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Quaderballenpresse mit 140PS?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon Christian » Mi Jan 29, 2020 5:50

Ein 614er hat doch Serie schon 155 oder 165PS, je nach Baujahr. Die Welger ist auch relativ leichtzügig, was auch in Frage käme wäre eine Deutz Fahr Quaderpresse, läuft in der Nähe mit einem Agrotron 135.
Bei uns hier in der Gegend läuft sonst die 1200RC an einem JD6920 und einem 516Vario, die fahren halt etwas langsamer, aber der Ballendichte kommt das durchaus zugute, die Ballen werden meistens schöner als mit Krone Pressen und 300PS davor.
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon GüldnerG50 » Mi Jan 29, 2020 16:21

Hallo.

Nope, der hat nur 135PS, das war bis Bj. 1984 so. Da hatte der 615er auch nur 150PS. Nächste Generation bis ´87 hat dann schon 155PS und von 87-93 gabs dann 165PS... *sabber*

genug mit :klug:

Grüße
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon 7810Farmer » Sa Feb 01, 2020 19:34

Danke für Eure Antworten. :prost:
:prost:
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon 7810Farmer » Sa Feb 01, 2020 19:36

Cowboy74 hat geschrieben:Allein die 60 Hektar Grünland sollten im 1. Schnitt schon zwischen 1000 und 1300 Quaderballen sein.

Nein kommt nicht hin, sind jetzt seit 10 Jahren ein reiner Bio Betrieb. Einziger Dünger ist eine (leider) relativ dünne Rindergülle.
:prost:
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon sexzylinder » Sa Feb 01, 2020 20:47

ich weiß ja nicht für wie viel ihr die Ballen verkauft, aber wenn sich da ein relativ neuer 140PS Schlepper und eine Packenpresse rechnet wär ich an der Kalkulation interessiert.
Ich würde auf günstige Rundballenpresse setzen wenn es "nur" um die eigenen 60ha geht.
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon langholzbauer » Sa Feb 01, 2020 21:14

Sehe ich ähnlich.
Den Wunsch nach einer GP-Presse hab ich auch schon lang. :wink:
Aber wenn es dann an das liebe Geld geht.... :oops:
Ich bleib bei den runden.
Zum Thema zurück:
Unterm Strich macht es dann viel mehr Sinn, im Lohn pressen zu lassen.
In der Heuernte sind die Pressen nicht so ausgelastet, wie im Stroh.
Da könnte es wirtschaftlicher sein, eine günstige RB-Presse als Notlösung in die Ecke zu stellen und weiterhin auf Dienstleister zu setzen.
Zumal im extensiven Bioheu der Erntetermin teilweise zwischen den Arbeitsspitzen der konv. Betriebe fallen dürfte.
Einige Einsteiger in's selber Pressen vergessen auch den Zeitfaktor.
Wenn der Lohner presst, kann ich sofort einsammeln. Wenn ich selbst die Presse fahre ...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon Isarland » Sa Feb 01, 2020 21:25

Eine eigene Presse? bei 600 Quader Heu, die allerdings mit 60% Tm und immer nur max. 60 Stück in die Trocknung gehen, und 1200 Quader Stroh.....denke gar nicht daran.
Der Lohner kommt zuverlässig, und wenns pressiert, auch mal mit zwei Gespannen. Jedenfalls sind am späten Abend die Wiesen und Felder geräumt.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon endurofahrer » Sa Feb 01, 2020 22:52

