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Problem mit Jäger,was eigentlich nicht sein kann! wer hilft

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Problem mit Jäger,was eigentlich nicht sein kann! wer hilft

Beitragvon criollo » So Mär 16, 2008 19:19

Kurze Vorgeschichte,

haben von einem privaten Freund 7Ha Grünland zum abweiden bzw. bewirtschaften angeboten bekommen. (Pferdebesitzer) Ein Pachtvertrag mit einem Landwirt bei dem wir unterpachten ist in Arbeit, soll ja alles auch rechtens sein... :roll:

Nun steht auf dem Land seit vielen Jahren ein Hochsitz, den sich ein anwohnender, uns gegenüber recht "agressiver" Jäger (nachdem der Vorpächter nun verstorben ist) unter den Nagel gerissen hat - und nun uns angekündigt hat, in diesem Jahr hier zu schiessen. Egal ob hier Kinder, Pferde, Publikumsverkehr rumläuft- er will schiessen!

Der Besitzer des Landes hat hier aber seit 10 Jahren keine Jagdpacht mehr vergeben!

Wie kann es sein, dass hier einfach jemand meint, den alten Hochsitz wieder in Stand zu setzen und hier schiessen zu wollen?

Kann eine Behörde eine Jagdpacht vergeben von der der Landbesitzer nichtmal etwas weiß?

Macht mich doch mal bitte schlau :wink:

vielen Dank
Lada Niva....und ab
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Re: Problem mit Jäger,was eigentlich nicht sein kann! wer hi

Beitragvon Mattie » So Mär 16, 2008 19:24

criollo hat geschrieben:und nun uns angekündigt hat, in diesem Jahr hier zu schiessen. Egal ob hier Kinder, Pferde, Publikumsverkehr rumläuft- er will schiessen!



Erstmal muss ihm was jagbares vor die Flinte laufen und dann muss er alle Sicherheitsbedenken ausräumen und dann darf er schießen, nicht eher.
Allein diese Aussage von ihm, ist eine Drohung und kann zur Anzeige führen.
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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Beitragvon criollo » So Mär 16, 2008 19:31

Das Land liegt auf einer Anhöhe und grenzt an einen Wald.

Tagsüber liegen hier schon Kitze im Gras und abends kommen ca 6- 8 Rehe hinzu und weiden hier. Sie stören sich nicht an uns, wir respektieren sie und halten Abstand. Wir haben im letzten Jahr hier mit mobilen Weidezäunen 2 Monate gestanden, sie wissen dass wir abends verschwunden sind und grasen dann direkt neben den Pferden.

Daher ja meine Besorgniss :shock: wenn der schiesst, kanns schnell daneben gehen.
Lada Niva....und ab
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Beitragvon hans g » So Mär 16, 2008 19:36

frag mal nach,obs eine jagdgenossenschaft in der gemeinde gibt---da kannste dich dann beschweren.
hans g
 
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Beitragvon Amur » So Mär 16, 2008 19:39

1. Das Land wird wohl über die Jagdgenossenschaft verpachtet sein. Der Landbesitzer direkt kann nur verpachten, wenn er mehr als 75 Ha (bzw. diese Grenzen sind abhänging vom Bundesland) am Stück hat. Ansonsten ist er Zwangsmitglied in der Jagdgenossenschaft und kann so auch Einfluss auf die Pacht bzw. an wen verpachtet wird nehmen.

2. Der Jäger darf im Normalfall einen Hochsitz errichten bzw. unterhalten.
Ob man Entschädigung (Pacht) für den "Stellplatz" bekommt, ist Verhandlungssache. Bei uns gibt dafür nix extra.

3. Schießen darf er nur, wenn er sicherstellt, daß er niemand anders gefährdet. Ob er durch einen Schuss nahe den Pferden diese dann in Panik bringt und für den Schadne haften muss, ist eine andere Geschichte. Da hatten wir letzthin schon mal eine Diskussion. Wenn da was passiert wirds im Endeffekt auf ein Gerichtsverfahren rauslaufen.

