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Problem im Winter

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Problem im Winter

Beitragvon Fendter » So Jan 01, 2006 17:01

Ein frohes neues Jahr an alle

wie gehe ich vor, wenn mein Schlepper bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht oder nur sehr schlecht anspringt?
Man hat mir gesagt das liegt zu 100% an den Glühkerzen??
Was sagt Ihr wie kann ich welche Ursache ausschließen?

MfG
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Beitragvon Bauer » So Jan 01, 2006 17:32

hallo erst mal...
also mit diesem problem hatte ich bis jetzt noch nicht so viel zu tun und hab mich damit auch noch net richtig befasst.
Denn unsere trecker stehen immer in zuhen scheunen, wos sowieso net so kalt wird und wenn mein john deere lanz dann doch mal ´nicht anspringen will, sprüh ich meistens imma was startpilot rein und wenn er dann nicht anspringt lass ich mich anziehen und wenn keiner in der nähe ist, ladegerät dran, laden und dann was "gurgeln" ,dann springt er meistens immer an :P
Aber wodran das genau liegt, weiß ich net.
Könnte sein, das die glühkerzen noch net warmgenug sind oder ach kp.
Musst du auf die antworten der anderen warten, die wissen das besitmmt :wink:



MfG B@uer
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Beitragvon ford3055 » So Jan 01, 2006 17:33

Hi

wir hatten auch das Problem am Ford, der ging wenns kalt war auch nicht gern an. Da war die Flammglühkerze kaput, seit die neu ist ca 20-30 sec vorglühen( wenns kalt ist) und dann geht er immer gut an. :lol:

Ich würde als erstes schauen ob die Glühanlage noch geht.Als erstes glühst du einfach normal vor dabei müssen die Kontrollampen etwas an helligkeit verlieren da die kerzen ja nen haufen strom ziehn.

Wenn du da nichts siehst glühst du mal lange vor und schaust ob die glühkerzen heiß werden, also mal vorsichtig die eingebauten glükerzen anfassen, sollten ein wenig warm sein, oder du glühst vor , (machst sie aber vorher locker) und drehst sie dann raus und lässt nen tropfen wasser auf die kerze tropfen, muss direkt verdampfen. Haben wir immer so gemacht.

Wenn die Vorglühanlage funktioniert würd ich mal die Kompression messen und schaun ob die Spritleitungen frei sind.

Ich schließe aber darauf das die Vorglühanlage kaput ist.

Mfg kevin
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Beitragvon ford3055 » So Jan 01, 2006 17:36

Was ich noch vergessen hab, wie siehst mit der Batterie aus hat die noch
kraft?

Hatten wir auch schon an nem Schlepper, der anlasser lief da nicht mehr schnell genug da die Batterie zu schwach war.
Kann aber auch am Anlasser liegen, würde ich aber erst ganz zuletzt nachschaun, man hört das aber ob der noch kraftvoll genug dreht.

Mfg kevin
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Beitragvon lausbub » So Jan 01, 2006 18:13

Hallo, erst mal ein gutes neues Jahr.
Um welche Marke von Schlepper handelt es sich den, und wie reagiert er beim Startversuch? Wie alt ist die Baterrie, hast du Winterdiesel drin, wann wurde der Kraftstoffilter zum letzten mal gewechselt?
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Beitragvon Fendter » So Jan 01, 2006 18:23

Super, Ihr seit ja richtig schnell.
Zu eueren Fragen:

Ist nen Fendt 610 SA, Batterie schließe ich aus, die hat beim Startversuch vor zwei Tagen ne halbe Stunde glühen und leiern überlebt.

Anlasser ist i.O, das Geräusch kenn ich, wenn der nicht will :roll:

Wenn es die Glühanlage ist, muss man dann gleich die Kerzen tauschen??

Witerdiesel dachte ich ab -15 Grad? Schlepper steht auch nicht im freien, ist ne Garage mit 2-3 Grad mehr als Draußen.
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Beitragvon Bananajoe » So Jan 01, 2006 18:28

Fragen wir mal so - wann hast du denn das letzte mal die Zündkerzen gewechselt ? Jährlich wechseln und du wirst von Seiten der Kerzen keine Probleme bekommen
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Beitragvon lausbub » So Jan 01, 2006 19:04

Wenn du noch Sommerdiesel drin hast, kann das bei Themperaturen unter Null schon Probleme geben. Wenn der Sommerdiesel einen Schleierfilm zieht, dann wird er etwas zähflüssig. Bei uns hatte mal einer Probleme mit dem Anspringen damit. Sollte aber erst bei Themperaturen unter -4 Grad der Fall sein.
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Re: Anspringen im Winter

Beitragvon ICH BIN'S » So Jan 01, 2006 19:16

Hallo,



Seit wann haben Dieselmotoren Zündkerzen??? Waren warscheinlich Glühkerzen mit gemeint.

