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Probleme beim Rücken mit angebauter Seilwinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Clemens » Do Feb 16, 2006 7:48

Hallo,

war vor Jahren mal auf einem Lehrgang, wo sich eine Einheit um das Holzrücken handelte. Der Lehrgangsleiter hat uns vorgemacht, wie er mit einem 120 PS Schlepper sehr Baumschonend (die stehenden Bäume schonend) gerückt hat. Einfach wie mit dem Pferd die Stämme über den Boden gezogen. Der Stamm sucht sich einfach den besten Weg ohne an jedem Stamm vorbeizuscharmmen. Das geht auch am besten wenn man "dünnörtig" (am Zopf anhängen) rückt. Auch ist das eine Überlegung für dich, dann hast du automatisch weniger Last am Schlepper.
Bei entsprechender Fälltechnik (Schlagordnung) hast du so den Stamm auch schon fast immer an der Rückegasse und die Wege zum Stamm sind kürzer. Die Furchen die beim Rücken oder Schleifen im Waldboden entstehen sind eigentlich positiv zu bewerten da diese "Bodenverwundungen" das Neuansamen der nächsten Waldgeneration begünstigen.
Behalte deinen Schlepper, auch wenn du am Ende des Tages ein paar Stämme weniger geschafft hast. Ist auf jeden Fall günstiger als einen größeren zu kaufen.

Gruß Clemens
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Beitragvon Jacko » Do Feb 16, 2006 10:28

Hallo Zusammen!

Viel ist schon gesagt worden: Ein kleiner Schlepper, vergleichsweise große Winde u.s.w.
Einfache mittel die ich immer gerne benutze, spiel mal ein wenig mit der Länge der Seils/Kette beim Rücken. Wenn da zu kurz eingestellt worden ist, dann steigt der Traktor klar viel schneller...
Und, vielleicht einfach was weniger anhängen, das hilft auch garantiert.
Mit zusätzlichem Frontbalast würde ich nicht viel arbeiten, wenn ich richtig liege hat der Schlepper keine Servo und irgendwann wird das dann anstrengend :-)

Grüße Michael
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Beitragvon Johannes » Do Feb 16, 2006 11:25

Hallo,

..noch eine kleine Tip, ..den Zopf nicht "kantig" lassen, mit der Kettensäge etwas abschrägen, der Stamm kann dann leichter über den Boden gleiten.

Gruß
Johannes
 
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Beitragvon NetSeeker » Do Feb 16, 2006 12:03

Danke, es sind doch noch einige gute Ideen dabei rausgekommen, auf die ich selber sicher nicht gekommen wäre. Werde ich demnächst ausprobieren.
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naja

Beitragvon harly » Mo Feb 20, 2006 12:29

MF-133 hat geschrieben:Von der Winde auf einer eigenen Achse halte ich nichts.
Das Gewicht des Stammes braucht man als Stützlast zur Traktionsunterstützung. Wenn eine auf Fahrgestell montierte Winde die Last aufnimmt, geht im mieseten Fall der Schlepper hinten hoch.
Wie von "309LSA" erwähnt, würde ein reines Schleifen der Stämme ziemliche Furchen ziehen und das Risiko,dass der Stamm sich irgendwo anstemmt, ist hoch.
Wenn der Fahr bei 45 PS weniger als 1,5 T wiegt ist er schon seeehr leicht.
MFG


Du kannst bei dieser Seilwinden-Kombi ja mitheben und so die notwendige Stützlast erreichen...


Gruß Sepp
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Beitragvon CASE745 » Sa Mär 04, 2006 12:32

Ich kenne die probleme dass die Deutz sehr schnell aufsteigen weil die vorne fast kein Gewicht haben und die Winde schon einiges an gewicht hatt.
Aber schau mal ob dein Schlepper vorne unter der Batterie leer oder voll ist
wenn er da leer sein sollte must du den füllen mit Beton oder Stahl das bringt eiiges
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Beitragvon Waldschrad » Fr Mär 10, 2006 16:15