Oder hat jemand schon Urteile dazu? Wird ja bei der Pferdedichte sicher öfter vorkommen das Problem.

mfg
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Beitragvon Holzede » So Mär 16, 2008 20:03

Hollo irgendwie komme ich da nicht mit.wenn jemand auf meinem Eigentum irgendetwas errichten will braucht er meine schriftliche genemigung als sollte man festellen ob diese reviereinrichten mit dem Eigentümer abgesprochen ist wenn ja dann kann der JAB diesen auch im Rahmen der jagdlichen möglichkeiten benutzen.mfg.
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Beitragvon Grünfuchs » So Mär 16, 2008 20:16

Hallo criollo,

grundsätzlich ist jeder Grundeigentümer (außer von befriedeten Bezirken, also innerorts) automatisch Mitglied einer Jagdgenossenschaft. Die vergibt dann das Jagdausübungsrecht (für mindestens 9 Jahre) . Der Eigentümer (nicht Besitzer) bekommt dafür seinen anteil an der Jagdpacht.
Der Jagdpächter hat grundlätzlich dann auch das Recht auf Eurer Wiese zu jagen (er muß ja auch dafür zahlen). Außerdem hat er die Pflicht eine bestimmte Abschußquote (bei Reh) zu erfüllen. Das kann oft ziemlich schwer sein, und er kann sich´s kaum leisten, so einem Superplatz wie Du ihm beschreibst nicht zu bejagen.
Natürlich darf er dabei natürlich niemanden gefährden. Er sollte auch wissen, das Pferde sehr empfindlich auf Schüsse reagieren.
Versucht mal mit Ihm eine vernünftige Gesprächsbasis aufzubauen. Ihr habt ihm ja anscheinend sein Recht nicht anerkannt. Da eskaliert sowas schnell; und unter den Jägern gibts unglaubliche Sturschädel! Wenn Ihr Euch komplett quer stellt habt Ihr mit Sicherheit ewig riesige Scherereien.
Vielleicht könnt Ihr Euch so einigen, daß Ihr Die Pferden zu vereinbarten Zeiten auf eine andere Weide stellt. Dann kann er seinen Abschuß machen und dannach ist wieder Ruhe.
Ihm die Jagd ganz zu verbieten wird kaum möglich sein, egal wie Ihr persönlich dazu steht.
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Beitragvon criollo » So Mär 16, 2008 20:41

ok, dann gibt es für mich wenigstens ein paar Punkte die sich klären lassen und ich weiß jetzt wo ich den Rest erfragen kann.

Das Grundstück liegt schonmal nicht im Außenbereich, angrenzend liegen Hausgrundstücke und ein kleines Ferienwohngebiet.
Das Gelände ist ringsherum gut bepflanzt und durch seine erhöhte Lage einfach nicht einsehbar. Schlaue Rehe...

Der Besitzer ist einfach auch so viel geschäftlich unterwegs, dass er es einfach auch nicht mitbekommt, wenn hier jemand mit den Jeep vom Wald aus kommt -macht- und wieder wegfährt.

vielen Dank schonmal
:wink:
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außenbereich ???

Beitragvon stadlerg » So Mär 16, 2008 21:35

HALLO

Aussenbereich oder nicht ist hier nicht die frage ;es muss ein jagdbare Fläche sein. Das heisst so wie einige vor mir geschreiben haben nicht befriedert bereich ,das trifft bei der Pferdekoppel sicher zu .
Kann mir nicht vorstellen so wie du das schreibst das der jäger da schiessen
kann ,der braucht ja auch einen kugelfang .Das heisst wenn dier einen druchschuss oder fehlschuss hat sollte die kugel nicht im nächsten Haus stecken,

wend dich mal an die jagdgenossenschaft ,die könne dir auskunft geben
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Beitragvon JueLue » Mo Mär 17, 2008 12:06

criollo hat geschrieben:...
Der Besitzer ist einfach auch so viel geschäftlich unterwegs, dass er es einfach auch nicht mitbekommt, wenn hier jemand mit den Jeep vom Wald aus kommt -macht- und wieder wegfährt.
...


Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Jäger sich einfach auf einen Hochsitz setzt und Rehe schiesst, wenn er das Revier nicht gepachtet hat. Sowas kommt immer raus, gerade in der Nähe von Bebauung. Und dann ist er seinen Jagdschein schneller los, als er schiessen kann...

Ich vermute, deine Wiese gehört zu einem Landwirtschaftlichen Betrieb dessen zusammenhängende Fläche zu klein für eine Eigenjagd ist, dann werden diese Flächen wie schon beschrieben zu einer Jagdgenossenschaft (Gemeindejagd) zusammengefasst und am Stück verpachtet, die Eigentümer entscheiden an wen.