Soweit ich weiß, sind die Kerzen beim Fendt 610 in Reihe gesvchaltet, das heißt, dass wenn eine defekt ist, keine glüht. Hifz nur eines, alle ausbauen und testen.
Kerze mit einer Zange festhalten (am Sechskant), Plus auf den oberen Anschliß geben und dann mal kurz mit dem Gewinde an Masse. Muß SOFORT rot werden, sonnst ist sie hinüber. Vorsicht: Rotglühende Kerze und Batterie = Explosionsgefahr wegen Knallgas in der Batterie, und Nicht lange dran halten, weil die Kerzen nur für 9 bis 11 Volt ausgelegt sind und sonnst kaputt gehen.

Sicherung ganz, Kontakte am Sicherungskasten in Ordnung, Kontakten an den Kerzen in Ordnung, Massekabel Batterie in Ordnung, Zündschloß bzw. Glühanlassschalter ganz?
Viele Sachen die man überprüfen sollte, am besten systematisch vorgehen. Ich würde erst die Kerzen überprüfen und wenn die in Ordnung sind, geht es ans Eingemachte, dass heißt, Fehlersuche in der Elektrik.

Viel Spaß und viel Glück
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Beitragvon MF-133 » So Jan 01, 2006 19:47

Kann eine Kombination verschiedener Dinge sein:
Glühkerzen (heißer Tipp), alte und heruntergekommene Kabel von Batterie zum Anlasser, Korrosion an Klemmen oder Batteriepolen (oft unterschätzt!), zu dickes Motoröl (nehme 10 W oder 5 W, wenn der Motor synthetisches verträgt) Auspuff oder Luffilter nicht frei und und und.
Meist sind da mehrere Faktoren dran. Wenn der Schlepper im Sommer gut startet, tät ich als erstes die Kabel erneuern, wenn die Batterie und Glühkerzen Ok sind.
Wenn der Schlepper an einer zugigen Stelle geparkt ist, kann der Motor bei 0 Grad noch deutlich mehr abkühlen, v.a. wenn er längere Zeit nicht gelaufen ist. EIn Tipp noch: Die Batterie ausbauen und ins Warme stellen. Ebenso ne Kanne Diesel. Bei tiefen Temperaturen laufen die Prozesse in der Batterie langsamer oder gar nicht. MFG
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Beitragvon Fendt 610 LSA » So Jan 01, 2006 20:21

Moin, also erstmal, mein Favorit 610 LSA mit großem Motor (6,2Ltr) mit 10700h ist bis jetzt immer!! ohne Glühen angesprungen, ich habn noch nie angezogen, nur 4-5mal überbrückt, als die 1. Batterie ihren Geist aufgab.
Wenn du noch Sommerdiesel drin hast, dann isses bestimmt versulzt! Bei -2bis-3 °C kann da schon schluss sein, also Filter raus, Tank leer machen, filter hülle einsetzen ohne filter, Volltanken mit Winterdiesel, vor den Einspritzdüsen leitungen abmachen, unter alle 6 zuleitung nen auffang behälter, und an jeder Leitung mit der mech förderpumpe mal 0,5-1 Liter raus Pumpen, dann haste das system mal gespült, und kannst sicher sein, das du kein Sommerdiesel mehr drin hast! dann während einer Pumpt die leitungen anschrauben, so das keine luft ins system kommt! neuen filtereinsatz für den dieselfilter reinmachen, wieder entlüften am dieselfilter.
DIE BATTERIE VOLLGELADEN WIEDEREINBAUEN!, und dann gleich die Kontakte schön mit der Drahtbürste reinigen, anklemmen, oben ein 1 ct stück anklemmen, um der korrosion an den Polen vorzubeugen, alles nach dem anklemmen schön mit Polspray einsprühen und dann mal versuchen, wenn du ganz sicher gehen willst, das er kommt, dann mach an der seite den loftfiltereinsatz samt sicherheitspatrone raus, nimm nen Haarfön, keinen Heißluftfön über ca. 300°C!! und wärm vor dem ersten Versuch ca. 2-3min vor, und dann jemand anderes einen startversuch unternehmen lassen, GAS VOLL Durchtreten, kupplung treten, das der Motor leichter dreht, vielleicht beim ersten mal nach dem entlüften noch etwas äther dabei geben, aber dann unter keinen umständen mit dem heißen fön föhnen und äther sprühen!! Sonst möglichst nie äther verwenden, weil der motor danach süchtig wird= die kompression geht dir flöten!
Achso, die meißten Fließverbesserer helfen nichtmehr wenn der Diesel schon versulzt ist, es muss sich vorher schon gemischt haben, zum Sommerdiesel Fließverbesserer dabeizukippen hilft also wahrscheinlich nicht