Hallo,

hätte da noch ein paar Tipps, hat bei meinem 28PS Eicher wunderbar funktioniert. Der wiegt auch so 1,8T + ca. 100kg Frontballast.
Einfach die Unterlenker soweit als möglich kürzen. Ich habe mir einfach ein 2. Paar für die Seilwinde gemacht, die waren dann so 1/3 kürzer als der Standard. Das bedeutet allerdings, dass auch die Gelenkwelle abgenommen werden muss und die Winde ja nach Bauart etwas stärker nach innen kippt. Kann teilweise dann Probleme mit den Kotfügeln geben. Daher beim Bau sich vorsichtig an das Maximun herantasten.
Allerdings braucht man i.d.R. auch einen kurzen Oberlenker dazu und man sollte die zulässige Hinterachlast nicht aus den Augen verlieren. Beim Ausheben liegen fast das ganze Schleppergewicht und die Heckballast auf der Hinterachse, wenn auch bei geringen Geschwindigkeiten.

Das ganze hat bei mir mit einer 5,5t Winde von Maxwald sehr gut funktioniert. Gerückt habe ich allerdings immer mit der uneren Umlenkrolle.

Was auch zusätzlich Gewicht bringt und die Vorderachse nicht belastet ist das Füllen der Vorderreifen mit einem gemisch aus Wasser und Magnesiumclorid zum Frostschutz

Aber vor allem immer darauf achten, dass kein Stamm an der Winde klemmt oder sich gegen der Bergstücke spannt, besonders beim 1. Anheben oder bei Kurvenfahrten. Ketten oder Seile nie zu kurz lassen aber auch nicht zu lang und nie den Stamm mehr als 30cm weg vom Fuss her anhängen.
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Beitragvon NetSeeker » Fr Mär 10, 2006 16:56

@Waldschrad
Das ist im Prinzip ne Super Idee, leider sind die Unterlenker in Verbindung mit der Tajfun Seilwinde schon sehr kurz. Die Seilwinde hängt fast auf den Kotflügeln. Ich hab schon eine doppel Weitwinkelgelenkwelle verbauen müssen, weil die normale Knickung von 25 Grad nirgends hinreicht. Gerade dass die Winde voll im Traktor drin hängt, macht die Tajfun so handlich. Sonst ging das auch mit dem kleinen Traktor gar nicht.

Ich bau mir noch zwei 50Kg Frontgewichte, zusätzlich zum derzeit fest montiertem. Dann brauch ich warscheinlich auch wenns extrem wird die untere Rolle nicht mehr. Ich glaub die Hinterachse ist bei diesen alten Dingern nicht totzukriegen. Was die Hydraulik heben kann verträgt die Hinterachse auch.
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Der Fahr Schlepper beim Rücken von Käferholz in 2003 zum Entrinden
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Beitragvon Waldschrad » Mo Mär 13, 2006 16:32

Hallo,

das Problem mit dem Kotflügeln kenne ich. Vor der Maxwald Winde hatte ich eine 3t Farmi Winde und dort konnte ich die Unterlenker deswegen nur gering verkürzen. Grundsätzlich bringt es immer etwas, wenn der Weg zwischen Hinterachse und Lastangriffspunkt verkürzt wird.

Wenn ich die Tajfun noch richtig in Erinnerung haben ist die relativ lang wg. der tiefsitzenden Seiltrommel. Das verlagert den Lastangriffspunkt gegenüber dem Rücken mit der Ackerschiene nach hinten und vergrößert den Hebel der Last am Schlepper.
Mal ein Beispiel: Wird bei einem Standardschlepper mit 1,8t Eigengewicht der Lastangriffspunkt um nur 50cm bei einem Ballast von 800kg nach hinten verlegt, erhöht dies den Frontgewichtbedarf um ca. 160kg, hab ich mal ausgerechnet. Daher bin ich damals bewußt zur Maxwald gewechselt, die verlagert den Lastangriffspunkt nur nur ca. 25cm nach hinten und durch die kurze Bauweise und höherliegende Seiltrommel lassen sich auch die Unterlenker noch kürzen. Vielleicht gibts doch noch ne Change die Winde sonst wie näher an den Schlepper zu bekommen? Das Prinzip ist ganz einfach, die am Heck wirkende Kraft muss gleich der Kraft in der Front sein (Nach BG noch 20% mehr sogar).

