Hallo, ich möchte euch kurz meine Situation beschreiben,
Einfamilienhaus Bj. 1996 mit 185 qm zu beheizender Fläche, davon 125 qm mit Fußbodenheizung.
Eigener Wald und Equipment zur Brennholzbeschaffung vorhanden.
Ölzentralheizung mit Naturzugkessel, Verbrauch max.1400 Liter Heizöl und 12 Ster Weichholz.
Keine Wärmepumpe geplant.
>>Im kommenden Jahr wird eine geförderte Stückholz-Pellets Anlage eingebaut.
3-Personen-Haushalt, jährlicher Stromverbrauch ungefähr 3100 KWh
2 PKW (Diesel + Benziner) mit insg. 20Tsd jährlicher Fahrleistung.
Ein Angebot über eine PV Anlage knapp 10 kWp, ohne Speichermöglichkeit liegt vor.
Preis mit Montage usw. etwas über 19.000 Euro.
Strompreiserhöhung ab Januar auf ca. 34 ct
Mit Steuer und Grundpreis käme ich auf einen monatlichen Abschlag von ungefähr 115 Euro.
Könnte ich mit einer PV ohne Speicher 40% an Stromkosten einsparen, dann käme ich auf eine jährliche Ersparnis von 550 Euro.
Möglicherweise etwas mehr Ersparnis wenn der Pufferspeicher der neuen Heizung einen Heizstab bekommen wird?
Die PV würde bei Eigenverbrauch und den aktuellen Strompreiskosten frühestens nach 35 Jahren Gewinn abwerfen?!
Wo liegt der Fehler in meiner Berechnung sowie den Überlegungen ?
Habe ich etwas nicht berücksichtigt?
PV machen oder nicht
Beste Grüße!