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Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Stibi » Mo Nov 21, 2016 16:58

Hallo, liebe Fachleute

Ich führen nun seit bald 10 Jahren einene Pensionsstall mit ca. 15 Pferden, Offenstall mit ständigem Weidezugang.

Was mir seit dem ersten Jahr immer wieder auffällt ist die problematische Herbst-/Winterfütterung der Pferde. Sobald es Ende Oktober wird, beginnen die ersten mit Kotwasser, teilweise zusammen mit Durchfall. Manche Pferde sind in keinster Weise betroffen, andere zeigen nur kleine Veränderunge in der Verdauung und einzelne scheinen richtig Mühe zu haben.

Doch mit was???

Jedes Jahr teste ich wieder etwas Neues, habe eine neue Vermutung. Dieses Jahr habe ich ab September die ganze Fütterung unverändert belassen. Heu von der exakt gleichen Wiese, Weidegang ohne irgendwelche Veränderung auf der selben Koppel, Platzverhälnisse und Tagesablauf identisch. Und trotzdem: pünktlich wie jedes Jahr traten die Probleme wieder auf. Ohne jegliche Veränderung! Nun sind die Weiden abgefressen und die Pferde bekommen nur noch Heu / Stroh. Dies hat die Situation zusätzlich verschlechtert. Aber wie erwähnt: der Beginn war scheinbar nur von der Jahreszeit (???) abhängig, ohne Veränderung in der Fütterung.

Im Gespräch mit anderen Stallbetreibern höre ich oft ähnliche Geschichten.

Wer kennt dies auch? Warum glaubt ihr, gibt es diese Probleme? Konnte jemand eine längerfristige Lösung finden? Und ich spreche hier Betriebe an die viele Pferde halten und nicht bloss zwei Stück die noch nie ein Problem hatten. Diese haben wir auch. Aber über die Gruppe gesehen, beobachte ich jedes Jahr aufs Neue diese Veränderung.

Könnte es auch irgendwie mit Verwurmung zusammenhängen? Wir entwurmen selektiv, plus den ganzen Bestand im Dezember mit einem Breitbandmittel. Oder verändern sich die Gräser auf den Winter zu? Da auch oft eher die jüngeren (andere Ställe sagen die älteren) Pferde betroffen sind: könnte es mit dem Zahnwechsel/Zahnproblemen zusammenhängen?

Ich bin gspannt, ob andere die selbe Erfahrung machen und ob man da etwas dagegen unternehmen kann?
Mir gehen so langsam die Ideen aus :regen: :shock: 8)
Stibi
 
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Di Nov 22, 2016 20:14

Ich habe in meinem Stall nur ab und zu Probleme mit Kotwasser, ist allerdings auch kein Offenstall. Es wird öfter darüber berichtet, dass niederrangigere Pferde öfter dazu neigen, Auslöser ist dann Streß in der Gruppe. Hast du in dieser Hinsicht Beobachtungen gemacht? Haben deine Pferde die Möglichkeit größere Mengen Sand aufzunehmen? Kann auch die Schleimhäute des Darms schädigen. Produzierst Du dein Heu selbst und kannst 100 %tig auschließen das es nicht einwandfrei ist?
Aluhut Akbar !
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon fendt59 » Di Nov 22, 2016 23:15

Wir hatten das Problem,daß von unseren 4 Pferden bei einem Pferd die Kotwasser-Durchfallproblematik sehr ausgeprägt war.Bei uns ist leider keine Möglichkeit Heu vernünftig zu lagern,daher haben wir schon seid Jahren Heulage,bis vor 3 Jahren ohne Probleme,bis das vorgenannte Pferd aufgestallt wurde.Wir besorgten extra Heu und versuchten verschiedene Fütterungsempfehlungen,alle ohne dauerhaften Erfolg.Dieses Jahr ist uns der Durchbruch gelungen,wir behandeln unsere Heulage während dem Pressvorgang mit EM-Silage und siehe da,ab der ersten gemischten Fütterung ( Heulage,Gras) bis heute keine nennenswerte Probleme mit Kotwasser oder Durchfall.Ich habe noch Kundschaft,welche auch von dieser Heulage bekommen hat.Auch bei denen war 1 Pferd problematisch,auch dort hat sich das Problem erheblich verbessert.Man kann noch zusätzlich 50-60ml am Tag von Em (FKE) über das Kraftfutter hinzu geben.Wenn Du Heu einweicht kannst Du an Stelle von reinem Wasser auch eine Em Mischung nehmen,die Wirkung bleibt.Es gibt Leute die halten EM als Hokuspokus,in meinem Bekanntenkreis gibt es jetzt allerdings viele, die überzeugt sind und das Mittel generell bei der Fütterung einsetzen.
Power to the Bauer,mit Fendt
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Lohmüller » Mi Nov 23, 2016 8:19

Hallo Stibi

Haben deine Pferde angereiftes Gras oder Heu Gefressen ???

H-G
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Landweichei » Fr Nov 25, 2016 11:29

Hallo Stibi,

Irgendwelche Gemeinsamkeiten bzgl. der Rasse? Bevorzugt Robustrassen, z.B. Ponies..?