Mfg M.Teuchert
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Beitragvon Markus K. » Mo Jan 02, 2006 16:52

Soweit ich weiß, sind die Kerzen beim Fendt 610 in Reihe gesvchaltet, das heißt, dass wenn eine defekt ist, keine glüht. Hifz nur eines, alle ausbauen und testen.
Kerze mit einer Zange festhalten (am Sechskant), Plus auf den oberen Anschliß geben und dann mal kurz mit dem Gewinde an Masse. Muß SOFORT rot werden, sonnst ist sie hinüber. Vorsicht: Rotglühende Kerze und Batterie = Explosionsgefahr wegen Knallgas in der Batterie, und Nicht lange dran halten, weil die Kerzen nur für 9 bis 11 Volt ausgelegt sind und sonnst kaputt gehen.



Sollten die Kerzen in Reihe geschaltet sein, man sie nach diesem Test wahrscheinlich in die Tonne kloppen. Bei 12 Volt Batteriespannung würde jede der 6 Glühkerzen bei einer Reihenschaltung nur 2 Volt abkriegen (siehe Christbaumbeleuchtung).
Wenn du die so testest, müssen die Kerzen während des Tests die 36fache Leistung abgeben als normal.

--> OHMSCHES GESETZ

Strom (A) = Spannung (V) : Widerstand (Ohm)

Der Widerstand der Kerze bleibt gleich, die Spannung ist 6x so hoch. Nimm mal einen X-beliebigen Widerstandswert an und rechne dir die Ströme bei 2 Volt und bei 12 Volt aus. Dann setzt du das Ergebnis in die nächste Formel ein, ebenso den selben Widerstandswert wie bei der ersten Formel. Wenn Du jetzt die beiden Werte vergleichst, wirst du feststellen, das der eine 36 mal grösser ist wie der andere.


Leistung (Watt) = Strom (A) x Strom (A) x Widerstand (Ohm)
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Problem im Winter

Beitragvon ICH BIN'S » Mo Jan 02, 2006 21:40

Hallo,


Da ich keinen Fendt daheim habe, sondern nur dummer LaMa bin, habe ich jetzt folgendes probiert.
Bin rausgerannt, Haube vom Weidemann aufgemacht, Vorglühanlage beim Perkins 4 Zylinder angeschaut (Glühkerzen in Reihe geschaltet), Schaltplan von dem Ding gesucht (Glühkerzen in Reihe geschaltet), Multimeter an alle Kerzen gehalten und vorgeglüht. Und siehe da, an ALLE Kerzen beim vorglühen 8,92 Volt.

Laut Schaltplan, wobei ich mal behaupten will das ich den auch lesen kann, liegen an den Kerzen max 9 Volt an. Die restliche 3,schlag-mich-tot werden von der Glühüberwachung gefressen. Für mich auch logisch, weil sonnst die Kerzen bei voller Batteriespannung gleich Schrott wären. Auf den Kerzen steht auch 9 Volt.

Mehr wie 9 Volt sollten die auch nicht haben, so habe ich es in der Firma gelernt, weil beim starten die Batteriespannung eh auf knapp 10 Volt zusammenbricht und die deswegen gar nicht mehr Strom brauchen um auch dann noch glühen zu können.
Wenn man sich das Zündschloß anschaut (hier bei dem Weidemann), lässt sich auch das wieder plausibel erklären: An dem Schloß sind Klemme 30 (Stromeingang von der Batterie), klemme 15 (geschaltetes Plus), Klemme 17 ( In diesem Fall beim Weidemann nicht belegt, weil intern im Zündschloß geschaltet, wäre Eingang für den Strom von einem extra Glühanlasschalter der dann auf Klemme 19 weitergeschaltet würde),
Klemme 19 (Ausgang an Glühkerzen über Glühspirale also ungefähr 9 Volt) und Klemme 50 (Stromfür Magnetschalter Anlasser).

