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Problem mit Jäger,was eigentlich nicht sein kann! wer hilft

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22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Meisteringenieur » Mo Mär 17, 2008 18:29

@Grünfuchs: In Bayern ist es nicht mehr so das eine Jagd für 9 Jahre verpachtet werden muss. Die Jagdgenossen können beispielsweise sogar bestimmen das eine Jagd nur jährlich verpachtet wird. Egal ob Hoch oder Niederwild jagd.
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Beitragvon JueLue » Mo Mär 17, 2008 18:57

Meisteringenieur hat geschrieben:@Grünfuchs: In Bayern ist es nicht mehr so das eine Jagd für 9 Jahre verpachtet werden muss. Die Jagdgenossen können beispielsweise sogar bestimmen das eine Jagd nur jährlich verpachtet wird. Egal ob Hoch oder Niederwild jagd.


Quellenangabe?

Ich finde immer noch dies hier (letze Änderung 20.12.2007), alles andere würde auch den zugrundeliegenden Ideen des deutschen Jagdrechtes (nachhaltiges Jagen) widersprechen:

Bayerisches Jagdgesetz
(BayJG)

III. Abschnitt
Beteiligung Dritter
an der Ausübung des Jagdrechts
Art. 14
Verpachtung von Teilen eines Jagdreviers;
Mindestpachtzeit; Beanstandungsverfahren;
Änderung von Jagdpachtverträgen
(1) 1 Die Verpachtung eines Teils eines Jagdreviers bedarf der Zustimmung der Jagdbehörde. 2 Die für die Teilung von Jagdrevieren vorgeschriebenen Mindestgrößen gelten entsprechend. 3 Die Jagdbehörde darf der Teilverpachtung nur zustimmen, wenn sowohl der verpachtete als auch der verbleibende Teil eine ordnungsgemäße Jagdausübung gestattet. 4 Die Jagdbehörde kann die Verpachtung eines Teils von geringerer Größe an den Revierinhaber eines angrenzenden Jagdreviers zulassen, wenn dies einer besseren Reviergestaltung dient.

(2) 1 Die Mindestpachtzeit beträgt für Niederwildreviere neun Jahre, für Hochwildreviere zwölf Jahre. 2 Die Jagdbehörde kann im Fall des Absatzes 1 Satz 4 oder für die Aufnahme eines Mitpächters oder sonst, wenn besondere Gründe vorliegen, ausnahmsweise eine kürzere Pachtzeit zulassen.
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Beitragvon Grünfuchs » Mo Mär 17, 2008 19:27

@Meisteringeneur
Muß zu meiner Schande zugeben, daß ich da womöglich nicht mehr auf dem Laufenden bin. Wär schlimm, aber denkbar, daß sich da die Antihege- und Schädlingsvernichterfraktion durchgesetzt hat...

Hat aber nix damit zu tun, daß die criollo- Jagd schon vor mehr als 10 Jahren vergeben worden sein kann und der grundbesitzer deswegen so lang nix mehr gehört hat.Das wollt´ich namlich damit zu Ausdruck bringen.Und ist criollo nicht aus HH?

Trotzdem danke für die Belehrung! Wissenslücken füll ich immer gerne auf.
mfg
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Beitragvon Spree » Mo Mär 24, 2008 23:22

Hallo!

[quote="Holzede"]Hollo irgendwie komme ich da nicht mit.wenn jemand auf meinem Eigentum irgendetwas errichten will braucht er meine schriftliche genemigung als sollte man festellen ob diese reviereinrichten mit dem Eigentümer abgesprochen ist wenn ja dann kann der JAB diesen auch im Rahmen der jagdlichen möglichkeiten benutzen.mfg.[/quote]

Landeigentümer sind lt. "feudalem" Jagdgesetz ZWANGSmitglied in einer Jagdgenossenschaft. Die teilen Dir das idr nicht mit. Du mußt dich selber kümmern! Und Abstimmen und geldholen!

Der Jäger darf zwar jagen, aber nicht meucheln und keinen Schaden anrichten.

Das problem der Drohung des bekloppten Jägers wird sein: Filz der Jäger+Behörde+Juristen+Kommunen+Dorfklicke und der Nachweis seiner Drohung!
freundliche Grüße
von Tom an der Spree
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Beitragvon ...der mit dem Elch tanzt » Di Mär 25, 2008 6:52

Filz der Jäger+Behörde+Juristen+Kommunen+Dorfklicke


...Du hast in Deiner Aufzählung die Außerirdischen vergessen.... :shock:
...der mit dem Elch tanzt
 
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Beitragvon JueLue » Di Mär 25, 2008 8:41

Spree hat geschrieben:...
Das problem der Drohung des bekloppten Jägers wird sein: Filz der Jäger+Behörde+Juristen+Kommunen+Dorfklicke und der Nachweis seiner Drohung!


Das Problem ist meisst, dass nach dem ersten unerfreulichen Aufeinandertreffen keiner der Parteinen mehr willens ist, unvoreingenommen miteinander zu sprechen und eine vernünftige Lösung zu finden.
JueLue
 
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Beitragvon criollo » Di Mär 25, 2008 13:09

@ Manfred

ich muß dich leider enttäuschen, wir sind schonmal nicht aus der großen Stadt, südlich von HH fängt nunmal das schöne Niedersachsen an :wink:
hier gibts Wald und Acker und vor allem Grünland ohne Ende und das seit dem ich denken kann.

Nun ist es auch nicht so, dass ich keine Erfahrung mit Grünlandpacht habe.
Nur bisher ist man sich mit gegenseitigem Respekt begegnet.
Nette Jagdpächter gibt es halt nicht überall.

Im übrigen ist es nichtmal zu einer verbalen auseinandersetzung gekommen! Wie auch? Er redet nicht viel, nur dass er schießen will.
Hab nix dagegen wenn hier jemand über die Wiesen stiefelt und ab und an auch das weghaut was weg muß aber hier anrauschen, am Hochstand rummachen und sich nicht mal auf ein normales Gespräch einlassen, geschweige denn, mal zu Grüssen oder sich sogar vorzustellen tzz

wäre er nett gewesen, hätte er sogar Kaffee und Kuchen bekommen...'n Bier wäre auch noch drin gewesen

Aber wie mir Bekannte schon berichtet haben, is halt ein A........
Lada Niva....und ab
criollo
 
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