Gruß, LwE
Gutes Urteilsvermögen bekommt man durch Erfahrung und Erfahrung bekommt man durch schlechtes Urteilsvermögen.
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Stibi » Fr Nov 25, 2016 18:03

Danke schon mal für Eure Antworte :D

Ja, es handelt sich primär um Robustrassen.
Heu produzieren wir selber und es ist einwandfrei. Die Probleme sind wie erwähnt auch wieder aufgetreten, währendem ich bewusst keinen Wechsel beim Heu gemacht habe. Wetterbedingt ist es aber Heu, welches spät im Jahr geschnitten wurde (Juli). Aber davon haben sie auch gekriegt, als im Sommer alles ok war und alle Pferde normal geäpfelt haben.

Die Gruppen sind sehr ruhig und es ist kein Zusammenhang mit der Rangordnung ersichtlich. Es gab im Vergleich zum Sommer auch keine Änderung im Bezug auf die Platzverhältnisse. Alles identisch.

Wir haben lehmige Böden, jedoch jetzt eine sehr kurze Grasnarbe. Ich habe mich auch schon gefragt, ob es zu problematisch ist, wenn die da täglich ein paar Stunden rumknabbern. Aber die Alternative wäre ja die Weiden komplett zu schliessen. Das kann es doch auch nicht sein. Und dann müssten solche Probleme doch überall auftreten, wo Winterweiden angeboten werden....

Ich habe mich auch schon gefragt, ob die Pferde teilweise einfach heiss haben, da die Temperaturen in diesen Wintern ständig so warm sind und unsere Robustpferde ein Fell haben für Minus 20 Grad :mrgreen: :mrgreen:

Gestern habe ich jetzt mal eine Entwurmungsaktion durchgeführt. Mal schauen ob das was bringt. Und bei den zwei Youngstern mit den grössten Problemen (2.5j) ist der Zahnarzt bestellt. Es ist wirklich ernüchternd :regen: :roll:
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon KarlGustav » Fr Nov 25, 2016 20:54

Wie Du selbst sagtest, sind manche betroffen und andere scheren sich einen Dreck.

Check doch mal durch, ob alle wirklich gesund sind.
Karl
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Landweichei » Mo Nov 28, 2016 10:42

Hi Stibi,

Unser Herdenchef (Connemara Pony, 16 Jahre) hat schon ewig und drei Tage Probleme mit Kotwasser (und heftigen Blähungen), die beiden anderen (Connemara 12, Warmblut 14) dagegen zweigen keinerlei Symptome.
Auffällig ist die Zunahme der Symptome zu Ende der Weidesaison. Meiner Meinung nach gibt es hier mehrere Einflussfaktoren. Zu besagtem Zeitpunkt kommt halt einiges zusammen: Futterumstellung, Entwurmung, Fellwechsel. Der wesentliche Punkt ist für mich allerdings (einwandfreie Heuqualität vorausgesetzt) das Verhältnis von Eiweiß und Raufaser. Unsere Jungs bekommen im Sommer 12 Stunden Koppel und 12 Stunden Heu, im Winter 24 Stunden Heu. Im Sommer sind keine (oder kaum) Symptome zu beobachten. Im Winter - so bilde ich es mir zumindest ein - hängt das Ausmaß mit dem Schnittzeitpunkt des Heus zusammen. Je später, desto stärker das Kotwasser. Deswegen mein Rückschluss auf das Eiweiß / Raufaser Verhältnis. Ist aber wie gesagt nur ein Bauchgefühl.
Was wir tun: Bewegung bringt definitiv Besserung. Täglich ein kleiner Becher "Kanne Brottrunk" übers Kraftfutter scheint auch Milderung zu bringen. Demnächst werden wir Lein- oder Schwarzkümmelöl testen, es erhöht die Verdaulichkeit von grobfasrigem Heu.


Grüße, LwE

PS: Entwurmung auf Verdacht halte ich in diesem Fall für kontraproduktiv (siehe oben).
Gutes Urteilsvermögen bekommt man durch Erfahrung und Erfahrung bekommt man durch schlechtes Urteilsvermögen.
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Pegasus_o » Di Nov 29, 2016 15:15

Ein Aspekt: Dauerbeweidung ist ein ziemlicher Streß für die Wiese und das macht sich in den Inhaltsstoffen auch bemerkbar. Fruktane sind ein Beispiel, diese werden im Herbst insbesondere in den unteren Stengeln eingelagert. Wenn nun das Gras bis zur Wurzel abgebissen wird, nehmen die Pferde auch verstärkt davon auf. Ponys und Robuste sind davon besonders betroffen, weil sie mit Zucker und Stärke im Futter schlechter umgehen können als Warm/Halbblüter.

Ich würde also versuchsweise mal die Patienten auf nackten (Sand-)Boden stellen und nur Heu füttern und sehen, ob es besser wird.