Natürlich ist es eigentlich für diese Mengen Schwachsinn aber wenn man schrauben kann und Spaß an so einer alten GP Presse hat warum nicht, wenn das Ding erst mal da ist und läuft kann man ja auch noch etwas im Lohn machen.
Ein Bekannter von mir hat nicht mal die 60Ha und hat sich vor 7 Jahren eine RC 1200 gekauft, die erste Saison ist er sie an einen Fendt 309 LSA mit etwas nachjustierter Einspritzpumpe gefahren.
Ging aber die Presse hat den Traktor sehr oft abgewürgt bzw. Pressqualität war auch nach nachjustieren und basteln nicht der Hit (ist LAMA meister bei der Baywa). Die 2te und 3te Saison ist er dann mit einen Fendt 311 LSA gefahren das ging recht gut bei uns im Mittelgebirge war aber auch nicht der Hit. Am besten ging die Presse an einen 150 JCB Fastrac, seit letzter Saison fährt er eine RC 2100 an einen alten MAN Agrotruck. Ist alles mehr Liebhaberei aber wenn man Bock drauf hat und vorallem wenn man Bock hat nachts in der Ernte eine Presse wieder Einsatzbereit zu bekommen Warum nicht ?
https://www.youtube.com/channel/UCu2YPz ... JaLXCmclyw
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon Bergwanger » So Feb 02, 2020 23:34

Hab hier mal gelesen, das es 5 gute Gründe gegen eine gebrauchte Quaderballenpresse gibt:
1. Knoter
2. Knoter
....
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon juergen515 » Do Feb 06, 2020 21:04

Bergwanger hat geschrieben:Hab hier mal gelesen, das es 5 gute Gründe gegen eine gebrauchte Quaderballenpresse gibt:
1. Knoter
2. Knoter
....



Und der sechste knoter ist egal?
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon 7710er » Fr Sep 17, 2021 21:44

GüldnerG50 hat geschrieben: Bin länger mit nem 614LSA mit ner Welger D6050 gefahren...


Weißt du (oder vielleicht jemand anderes) noch ungefähr wie schwer die D6050 die Ballen pressen konnte?
Ich habe seit diesem Jahr auch eine Welger D6050. Beim Gerstenstroh pressen hatte ich die Nadel vom Manometer immer so ungefähr im mittleren gelben bereich stehen und die Ballen kamen mir so fest vor als wären es OSB-Platten. Höher konnte ich den Druck auch kaum einstellen. Mit dem Finger konnte man wenn überhaupt einen Zentimeter in den Ballen kommen. Als ich dann über die Waage gefahren bin habe ich dann gesehen dass der 1,2 x 0,7 x 2,2m Ballen, mit 12 Messern geschnitten, im Durchschnitt aber nur 270 Kilo wiegt.
Ich meine die Presse ist zwar alt, aber auf 350 Kilo pro Ballen hatte ich schon gehofft. Die D6060 wurde ja bis circa 2010 noch gebaut und bei der 6060 kann ich kaum unterschiede zur 6050 erkennen.

Eine Frage hätte ich noch...
Kennt hier jemand das Problem dass das Band in der Presse ziemlich genau 80 Zentimeter vor dem Knoten (also an der vordersten, untersten Ecke vom Ballen) wie mit der Schere abgeschnitten auseinander reißt oder abgeschnitten wird? Manchmal passiert das bei 50 Ballen kein einziges mal, aber manchmal nach jedem dritten Ballen.

Bis auf die Sachen und dass die Knoter noch besser eingestellt werden müssten gefällt mir die Presse eigentlich recht gut dafür dass man die Welger Pressen ziemlich günstig bekommt. Vielleich kann mir hier ja jemand seine Erfahrungen erzählen.

MfG
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon GüldnerG50 » So Sep 19, 2021 18:18

Hallo.

Stroh so um die 250-290, Heu bei 350 bis 380 mit 2,4m Länge war immer so der Bereich wo wir hatten.
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Re: Quaderballenpresse mit 140PS?

Beitragvon 7710er » So Sep 19, 2021 18:40

GüldnerG50 hat geschrieben:Hallo.

Stroh so um die 250-290, Heu bei 350 bis 380 mit 2,4m Länge war immer so der Bereich wo wir hatten.


OK danke für die Info! Denn liege ich mit meinen 270 Kilo pro 2,2 Meter Ballen ja im normalen Bereich.
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