Bei Zündung an ist Strom auf 30, schaltet dann weiter auf 15. (Stellung Zündung an)
Beim Glühen ist dann Strom auf 15, 19 und Glühspirale wird Rot; Kerzen werden warm.
Beim Starten ist dann Strom auf 15, 19 und 50 (Motor glüht weiter während dem Starten, Spirale geht aus weil nur noch 9 Volt durch den Startvorgang)
Wenn der Motor läuft, liegt nur noch Strom an an Klemme 15 und an der Klemme (Bezeichnung nicht lesbar) für den elektrischen Absteller an der E-Pumpe.

So habe ich das mal gelernt, und kann hier beim Weidemann sagen, dass es so wie beschrieben ist, genauso wie bei jedem VW Dieselmotor der in Linde Stapler verbaut ist, da ist es vom Prinzip her genauso, nur dass da mehr Elektronik eingreift wegen Vorglühsteuergerät (glüht auch noch nach je nach Temperatur).
Mit den Linde Staplern habe ich jeden Tag beruflich als Kundendienstmonteur zu tun.


Viele Grüße
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Beitragvon vtwelder » Mo Jan 02, 2006 23:23

N' abend.

wie von Markus K. völlig richtig dargestellt und z.B. unter http://www.elektrotechnik-fachwissen.de ... rstand.php oder sonstwo nachzulesen, fällt bei der Reihenschaltung von Widerständen (Glühkerzen) an jedem Teil des Stromkreises eine Teilspannung ab. Also bei 6 Kerzen und theoretischen 12 V die anliegen, 2 V pro Kerze (Widerstand). Was so in den Leitungen und Kontakstellen verloren geht mal dahingestellt.. Dafür ist die Stromstärke an allen Stellen der Schaltung gleich. Wenn also eine Kerze defekt....alles tot. Ich habe allerdings noch nie einen nicht mind. vor 30 Jahren kunstruierten Motor gesehen wo man sowas macht.... Und wenn das bei einem z.B. russichen Schlepper MTS 50 o.ä. so gelöst wurde, dann steht da was in der Größenodrnung von 1,7 Volt auf der Glühkerze und es gibt i. d. R. noch einen Vorwiderstand (da meist nicht so viele Zylinder)

Vielleicht sind wir uns hier uneinig über die Schaltungsart? also alles wo 9 oder 10 oder wie bei fast allen PKW üblich 11 Volt auf der Glühkerze steht, ist mit absoluter Sicherheit parallel geschaltet!!! Bei VW, BMW, Audi, Skoda und vielen vielen anderen PKW-Motoren ist das mit tödlicher Sicherheit so!!! Hat natürlich auch den charmanten Vorteil, dass nur in den Zylindern nicht geglüht wird, in denen defekte Kerze(n) sind.

Also entweder Kerzen raus gucken was drauf steht und an entsprechend e Spannung anlegen....oooder rein praktisch (sofern keine empfindliche Elektronik im Glühkreis!!!) Kabel von Kerze ab, was auch immer fürn schalter auf vorglühen, und dann Kabel dranhalten. Das sollte dann schon ordentlich funken! sind ja schließlich keine Energiesparlampen... :wink:
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Re: Problem im Winter

Beitragvon ICH BIN'S » Di Jan 03, 2006 21:54

Hallo,


werde wenn es morgen zeitlich klappt, den Schaltplan vom Weidemann und vom Linde mit VW Motor einscannen und hier veröffentlichen.
Dann können wir noch mal diskutieren, aber ich bleibe bei meiner Meinung.
Habe nur einen Fehler gemacht: Die Glühkerzen haben insgesamt 9 Volt beim Weidemann, also 2,2 Volt pro Stück. Habe sie extra ausgebaut vorhin.
Ziehe ich einen Stecker ab, z.B. am 3. Zylinder, glüht übrigens keine mehr. (festgestellt im praktischen Versuch)
Werde Morgen auch noch mal einen Kumpel fragen, der hat den KFZ Elektromeister und hat einen Bosch Dienst, wo er nur LKW Diesel macht. Der mußte es wissen.

Mit freundlichen Grüßen.
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