Also: Örtlichen Jagdgenossenschafts-Vorsitzenden ansprechen und gemeinsames Gespräch mit dem Jäger suchen. Auch wenn der ja nicht gerade ein Diplomat zu sein scheint, ist er ja auch auf ein vernünftiges Miteinander angewiesen.

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Beitragvon karl01 » Mo Mär 17, 2008 16:56

@holzede
da geb ich dir recht,der jäger darf nicht ohne weiteres einen hochsitz
errichten,dafür brauch er die erlaubnis des grundstücks eigentümers
gruss
karl
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Beitragvon Manfred » Mo Mär 17, 2008 17:38

@criollo:

Sei mir nicht böse, aber das liest sich sehr stark wie:
Jagdfeindlicher Stadtmensch ohne Ahnung fällt auf dem Land ein. Trifft den Jäger an und regt sich erst mal furchtbar auf, was dieser auf dem neu gepachteten Grundstück verloren hätte. Jäger wird entsprechend pamping.

Mein Vorschlag wäre: 2 Gänge zurückschalten. Erst mal klären, wie die Sachlage ist (und nicht völlig haltlose Behauptungen aufstellen, wie im ersten Beitrag). Die restlichen 10% sollten leicht in einem Gespräch mit dem Jäger zu klären sein.

Sehr wahrscheinlich ist es so: Der Jäger oder mehrere hat/haben die Jagd gepachtet oder haben einen Begeheungsschein vom Jagdpächter erhalten.
Wenn es kein eingefriedeter Bezirk (Gartengrundstück) ist, darf er dort dann auch jagen. Ein Weidezaun gilt dabei nicht als Einfriedung.

Eine Ansitzeinrichtung steht an der Stelle vermutlich schon seit 2 Generationen und wird ab und an erneuert. Das Gespräch mit den Grundeigentümern und Pächtern ist in der Regel nur bei Neuaufstellung erforderlich. Wenn euch die Ansitzeinrichtung an der Stelle stört, soltet ihr das zuerst mit dem Grundeigentümer klären und dann gemeinsam auf den Jagdpächter zugehen. Sollte es zu Wildschäden kommen (Wiese wird vom Schwarzwild gepflügt, Rehe verbeißen junge Bäume) etc. kann eine Erschwerung der Jagd aber auch zur Retourkutsche werden.
Zuletzt geändert von Manfred am Mo Mär 17, 2008 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ...der mit dem Elch tanzt » Mo Mär 17, 2008 17:38

Nun steht auf dem Land seit vielen Jahren ein Hochsitz, den sich ein ............... Jäger (nachdem der Vorpächter nun verstorben ist) unter den Nagel gerissen hat

Hallo zusammen,

dann will ich auch mal... :lol:

leider liegen ja keine genauen Angaben vor.....aber ich verstehe das Ursprungsposting so, dass die Jagd wohl neu verpachtet wurde bzw. die Erben des verstorbenen Jagdpächters die Jagd durch jemanden ausüben lassen.......

...und der will einen vorhandenen (!) Hochsitz "aufarbeiten" und von dort aus zukünftig die Jagd ausüben......


....und dies paßt dem zukünftigen Pächter des Grundstückes nicht so recht ..... selbiger hat aber überhaupt keine Einflußnahmemöglichkeit auf den offensichtlich bestehenden Jagdpachtvertrag (...wo käme sonst der alte Hochsitz her ???) auch für dieses Grundstück innerhalb der Jagdgenossenschaft......

....und wenn ihm der Hochsitz dort nicht paßt kann er das höchstens mit dem Grundstückseigentümer (= Mitglied der Jagdgenossenschaft)abklären.........oder die Wiese einfach nicht pachten !!!! :lol:

.....ob der Wortwahl in der Beschreibung des neuen JAB´s kann ich mich allerdings nicht des Eindruckes verwehren, dass es hier um ganz andere Dinge geht als um einen alten Hochsitz.... :idea:
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Beitragvon JueLue » Mo Mär 17, 2008 18:01

karl01 hat geschrieben:...der jäger darf nicht ohne weiteres einen hochsitz
errichten,dafür brauch er die erlaubnis des grundstücks eigentümers


Stimmt nicht so ganz, sie LJG Niedesachsen:

§ 2
Jagdeinrichtungen betreffende privatrechtliche Befugnisse, Jägernotweg

(1) Futterplätze, Salzlecken, Ansitze, Jagdschirme und ähnliche mit dem Boden nicht fest verbundene jagdwirtschaftliche Einrichtungen darf die jagdausübungsberechtigte Person auf nicht intensiv genutzten Grundstücken ihres Jagdbezirks anlegen. Die Nutzungsberechtigten können die Beseitigung der Einrichtungen verlangen, wenn diese die Nutzung der Grundstücke behindern. Die Errichtung von Jagdhütten, mit dem Boden fest verbundenen Hochsitzen und anderen baulichen Anlagen bedarf der vorherigen Zustimmung der Grundeigentümerin oder des Grundeigentümers und, wenn sie die Nutzung der Grundstücke behindern, der der Nutzungsberechtigten. Nicht mehr benötigte oder unbrauchbare jagdliche Einrichtungen hat die jagdausübungsberechtigte Person unverzüglich zu entfernen. Spätestens drei Monate nach Beendigung einer Jagdausübungsberechtigung hat die bisherige jagdausübungsberechtigte Person die vorhandenen jagdlichen Einrichtungen zu entfernen, falls nicht die nachfolgende jagdausübungsberechtigte Person spätestens bis zum Ablauf eines Monats nach Berechtigungsbeginn deren Übernahme erklärt.


Die Genehmigung ist also nur für "fest mit dem Boden verbundene Einrichtungen" nötig. Die für die (Reh-) Bockjagd üblichen offenen leichten Ansitze, also z.B. Holzleiter und oben Sitzfläche mit Gewehrablage dürfen also ohne Genehmigung aufgestellt werden, erst recht trifft das natürlich auf sogenannte mobile Ansitze z.B. aus Aluminium zu.
Bei festen "Kanzeln" deren Beine tief eingegraben sind, sieht es natürlich schon anders aus.

Waldränder zählen sicherlich zu den "nicht intensiv genutzen Flächen".

Diese Regelung macht meiner Meinung nach auch Sinn, da das Wild wechselndes Verhalten zeigt, der Ansitzplatz also auch mal wechselt.
Müsste der Jäger für jedes Umsetzen der Ansitzleiter ein "Genehmigungsverfahren" einleiten, wäre das wohl doch zu viel verlangt.

Es bricht sich natürlich kein Jäger einen Zacken aus der Krone, wenn er mit Grundstücksnutzern/Besitzern mal ein Wort spricht, wenn er vor deren "Haustür" eine Leiter aufstellt.

Neben allen Detailregelungen sollte man natürlich auch eins nicht vergessen:
Die Grundeigentümer verpachten gegen Geld das Jagdrecht es ist also nur legitim, dass der Jäger es (im Rahmen der Gesetze) ausübt, und dazu gehören nun mal Hochsitze.

Im übrigen machen Hochsitze die Jagd wesentlich sicherer, da ein von oben abgegebener Schuss fast immer einen Kugelfang hat (da die Kugel in der Erde landet, wenn sie aus dem Wildkörper austritt oder daneben geht)

Es bleibt also dabei: das Gespräch suchen :wink: ...

JueLue

P.S.: Hier ist ja richtig was los, während ich schreibe zwei neue Beiträge!
Zuletzt geändert von JueLue am Mo Mär 17, 2008 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon karl01 » Mo Mär 17, 2008 18:08

hallo

Jagdeinrichtungen
(1) Der Jagdausübungsberechtigte darf auf land- oder forstwirtschaftlich genutzten Grundstücken besondere Anlagen wie Futterplätze, Ansitze und Jagdhütten nur mit Zustimmung des Grundstückseigentümers errichten. Der Eigentümer muß zustimmen, wenn ihm die Duldung der Anlage zugemutet werden kann und er eine angemessene Entschädigung erhält; im übrigen gilt § 1 Abs. 2 entsprechend.

(2) Jagdeinrichtungen sind vom bisherigen Jagdausübungsberechtigten unverzüglich, spätestens innerhalb von drei Monaten nach Beendigung des Pachtverhältnisses zu entfernen, falls nicht der nachfolgende Jagdausübungsberechtigte sie übernimmt

so sieht es bei uns in rlp aus
gruss
karl
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