Zusätzlicher Frontballst ist gut, man braucht i.d.R. nur ne Menge um blos das Gewicht der Winde auszugleichen und man muss auch noch mit vertretbarem Kraftaufwand lenken können. Allerdings ist bei größeren Mengen Vorsicht geboten. Bei einem Bekannten traten deswegen Risse am Vorderachsbock auf, da er seine 180kg nur über dem Zugmaul montierte und nicht wie bei diesen Größenordnungen üblich über einen Traktorzusatzrahmen, an dem die Gewichte eingehängt werden. Der Zusatzrahmen wird an der Kupplungsglocke befestigt und stützt sich noch am Vorderachsbock ab.


Ich habe auch schon mit Achsen experimentiert. Was funktioniert ist, an eine Achse mit nicht zu großen Rädern ein Zugrohr anzuschweißen und ins Zugmal der Winde hängen. Auf der anderen Seite der Achse ein bewegliches Blech als Rampe anzubringen (nicht zu steil). Das ganze läuft wie folgt ab.

Schlepper mit Achse in Position bringen möglichst immer gerade beiseilen, Blech ablassen, Seil ausziehen, Baum beiseilen, dabei am Stamm die Kanten brechen, Stamm über das Blech auf die Achse aufziehen bis an den Schlepper, Achse muss dabei am Zugmaul der Winde hängen, wird sonst weggegschoben, ... nächster Baum. Zum Abfahren Last und Zugrohr zusammen Bündeln und vom Zugmaul lösen (kann auch ohne gehen, einfach experimentieren) Blech hochhängen, Winde anheben und losfahren. Die Last liegt jetzt größtenteils auf der Achse, wird zur Traktionsunterstützung mehr Hinterachballast benötigt Winde weiter anheben bis Schlepper sich aufbäumt. Dabei einfach je nach Fahrsituation mit der Hydraulik spielen.
Am Lagerplatz Seil lösen und Blech abhängen Zugrohr ans Seil hängen (geht einfacher wie es wieder ins Zugmaul zu bekommen) und Achse unter dem Stämmen hervorziehen. Die komfortablere Variante wäre noch auf der Achse einen Drehschemel zu montieren auf dem das Holz liegt, dann könnte man die Achse immer angehängt lassen.

Auf die untere Umlekrolle würde ich nicht verzichten, denn diese verhindert ebenfalls das Aufbäumen des Schleppers während der Fahrt, da sie den Hebel der Zugkraft (nicht Hubkraft) am Schlepper verkürzt. Das gleiche Prinzip wie bei Profimaschinen durch den höhenverstellbaren Seileinlauf.

... und so folgte eine Optimierung nach der anderen "und aufeinmal fehlen dem Schlepper die PS"
und am ende habe ich mir doch einen größeren Schlepper gekauft, vor allem weil ich doch teilweise extreme Hanglagen von über 30% habe.

Viel Spass beim Experimentieren!
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Beitragvon Waldschrad » Mo Mär 13, 2006 16:34

Hallo,

das Problem mit dem Kotflügeln kenne ich. Vor der Maxwald Winde hatte ich eine 3t Farmi Winde und dort konnte ich die Unterlenker deswegen nur gering verkürzen. Grundsätzlich bringt es immer etwas, wenn der Weg zwischen Hinterachse und Lastangriffspunkt verkürzt wird.

Wenn ich die Tajfun noch richtig in Erinnerung haben ist die relativ lang wg. der tiefsitzenden Seiltrommel. Das verlagert den Lastangriffspunkt gegenüber dem Rücken mit der Ackerschiene nach hinten und vergrößert den Hebel der Last am Schlepper.
Mal ein Beispiel: Wird bei einem Standardschlepper mit 1,8t Eigengewicht der Lastangriffspunkt um nur 50cm bei einem Ballast von 800kg nach hinten verlegt, erhöht dies den Frontgewichtbedarf um ca. 160kg, hab ich mal ausgerechnet. Daher bin ich damals bewußt zur Maxwald gewechselt, die verlagert den Lastangriffspunkt nur nur ca. 25cm nach hinten und durch die kurze Bauweise und höherliegende Seiltrommel lassen sich auch die Unterlenker noch kürzen. Vielleicht gibts doch noch ne Change die Winde sonst wie näher an den Schlepper zu bekommen? Das Prinzip ist ganz einfach, die am Heck wirkende Kraft muss gleich der Kraft in der Front sein (Nach BG noch 20% mehr sogar).

