Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 13:02

PV-anlage noch rentabel

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
Forumsregeln
Dieses Forum dient nur noch als Archiv für ältere Beiträge. Neue Themen bitte in den entsprechend neu eingerichteten Unterforen erstellen.
Antwort erstellen
27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon Spoonman86 » Sa Feb 23, 2013 21:24

Holzteufele hat geschrieben:Wenn Du viel selbst machen kannst - kannst Du sehr viel sparen :klug:

Das mag sein, doch man sollte sich für sowas schon gut auskennen. Es gab bereits genug Fälle, wo es zum Schluss geschmort hat oder die Anlage sonstwie fehlerhaft installiert war. Als Laie bzw. als Nicht-Elektrofachkraft sollte man die Installation lieber den Leuten überlassen, die es können...
Spoonman86
 
Beiträge: 343
Registriert: Mi Okt 05, 2011 19:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 23, 2013 23:17

welche Tricks habt ihr denn so angewant. Wir schaffen ohne Tricks schon um die 10%


Schon vor der Lieferung der Module ließen wir uns eine Flash-Liste übermitteln, in der die einzelnen Module mit ihrer jeweiligen maximalen Leistung sortiert waren.
Bei Lieferung wurden dann die Module nach 6 Leistungsstufen sortiert weil wir 6 Strings haben. In jedem String wurden etwa gleichstarke Module festgelegt. Der allerstärkste String kam an den First, der schwächste an die Dachrinne. Denn in jedem String gibt das schwächste Modul die Leistung des gesamten Strings vor.
Dann wurde auf eine sehr stark dimensionierte Leitung zwischen Wechselrichtern und Zählerkasten (immerhin 40 m) geachtet um dort Verluste zu vermindern und es wurden Spitzen-Wechselrichter installiert.
Das Dach wurde mit Hinsicht auf Schneefall mit 35 Grad Neigung gebaut, damit der Schnee schneller abrutscht. Mir wurden 30-35 Grad als ideal genannt.

Daß Bäume und Buschwerk eliminiert wurden, die morgens und abends den Lichteinfall behindern, ist sowieso klar.
Dateianhänge
036b.jpg
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18838
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon Holzteufele » So Feb 24, 2013 15:42

Kormoran2 hat geschrieben:Der allerstärkste String kam an den First, der schwächste an die Dachrinne. Denn in jedem String gibt das schwächste Modul die Leistung des gesamten Strings vor.
Dann wurde auf eine sehr stark dimensionierte Leitung zwischen Wechselrichtern und Zählerkasten (immerhin 40 m) geachtet um dort Verluste zu vermindern und es wurden Spitzen-Wechselrichter installiert.
Das Dach wurde mit Hinsicht auf Schneefall mit 35 Grad Neigung gebaut, damit der Schnee schneller abrutscht. Mir wurden 30-35 Grad als ideal genannt.


Um ungleiche Strings auszugleichen haben die Wechselrichter einen MPP Tracker - aber das ist trotzdem eine clevere Idee von Dir die einzelnen Strings zu optimieren. Allerdings ist keinerlei aussage zur Modulalterung bei den Flash-listen gegeben.
Durch die "Überdimensionierung" der Verbindungsleitung zw. Wechselrichtern und Netzeinspeisepunkt kann man sich schon nochmal 2-3% Punkte sichern - gerade bei 40 Metern. (Bei mir sinds 2 Meter vom WR zum NEP).

Spoonman86 hat geschrieben:Das mag sein, doch man sollte sich für sowas schon gut auskennen. Es gab bereits genug Fälle, wo es zum Schluss geschmort hat oder die Anlage sonstwie fehlerhaft installiert war. Als Laie bzw. als Nicht-Elektrofachkraft sollte man die Installation lieber den Leuten überlassen, die es können...