Gruß
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon otto » Fr Dez 02, 2016 16:12

Unsere gehen nur bis maximal 4°C runter auf Weide. Wenns kälter wird oder Nachtfröste gibt dann gibts nur noch Auslauf und wie das ganze Jahr Heu ad libitum. Machen wir seit Jahren so und funktioniert.

Weide heist bei uns auch eher überständige Weide, gerade das kurze frisch aufgewachsene vermeiden wir.
Heu ist von Kräuter reichen extensiv Wiesen, selbst gemacht. Wobei wir auf eine ordentliche Abtrockung großen Wert legen, also lieber ein mal mehr wenden und das deutlich langsamer als im konventionellen Bereich üblich. Ergebnis ist sehr Strukturreiches, viel Artiges Heu was dann auch absolut trocken gelagert wird (Scheune).

Streß beim Pferd kann eine Ursache sein, Streßgras (viel Zugnag zu ständig frisch treibendem Gras) also Fructoseproblematik eine weitere. Auf jeden Fall sollte man Kotwasser nicht als normal und Gott gegeben sehen, den Pferden zu liebe. :)
Gruß
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Stibi » So Dez 11, 2016 11:19

Hallo liebe Mitleser/innen

Hier mal der aktuelle Stand:

- Entwurmung: keine Besserung, eher Gegenteil

- Zahnarzt: der eine Youngster hat 8 Backenzähen gewechselt, 4 sind noch ausstehend, der andere ist ein paar Monate jünger und wechselt erst Schneidezähne. Vom Älteren habe ich jedoch kurz vor dem Zahnarztbesuch noch einen Milchzahn im Fressstand gefunden, welcher 4 extrem spitze Fragmente an der Unterseite hatte. Also ein Zusammenhang damit könnte sicher auch bestehen. Es fällt auch auf, dass in seinen Haufen oft lange Heufragmente zu sehen sind. Beim Jüngeren jedoch nicht.

- dann habe ich den Tipp bekommen - und das wurde hier ja auch erwähnt - dass überständiges Heu nicht ideal ist = schlecht verdaut werden kann und ich doch mal 2. Schnitt verfüttern soll.
Diesen Test habe ich nun gestern gestartet. Und ich bin jetzt mal gespannt...ich bilde mir ein, dass es heute ein wenig besser war. Aber Einbildung ist ja bekanntlich eine sehr verbreitete Bildung :lol:
Sinn machen würde es eigentlich schon: Zahnschmerzen führen dazu, dass das Heu nicht genügend zerkleinert wird, zudem ist es überständig und eh schon schlechter verdaulich....???
Ich habe mal gelernt, dass Heu immer möglichst spät geschnitten werden soll, da es für die Pferde so am Natürlichsten und damit am Besten ist. Dies scheint jedoch absolut keinen Sinn zu machen. Nächstes Jahr werden wir, wenn es das Wetter dann auch zulässt, deutlich früher heuen :idea:

- Erdaufnahme fällt schon seit einer Weile weg, da sie auf den Weiden nun nichts mehr finden und sich primär im Stallbereich aufhalten. Hat aber keinen Unterschied gebracht.

Ich freue mich über jeden weiteren Erfahrungsbericht.... :D :prost:
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon KarlGustav » So Dez 11, 2016 18:35

Nächstes Jahr werden wir, wenn es das Wetter dann auch zulässt, deutlich früher heuen


Dir wurde doch geraten den zweiten Schnitt zu nutzen. Der entspricht nicht dem was Du anstrebst - nämlich früher zu heuen.

Das sind zwei paar Schuhe.
Karl
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Stibi » Mo Dez 12, 2016 17:01

Also meine Idee: wenn der zweite Schnitt besser geeignet ist, weil er "feiner" in der Struktur ist, dann macht es doch Sinn, dass wir nächsten Sommer möglichst nicht bis im Juli warten mit dem Heuen. Sonst ist ja das Futter wieder total "grob" und scheinbar schlecht verdaulich?

Oder mache ich da eine Fehlüberlegung? :idea:

Und nur zweiter Schnitt füttern reicht von der Menge her nicht.
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon KarlGustav » Mo Dez 12, 2016 19:27

Gesetzt den Fall, dass der zweite Schnitt wirklich besser ist für Deine Tiere, dann musst Du den ersten Schnitt einfach soviel früher machen, dass der zweite Schnitt durch die längere Zeit des Wachstums mehr abwirft, nee oder?
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Re: Probleme bei der Herbst-/Winterfütterung

Beitragvon Lohmüller » Di Dez 13, 2016 9:34

Ich staune immer wieder ,auch als alter Fuhrmann ,kann man lernen ,wie mann versucht das Rad immer wieder neu zu erfinden .
Bei Pferden einen verdorbenen Darm zu sanieren bedarf viel Erfahrung und geht keinesfalls im Hau-ruck verfahren . Es ist mit Sicherheit nicht einfach das Säure-Basen -Verhältnis wieder ins Lot zu bringen .
Kotwasser ist schon ,nicht bloß ein Alarmzeichen ,es ist für den Pferdedarm schon eine Katastrophe .

H-G
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