ist es sein Part auf die Frage von Sottenmolch zu antworten, NICHT deiner.
Wenn man etwas Sinnvolles zu sagen oder zu ergänzen hat, kann man dies auch in einer vernünftigen Wortwahl erledigen, ohne die Leute anzupöbeln.
Natürlich werden es Durchschnittspreise sein, aber er hat es nun mal so geschrieben.
Bei uns am Amt bekommt man Durchschnittspreise für Acker/Grünland, nach Gemarkungen aufgeteilt...
Gruß
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Spessartbauer » Sa Nov 17, 2018 17:12

Hätte ich nur mein Maul gehalten...was hier interpretiert wird, ist schon seltsam.
Da war auch kein Komma falsch gesetzt - ich habe in Deutsch Abi gemacht und glaube der deutschen Sprache einigermaßen mächtig zu sein.
Ich hatte von Ort, Lage und Preis geschrieben - nicht von Name und Flurnummer.
Ort ist z.B. Würzburg; Lage ist die Gewannebezeichnung - also z.B. Am Sommerberg, und Preis ist der Preis pro m².
In der Lage gibt es dann vielleicht 80 Flurnummern - eine davon wurde halt verkauft. Ob man da auf den Verkäufer schliessen kann - vielleicht. Wenn es aber ein eindeutiges Grundstück wäre oder in einem Jahr nur ein Verkauf beurkundet wurde, wird das nicht explizit genannt - da wird dann eben nur der Ort und der Preis genannt, um die Anonymität zu gewährleisten.
Wie man mit diesen Preisnennungen umgeht, muß jeder selbst entscheiden: Vielleicht lief ein Teil des Kaufpreises am Notar vorbei, vielleicht wurde aber ein Liebhaberpreis bezahlt (ich habe in diesem Jahr ein Grundstück weit über Marktwert gekauft - es lag mitten in meiner Weide - das nicht zu kaufen bereut man ewig). Der Preis ist aber sicher nicht repräsentativ.

Aber zurück zum Ursprung und der Frage, was Grünland kosten darf:
Das ist regional sehr unterschiedlich (von Größe, Bonität, Hangneigung, Bewuchs etc. ganz zu schweigen) - im Osten gibts noch was um die 50 Cent, auch im angrenzenden Hessen bekommt man noch Land für 60 Cent. Bei uns 1 € aufwärts, in Südbayern wurden auch schon 10 € verlangt.
Also was ist der Preis? Es gibt eben allgemein nicht den einen Preis, sondern viele Preise.
Für mich allerdings gibt es nur einen Preis - nämlich den, den ich zu zahlen bereit bin. Wenn das Grundstück für mich strategisch wichtig ist, werde ich auch schmerzhafte Preise bezahlen (das tut einmal weh - wenn's aber ein anderer kauft und dann mitten in meiner Wiese Schafe hält, die dann auch noch ausbrechen - das ärgert ein Leben lang). Wenn ich das Grundstück nicht unbedingt brauche oder will, zahle ich weniger.
Es muss also jeder für sich entscheiden, was ihm ein Grundstück wert ist.
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon T5060 » Sa Nov 17, 2018 17:53

Flurstücksbezogene Aussagen aus der Kaufpreissammlung bekomme ich, wenn mein Auftraggeber öffentlich ist oder ein Gericht, ansonsten geht gar nichts.
Manchmal wenn man lieb nach der Kaufpreissammlung fragt, bekomme ich dann eine Spanne genannt bzw. einen Trend. Macht die Bewertung manchmal einfacher.
Wo bei ich immer die Landesstatistik im Auge behalte und die örtlichen Baulandpreise und - Käufe.

Bahnübergänge EÜ werden i.d.R. im Zusammenhang mit Projekten an der Eisenbahntrasse oder der Straße überholt oder geschlossen.

Fakt ist, dass nur in vereinzelten und sehr wenigen Fällen seitens der Landwirtschaft Ansprüche geltend gemacht werden können,
auch wenn es dem Betrieb sehr weh tun wird. An Hauptstrecken und wichtigen Strecken werden die kurz über lang gänzlich verschwunden sein.

Marius ich frag dann Montag mal, wer einen durchgeknallten Bauern kennt, der im Sommer vor der Eisdiele lungert und ansonsten mit Fahrrad den Verkehr blockiert :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon marius » Di Nov 20, 2018 9:45

T5060 hat geschrieben: der im Sommer vor der Eisdiele lungert und ansonsten mit Fahrrad den Verkehr blockiert :mrgreen:


Nächstes Jahr schaff ich mir warscheinlich eine eigene Eisdiele für Zuhause, bzw den Garten an.
Hab da schon jede Menge Prospekte Zuhause.
Bin dieses Jahr den gesamten Sommer fast jeden Tag zur Eisdiele gedüst. Das grenzt schon wieder an Stress.

Eine Eismaschine mit Kompressor.
Gibt da jede Menge Schrott aber bereits ab 1000 Euro gibts auch was, das schmeckt nach richtigem Eis wie beim Italiener.
So billige 500 Euro Teile kommen mir nicht ins Haus.

Achso, noch zum Thema. :mrgreen:
Hier GL eben, Rechteck ab 3 ha gute Bonität fast soviel wie Ackerland. Ackerland derzeit 8 Euro
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Grimli » Do Nov 22, 2018 15:12

T5060 hat geschrieben:
Bahnübergänge EÜ werden i.d.R. im Zusammenhang mit Projekten an der Eisenbahntrasse oder der Straße überholt oder geschlossen.

Fakt ist, dass nur in vereinzelten und sehr wenigen Fällen seitens der Landwirtschaft Ansprüche geltend gemacht werden können,
auch wenn es dem Betrieb sehr weh tun wird. An Hauptstrecken und wichtigen Strecken werden die kurz über lang gänzlich verschwunden sein.



Wichtig ist das man alte Verträge hat. In unserem Fall einen von 1880 wo wir uns noch zur Schrankenselbstbedienung verpflichtet hatten.
Da konnte die Bahn selbst mit ihrer Prüfung der Rechtslage nach dem Kriegsfolgengesetz nicht weiter kommen (obwohl die sich da auf der sicheren Seite sahen)
Bei uns ist der alte (öffentliche) EÜ Bahnübergang erst nach 30 Jahren Verhandlungen weg gekommen.
So eine neue vollautomatische Beschrankung kostet dann ja auch mal schnell über ne halbe Million (damals noch DM) und 2 Schichten im Stellwerk eingespart auf Jahre gerechnet...also Verhandlungsspielraum ist gegeben :lol:

Vorfälle mit unbeschrankten Bahnübergängen gabs ja wohl in der Bahngeschichte oft genug.
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Re: Preis Grünland / Weideland

Beitragvon Neo-LW » Do Nov 22, 2018 16:07

Moin,

Grimli hat geschrieben:

Vorfälle mit unbeschrankten Bahnübergängen gabs ja wohl in der Bahngeschichte oft genug.



Wenn sich die Leute nicht an die Verkehrsregeln halten, endet es eben blöd für die Nichtregelbefolger.

An jedem Bahnübergang stehen Andreaskreuze.

Ich habe mal Bauaufsicht gehabt, wo jemand verucht hat, mit seinem Fendt einen Regionalzug aufzuhalten.
Nach rechts und links jeweils 300 Meter Sicht.
4 Andreaskreuze vorhanden.

Ergebnis:

Achseweg.JPG



Anheben2.jpg



BaggeramRegio.jpg







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