Das stimmt allerdings. Die Leerlaufspannung im String beträgt knapp 900 Volt - Gleichspannung! - Man sollte also sehr genau wissen was man tut wenn man die Strings verbindet.... -Wir haben dann spaßeshalber die Leerlaufspannung gegen 22.00 Uhr abends gemessen - am 4.März wohlgemerkt - 450 Volt :o (alle Messungen etc. mit Hochvolthandschuhen -und entsprechendem geprüften Messgeräten wohlgemerkt :klug: )
Die Nichtelektrischen Dinge kann man allerdings mit etwas handwerklichem Geschick erledigen - also z.B. die Gestellmontage. Auf meinem Dach mit edelengobierten Ziegeln -die sind höllisch glatt - war ein Arbeiten nur mit Absturzsicherung, Klettergurt und Spezialschuhen möglich, auch das ist nicht jedermanns Sache in knapp 9 Meter Höhe - hat aber tierisch Spaß gemacht.
Holzteufele
 
Beiträge: 913
Registriert: Do Feb 05, 2009 22:39
Wohnort: Schwarzwald Ortenaukreis
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon 15er » Mo Feb 25, 2013 8:58

Holzteufele hat geschrieben:Ich empfehle Dir

Wenn Du viel selbst machen kannst - kannst Du sehr viel sparen :klug:
:mrgreen:


Wieviel kann man sich den sparen? einen verschwindet kleine Prozentsatz der Anschaffungskosten.

Wenn die Firma (bitte nur seriösen Fachbetrieb) damit einverstanden ist dass du und vielleicht noch 1 oder 2 Familienmitglieder selber mit auf dem Dach Helferarbeiten erledigen, kann man das schon machen. Da sparrt man sich den Helferlohn. Wenn man das zum ersten mal macht, braucht man für eine kleine Anlage 1,5 "Unwissende" die einen Helfer ersetzen.

Wie hoch die Stundensätze für solche Helfer sind muss jeder für seinen Standort selber wissen.

Selber so eine Anlage komplett raufbauen, kann ich keinem empfehlen.

Irgendwelche "billigen" Wohnwagenfirmen kann ich auch nicht empfehlen.

Da ist doch überall der Ärger schon vorprogrammiert.
So gut wie alles was zuvor "billig" aussieht, wird am Schluss dann doch Sau teuer! Vorallem bei Bauteilen wie einer PV Anlage die ja gut 20 Jahre ihre Arbeit machen soll. Wieso spar ich bei solchen Investitionen im kleinen Prozentbereich? Verstehe ich nicht.
15er
 
Beiträge: 1283
Registriert: Do Jun 21, 2012 14:47
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon hoizfuchs » Mo Feb 25, 2013 12:11

naja, ganz so ist das nicht.

Hab meine PV Anlage selber beim Großhandel eingekauft, bei E.on selber angemeldet, selber dimensioniert, WR über SMA Tools berechnet, Module selber aufgebaut, DC und AC Stromseite selber verdrahtet, Zähleranschlusssäule gemacht.

Damals, Ende 2012 hatte ich ein Komplettangebot über 1800 Euro das kw.

Meine Materialkosten: 1280 Euro das kw.

Somit habe ich auf 3 Tage über 10.000 Euro gespart.

Die PV Heinis haben die letzten Jahre genug Kohle verdient...

Wenn man Elektroniker ist, und man sich ein wenig damit befasst, ist das zwar nicht ohne, aber machbar!

mfg
hoizfuchs
 
Beiträge: 232
Registriert: Sa Jun 14, 2008 20:02
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon 15er » Mo Feb 25, 2013 13:26

hoizfuchs hat geschrieben:naja, ganz so ist das nicht.

Hab meine PV Anlage selber beim Großhandel eingekauft, bei E.on selber angemeldet, selber dimensioniert, WR über SMA Tools berechnet, Module selber aufgebaut, DC und AC Stromseite selber verdrahtet, Zähleranschlusssäule gemacht.

Damals, Ende 2012 hatte ich ein Komplettangebot über 1800 Euro das kw.

Meine Materialkosten: 1280 Euro das kw.

Somit habe ich auf 3 Tage über 10.000 Euro gespart.

Die PV Heinis haben die letzten Jahre genug Kohle verdient...

Wenn man Elektroniker ist, und man sich ein wenig damit befasst, ist das zwar nicht ohne, aber machbar!

mfg



Ok das ist ja dann was ganz was anderes!
Wenn du über den GH einkaufen kannst, hast du ja auch eine Firma und da du Elektroniker bist, hast du wohl auch eine Ausbildung die dir die Grundkenntnisse eine solche Anlage ans Netz zu bringen.