Zusätzlicher Frontballst ist gut, man braucht i.d.R. nur ne Menge um blos das Gewicht der Winde auszugleichen und man muss auch noch mit vertretbarem Kraftaufwand lenken können. Allerdings ist bei größeren Mengen Vorsicht geboten. Bei einem Bekannten traten deswegen Risse am Vorderachsbock auf, da er seine 180kg nur über dem Zugmaul montierte und nicht wie bei diesen Größenordnungen üblich über einen Traktorzusatzrahmen, an dem die Gewichte eingehängt werden. Der Zusatzrahmen wird an der Kupplungsglocke befestigt und stützt sich noch am Vorderachsbock ab.


Ich habe auch schon mit Achsen experimentiert. Was funktioniert ist, an eine Achse mit nicht zu großen Rädern ein Zugrohr anzuschweißen und ins Zugmal der Winde hängen. Auf der anderen Seite der Achse ein bewegliches Blech als Rampe anzubringen (nicht zu steil). Das ganze läuft wie folgt ab.

Schlepper mit Achse in Position bringen möglichst immer gerade beiseilen, Blech ablassen, Seil ausziehen, Baum beiseilen, dabei am Stamm die Kanten brechen, Stamm über das Blech auf die Achse aufziehen bis an den Schlepper, Achse muss dabei am Zugmaul der Winde hängen, wird sonst weggegschoben, ... nächster Baum. Zum Abfahren Last und Zugrohr zusammen Bündeln und vom Zugmaul lösen (kann auch ohne gehen, einfach experimentieren) Blech hochhängen, Winde anheben und losfahren. Die Last liegt jetzt größtenteils auf der Achse, wird zur Traktionsunterstützung mehr Hinterachballast benötigt Winde weiter anheben bis Schlepper sich aufbäumt. Dabei einfach je nach Fahrsituation mit der Hydraulik spielen.
Am Lagerplatz Seil lösen und Blech abhängen Zugrohr ans Seil hängen (geht einfacher wie es wieder ins Zugmaul zu bekommen) und Achse unter dem Stämmen hervorziehen. Die komfortablere Variante wäre noch auf der Achse einen Drehschemel zu montieren auf dem das Holz liegt, dann könnte man die Achse immer angehängt lassen.

Auf die untere Umlekrolle würde ich nicht verzichten, denn diese verhindert ebenfalls das Aufbäumen des Schleppers während der Fahrt, da sie den Hebel der Zugkraft (nicht Hubkraft) am Schlepper verkürzt. Das gleiche Prinzip wie bei Profimaschinen durch den höhenverstellbaren Seileinlauf.

... und so folgte eine Optimierung nach der anderen "und aufeinmal fehlen dem Schlepper die PS"
und am ende habe ich mir doch einen größeren Schlepper gekauft, vor allem weil ich doch teilweise extreme Hanglagen von über 30% habe.

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Beitragvon Fleischi » So Sep 03, 2006 17:56

Hallo,

warum hat dein Traktor 45 PS? Der D 177 (S) hatte nur 35 Ps. Hast du einen AT - Motor drin?
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Re: winde

Beitragvon Hobby Holzhauer » So Sep 03, 2006 18:21

brennholzprofi hat geschrieben: Und immer schön volltanken ;-)



Denkst Du das es betrunken besser geht? :lol:
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Beitragvon JD 940 » So Sep 03, 2006 18:34

versuchs doch mal mit Wasser in den Reifen das könnte helfen und der Rahmen wird nicht so stark belastet

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Beitragvon Alibengali » Mo Sep 04, 2006 8:41

Hallo,
ich hätte da noch ein Tip. Es wird nur noch selten gemacht aber man kann noch etwas Wasser in die Reifen füllen das belastet nicht die Vorderachse,
erhöht aber das Gesamtgewicht. Es sollte auch nicht zu viel Wasser eingefüllt werden(ich glaube2/3). Natürlich darf man den Frostschutz nicht vergessen sonst fängt der Trecker im Winter an zu humpeln. :lol: :lol: :lol: :lol:


MFG Der Maddin
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Schweinen werfen!!!!!!
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