Was ich aber deswegen nicht machen würde, in einem Forum jemanden der wohl keinerlei Ahnung von Elektrik hat zu empfehlen er kann sich da nen Haufen Kohle sparen. Denn das ist wirklich nicht der Fall.

Wer sind denn die PV Heinis? Irgendeine PV Firma die aus lauter Ungelernten besteht sich schnell ein paar € verdient und dann die Firma aus Angst vor Haftungstechnischen Dingen an die Wand fährt?
Da ist jeder Cent schade den die verdienen, bzw. vertehe ich keinen der sochen auch nur irgendwas abkauft. Selber Schuld.


Wenn du aber den kleinen Elektroinstalateur meinst, der auch am Sonntag vorbei kommt wenn die Melchmaschine nicht geht oder die Waschmaschine repariert oder ...
Dem vergönne ich die paar €die er sich da verdienen kann schon. Da ich seine Leistungen gerne das ganze Jahr in Anspruch nehme und ich genau weiss dass da viele Schneiderfahrten dabei sind die er nicht verrechnen kann/will.


Ich bin halt ein gebranntes Kind wenn ich Landwirt höre/lese und das machen wir doch selber.

Da meinen halt viele sie können alles und jeder gelernte sei ein Depp, tut mir leid aber manchmal müssen sie es dann halt auch spüren, gerade wenn es um den guten alten Strom geht.
15er
 
Beiträge: 1283
Registriert: Do Jun 21, 2012 14:47
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon Kormoran2 » Mo Feb 25, 2013 15:23

Unsere PV-Anlage wurde von einem Dachdeckerbetrieb gebaut, der den gesamten elektrischen Teil an einen Kooperationspartner abgibt.

Es handelt sich bei einer PV-Anlage ja praktisch um zwei Gewerke. Einmal die Montage des Gestells und der Module ohne das Dach zu schädigen und zum zweiten die Montage der Module und die gesamte Verdrahtung bis hin zum Zähler.

In diesem Fall hatten wir dann zwei Fachfirmen, die jede kompetent in ihrem Bereich war.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18838
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon Holzteufele » Di Feb 26, 2013 14:57

Kormoran2 hat geschrieben:Schon vor der Lieferung der Module ließen wir uns eine Flash-Liste übermitteln, in der die einzelnen Module mit ihrer jeweiligen maximalen Leistung sortiert waren.
Bei Lieferung wurden dann die Module nach 6 Leistungsstufen sortiert weil wir 6 Strings haben. In jedem String wurden etwa gleichstarke Module festgelegt. Der allerstärkste String kam an den First, der schwächste an die Dachrinne. Denn in jedem String gibt das schwächste Modul die Leistung des gesamten Strings vor.
Dann wurde auf eine sehr stark dimensionierte Leitung zwischen Wechselrichtern und Zählerkasten (immerhin 40 m) geachtet um dort Verluste zu vermindern und es wurden Spitzen-Wechselrichter installiert.
Das Dach wurde mit Hinsicht auf Schneefall mit 35 Grad Neigung gebaut, damit der Schnee schneller abrutscht. Mir wurden 30-35 Grad als ideal genannt.

Daß Bäume und Buschwerk eliminiert wurden, die morgens und abends den Lichteinfall behindern, ist sowieso klar.


Wieviel kwp hast Du denn da draufgenagelt :?: Ich schätze mal 18x7x220Wp - ca 27kWP müssten dann 2 oder 3 WR sein - oder :?:
Da sind meine 10,6 kWP richtig mickrig - nu ja sollte nur für den Hausbedarf reichen. Ich dachte mir was mach ich nach den 20 Jahren wo's Geld gibt. Bis dahin sollten die Speichersysteme aufgereift sein denke ich mal.
Holzteufele
 
Beiträge: 913
Registriert: Do Feb 05, 2009 22:39
Wohnort: Schwarzwald Ortenaukreis
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon 15er » Di Feb 26, 2013 18:57

Holzteufele hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:Schon vor der Lieferung der Module ließen wir uns eine Flash-Liste übermitteln, in der die einzelnen Module mit ihrer jeweiligen maximalen Leistung sortiert waren.
Bei Lieferung wurden dann die Module nach 6 Leistungsstufen sortiert weil wir 6 Strings haben. In jedem String wurden etwa gleichstarke Module festgelegt. Der allerstärkste String kam an den First, der schwächste an die Dachrinne. Denn in jedem String gibt das schwächste Modul die Leistung des gesamten Strings vor.
Dann wurde auf eine sehr stark dimensionierte Leitung zwischen Wechselrichtern und Zählerkasten (immerhin 40 m) geachtet um dort Verluste zu vermindern und es wurden Spitzen-Wechselrichter installiert.
Das Dach wurde mit Hinsicht auf Schneefall mit 35 Grad Neigung gebaut, damit der Schnee schneller abrutscht. Mir wurden 30-35 Grad als ideal genannt.

Daß Bäume und Buschwerk eliminiert wurden, die morgens und abends den Lichteinfall behindern, ist sowieso klar.


Wieviel kwp hast Du denn da draufgenagelt :?: Ich schätze mal 18x7x220Wp - ca 27kWP müssten dann 2 oder 3 WR sein - oder :?:
Da sind meine 10,6 kWP richtig mickrig - nu ja sollte nur für den Hausbedarf reichen. Ich dachte mir was mach ich nach den 20 Jahren wo's Geld gibt. Bis dahin sollten die Speichersysteme aufgereift sein denke ich mal.


Wir haben auch 10,6 kw aufm Dach und haben auch 2 WR einen "grossen" und einen "kleinen", wieso und warum, keine Ahnung
15er
 
Beiträge: 1283
Registriert: Do Jun 21, 2012 14:47
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV-anlage noch rentabel

Beitragvon Holzteufele » Fr Mär 15, 2013 23:11

Michael.stro hat geschrieben:wie sieht das den mit so Kombieanlagen aus

die zum Strom noch Warmes Wasser livern und mit dem Wasser dan noch der Anlage Wärme entzihen somit müste ja die Anlage auch noch Efecktiver Arbeiten oder und zum anderen lifert mir dan die Anlage auch noch Warmes Wasser zum Duschen und so wo Wieederum ja Geld beim Heizen sparen würde

weil ich habe gehört wen die Anlage heiss ist im Sommer würde die weniger Livern und bestes Ergebnise würde sie im Herbst und Frühling livern wens nicht so Heiss ist


Mir sind 2 Hersteller bekannt bei denen das funktioniert. Ich habe das Projekt wassergek. Pv-Anlage gekippt denn wenn Du die Dinger ordentlich kühlen willst - wohin mit dem lauwarmen Wasser?? Und vor allem mit der Menge an Wasser - jedes Modul muß gekühlt werden. Bei mir sind über 40 PV-Module am laufen es wurde ein Rohrdurchmesser von 42mm (PE-Rohr) für Zu- und Rücklauf ausgerechnet - dazu eine fette Umwälzpumpe welche auch Strom braucht... und das für knapp 30 Grad warmes Wasser (bei Optimierung auf PV-Stromerzeugung. Lt. Hersteller kann man auch auf höhere Wassertemp gehen - dann geht aber die Stromerzeugung wieder in die Knie... :regen: ) Ich würde das kalte Wasser zwar in der Eisspeicherzisterne unterbringen und könnte somit im Vorlauf auf 0 Grad (mit Frostschutz) kühlen aber das lohnt nicht, das geht einfacher.
Dann das Problem mit der Gewährleistung. Beide Hersteller beziehen die PV-Module und kleben ihren Wassermantel drauf. Wer ist jetzt verantwortlich wenn was kaputt geht...
Dann kommt der Preis. Den Preisunterschied kannst Du gar nicht hereinholen - äh hereinkühlen :lol: Ich hab 10 qm normale Solarthermie neben der PV laufen - da kommt richtig heißes Wasser runter.
Dann lass mal was undicht werden an der Riesenverrohrung aufm Dach - da geht kein Klempner und kein Elektriker dran. Die Strings laufen auf knapp 1000 Volt - und dann Wasser dazu... viel Spaß.. :mrgreen:
Ich habs aufm Dach getrennt, eine Seite PV, die andere Seite hat Luftabsorber und Solarthermie..
Holzteufele
 
Beiträge: 913
Registriert: Do Feb 05, 2009 22:39
Wohnort: Schwarzwald Ortenaukreis
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2

Zurück zu Regenerative Energien

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki