Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Nov 02, 2025 12:22

Radlader Empfehlung?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Antwort erstellen
25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Radlader Empfehlung?

Beitragvon manofstihl » So Apr 01, 2018 18:54

Hallo zusammen,

ich überlege seit geraumer Zeit, einen Radlader zu kaufen.
Vorteile sehe ich in der Wendigkeit, Übersicht und der Schonung des Frontladers (Stichwort Achsen)
Budget: 30-40k
Einsatzgebiet: Transport von Leichtgut, z.T. Erdarbeiten & Hofarbeiten, Schneeschild&Kehrmaschine
Überladehöhe: 2,6m wäre schön, damit man noch etwas Platz hat

Situation vor Ort:
Bisher läuft es so, dass ich den Anhänger (10m³) mit unserem alten Frontlader befülle und dann mit dem zweiten Traktor den Anhänger reinfahre.

Unsere Hackschnitzelhalle ist ca. 400m vom eigentlichen Bunker (120m³) entfernt.

Ich möchte eine relativ große Schaufel (ca. 3-4 m³) für den Lader kaufen/bauen und dann den Bunker mit dem Lader befüllen.
Vorteil wäre beim Radlader, dass ich nur ein Gerät benötige und alles alleine ohne große Unterbrechungen erledigen kann.

Beim Häckseln (einmal in 14 Monaten) läuft es so, dass der Bunker durch 2 Anhänger beschickt wird und während diese unterwegs sind wird die Halle befüllt (keine Wartezeiten des Häckslers).

Was meint ihr ? Bin ich zu lange mit dem Radlader unterwegs - fahre ich mich da "zu Tode" ?
Welche Marke/Typ an Radlader würdet ihr empfehlen?



Danke für Eure Erfahrungen
MoS
manofstihl
 
Beiträge: 24
Registriert: Do Mär 29, 2018 20:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon yogibaer » So Apr 01, 2018 19:15

Sind in der Entfernung von 400m auch öffentliche Straßen/Wege zu befahren?
Gruß Yogi
yogibaer
 
Beiträge: 4353
Registriert: Mo Mär 24, 2008 12:03
Wohnort: Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon manofstihl » So Apr 01, 2018 19:42

yogibaer hat geschrieben:Sind in der Entfernung von 400m auch öffentliche Straßen/Wege zu befahren?
Gruß Yogi


ja, ca. 300m
manofstihl
 
Beiträge: 24
Registriert: Do Mär 29, 2018 20:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon sexzylinder » So Apr 01, 2018 21:26

wenn der Radlader ohne Zulassung auf der Straße laufen soll, dann 20km/h.
30 oder 40 km/h gibt's auch, dann aber mit Zulassung/ alle 2 Jahre TÜV.

Vom Handling her wirst du den Radlader lieben. Kein Vergleich mit Frontlader. Habe immer alles mit Frontlader gemacht. Ging problemlos...aber vor einem Jahr ist mir ein Radlader zugelaufen. Frontlader? Was ist das? Kann ich nicht mehr mit umgehen :lol: .

30-40k- dafür bekommt man schon was schönes.
Ich selbst kann Ahlmann Schwenklader empfehlen. Super wendig mit Allradlenkung und dazu noch schwenken...da kommt ´n Knicker nicht mit.
sexzylinder
 
Beiträge: 1627
Registriert: Sa Okt 10, 2009 13:14
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon wastl90 » So Apr 01, 2018 21:27

Die Rennleitung sieht es nicht so gerne wenn man mit gefüllter Schaufel oder beladener Gabel unterwegs ist.
wastl90
 
Beiträge: 4483
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon Manfred » So Apr 01, 2018 21:42

Du willst ernsthaft für ein paar Stunden Arbeit im Jahr einen Radlader dieser Preisklasse anschaffen?
Da wäre es vermutlich deutlich billiger, du ließest die Hackschnitzel fahren.

Eine Schaufel mit 3 bis 4 m3 ist ein Wort. Da kommen die kleinen Lader (Klasse Atlas 65) m.E. an ihre Grenzen.
So eine Schaufel dürfte vom Knickpunkt aus um die 1,3 bis 1,4 m Auslage nach vorne haben und 2,5 bis 3 m Breite.
Da wirken ganz schöne Hebel, auch wenn die Hackschnitzel eine überschaubare Dichte haben.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 13098
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon DST » Mo Apr 02, 2018 12:38

Das Problem mit Straßenfahrt und gefüllter Schaufel wurde schon genannt.
Radlader, ob 20km/h oder mehr, gelten als Selbstfahrende Arbeitsmaschinen, d.h. es sind nur Leerfahrten auf öffentl. Straßen erlaubt.
Dazu wäre bei jeder Fahrt auch die "Schneidkantenabdeckung" Pflicht, d.h. du müßtest die dauernd an und abbauen.
Damit du auf der Straße nichts von deiner "unerlaubten" Ladung verlierst kannst die Schaufel nicht ganz voll machen, es bleibt also Ladevolumen ungenutzt.

Ein-zwei Fahrten im Jahr sind sicherlich nicht der Rede wert, aber 120m³ Bunkerbefüllung hieße bei tatsächlichen 3m³ (4m³ abzügl. Sicherheit) Schaufelinhalt dann bis zu 40 :!: Fahrten pro Bunkerfüllung.
Denke da wäre Ärger vorprogrammiert.

Ob du dabei wirklich schneller bist jede Schaufel einzeln zu fahren im Vergleich zu 3 -4 Schaufeln aufm Hänger und einmal fahren, ist auch fraglich.
Bei Interesse kannst das ganze mal mit der Stopuhr durchspielen. 400m mit max 20km/h gehen nicht in ein paar Sekunden.

Zeitersparnis könnte ein größeres Ladegerät bringen (Frontlader oder Radlader) und ein größerer Hänger.

Soll der Hänger mit 10m³ bleiben sieht die Rechnung so aus:
Schaufelgröße ~ 2,5m³ ergibt 4 Ladespiele und du kannst den Hänger ohne große Rangierarbeit gleichmäßig laden,
Schaufel max 3,5m³ ergibt 3 Ladespiele, (bei 4m³ müßtest auch 3x ranfahren, wäre also gleicher Zeitaufwand)

Schüttgewicht Hackschnitzel mal zur Sicherheit bis 400kg/m³ (waldfrisch und oder Hart)
macht also bei 2,5m³ ca 1000kg Schaufelnutzlast
oder bei 3,5m³ ca 1400kg.

Nun habe ich keine Erfahrung mit Frontladern, aber aus dem Bauch heraus denke ich das 1000kg für einen Frontlader am 100-120PS Schlepper funktionieren könnten, bei der Überladehöhe von 2,60m könnte aber eine Hochkippschaufel notwendig werden.

Vorteil wäre das du keine zusätzliche Maschine brauchst indem du deinen jetzigen Frontladerschlepper (wie groß ist der überhaupt?) ersetzt.
Bei einem Aufzahlungsbudget von30-40T sollte was vernünftiges auf dem Markt sein.

Thema Radlader,
Um 2,60m Überladehöhe mit 3,5m³ Schaufel sauber beladen zu können (Schaufelschneide im ausgekippten Zustand höher als 2,60m)
bräuchtest min. nen 10To Radlader, für den wären aber wiederum 3,5m³ Hackschnitzel nur Spielerei.

Um die Radladergröße "klein" zu halten bei gleichzeitig großer Leichtgutschaufel wäre hier eine Hochkippschaufel zwingend notwendig,
dann wärst du bei einem 5,5 -6 To Radlader mit 3,5m³ Hochkippschaufel bei sicherem Stand auch mit nassen Hackschnitzeln und hättest eine Überladehöhe von an die 4m.
Oder nen 4,5 -5To Radlader mit 2,5m³ Hochkippschaufel.

Für solche Einsätze sollte man auch Teleskoplader nicht außer Acht lassen, gerade leichte Schüttgüter und große Überladehöhen sind da kein Problem.

Ist halt die Frage wie du mögliche Anschaffungen noch anderweitig nutzen kannst, rein nur fürs leichtere Hackschnitzelhandling wäre es schon großer Luxus.

Bei 120m³ Bunker bist ja zeitlich flexibel, evtl. hast nen Lohnunternehmer in der Nähe der den Transport mit großem Häckselwagen übernimmt. Ist ja auch mal silierfreie Zeit übers Jahr, da könnte man die Bunkerfüllungen erledigen?
Das gleiche gilt für Teleskoplader, selber kaufen, über MR, oder für die ? 3-5mal im Jahr? einen tageweise mieten?
Ist halt Geschmackssache da man wieder von anderen abhängig ist :?

Mit Markenempfehlungen könnte der Thread hier ausarten :lol: ,
allgemein gesagt, änlich wie bei den Schleppern,
je geläufiger der Hersteller umso mehr Stückzahlen wurden oder werden gebaut und verkauft, umso besser sollte langfristig gesehen der Service und die Ersatzteilversorgung ausfallen.
Bei nicht mehr existenten Herstellern oder bei diesen extrem günstigen Chinadingern aus dem Internet, da wäre ich vorsichtig.
Je älter je weniger Elektronik, je neuer umso mehr Komfort und Spielereien.
Und: nicht jeder einzelne Typ von namhaften Herstellern ist auch immer ein guter Wurf, da sind auch mal ganz schöne Krücken dabei, obwohl die Nummer größer oder kleiner wiederum super Maschinen sind.

Wenn du dich wirklich auf nen Radlader festlegst dann werd dir über die gewünschte Größe einig und schau mal welche Hersteller in deinem Umkreis nen vernünftigen Service bieten können, dann kannst hier mal gezielt nach den Erfahrungen mit dem genauen Typ vom jeweiligen Hersteller fragen, denke da kommt dann aussagekräftigere Resonanz.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
Beiträge: 2766
Registriert: Fr Dez 19, 2014 17:50
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon manofstihl » Di Apr 03, 2018 10:48

Vielen Dank für die Rückmeldungen,

Vieles davon war mir garnicht bekannt, bspw. dass das Fahren mit befüllter Schaufel auf öffentlichen Straßen verboten ist.

Die geplante Konstellation mit dem Schaufeltransport habe ich schon wieder überworfen, da ich Ärger mit Nachbarn (Verschmutzen der Straße, Lärmbelästigung bei 40 Fahrten:D ) vermeiden möchte.
Ich möchte gerne (bis auf den Häcksler) unabhängig von anderen sein.

Ich konnte am vergangenen Samstag einen JCB409 probefahren, war soweit ok, lediglich die Kabine war etwas plastiklastik.
Die Überladehöhe war ebenfalls ok, hat gut gepasst mit unserem Anhänger. Die Schaufel war 1,2m³ groß.


Für das Aufladen der Hackschnitzel will ich in jedem Fall einen Radlader.
Da in nächster Zeit auch Pflaster/Instandhaltungsarbeiten im Hof usw. anstehen wird sich die Anschaffung in jedem Fall rentieren.
Den Frontlader würde ich dann einzeln verkaufen, den Traktor (115PS) dazu werde ich als Transportfahrzeug behalten.

Über die Feiertage konnte ich mir ein paar Gedanken dazu machen und ein wenig recherchieren.
Wie gesagt den JCB fand ich ok, ich habe Bekannte mit einem Atlas65 und einem VolvoL35, die sehr zufrieden sind.
Ich denke in dieser Kategorie 5-6t werde ich mich dann umschauen.
Den Atlas und Volvo kann ich in absehbarer Zeit ebenfalls probefahren.

Gibt es Erfahrungen oder Empfehlungen in dieser Größenordnung von Ladern?
manofstihl
 
Beiträge: 24
Registriert: Do Mär 29, 2018 20:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon Muffelkopp » Di Apr 03, 2018 17:54

Ahlmann AS 70 mit 405/70-20 Bereifung. SEEEEHR wendig durch Allradlenkung, viel Kraft obwohl nur 60PS. Knapp 6t mit Arbeitsgerät.
2m Schaufel mit knapp 1m³ in der Erdarbeit ist schon gut ausgelastet.

Ist wesentlich besser als Frontlader...aber Matsch und Schlamm ist nix für Radlader. Empfehlen würd ich eh AS-Profil für die Landwirtschaft außer der läuft nur auf Beton/festem Untergrund. Schwingungstilgung der Schwinge ist Pflicht.

5-6t ist schon ein kräftiger kleiner Freund. Noch nicht zu groß und übersichtliche Technik aber trotzdem kräftig.

Atlas, Volvo ist was gutes... Bekannter hatte einen JCB, der war damit nicht zufrieden und hat den nach drei Jahren gegen Schäffer getauscht.

Frontlader würd ich trotzdem behalten. Man braucht den zwar wenig, aber wenn, dann ist man froh einen zu haben.
Gibst eben "nur" 30K€ aus, da kriegst schon was vernünftiges.
Muffelkopp
 
Beiträge: 177
Registriert: Sa Sep 16, 2017 8:57
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon agrarflächendesigner » Fr Apr 04, 2025 11:28

Hallo Zusammen,

ich häng mich hier mal mit meiner Frage dran.
Ich habe aktuell einen Weidemann Hoflader (1015, 450kg Kipplast) und einen Frontlader. Der Hoflader stammt aus der Zeit, in der noch Vieh auf dem Hof war und wurde damals mit 85cm Breite angeschafft zum misten, Heu/Strohthandling,...
Für vieles ist der Hoflader aber aktuell einfach zu klein, wenn man mal ne Palette Steine fahren will, Bigbag für Dünger, Saatguthandling, ..., eben alles was so anfällt. Daher schau ich aktuell etwas nach einem kleinen Radlader (irgendwo in der 5-6t Klasse), der den Hoflader ersetzen könnte.
Aktuell hab ich die Fahrzeuge wie Liebherr 506/508 (ohne Stereo), Atlas/Weycor 65, 65e oder 420,... im Auge. Was könnt ihr da noch so empfehlen? Sind die JCB wirklich so schlecht wie ihr ruf? Hat ein Deutz-Motor da Vorteile, falls mal was sein sollte? Worauf sollte man achten? Ich möchte am liebsten einen Jungen gebrauchten mit ~3000h, sollten nicht zu viele sein.
Wie sieht es da mit der Hubhöhe aus? Kommt man damit mit nem BigBag über den Düngerstreuer?
Danke!
Sepp
agrarflächendesigner
 
Beiträge: 2165
Registriert: Mi Dez 19, 2007 20:17
Wohnort: allernördlichstes Oberbayern
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon zetor » Fr Apr 04, 2025 12:53

Warum kein Stereo ? Von der Wendigkeit eine andere Liga
zetor
 
Beiträge: 29
Registriert: Di Mär 15, 2005 19:59
Wohnort: kierspe
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon agrarflächendesigner » Fr Apr 04, 2025 13:23

Der Stereo ist schön, keine Frage. Was ich aber bisher so gesehen habe kostet ein Stereo ca. 10k€ mehr, das ist es mir nicht wert.
agrarflächendesigner
 
Beiträge: 2165
Registriert: Mi Dez 19, 2007 20:17
Wohnort: allernördlichstes Oberbayern
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon Marian » Fr Apr 04, 2025 15:23

Bigbag über Düngersteuer wird ohne Teleskop mit Radlader eher nix. Ich hab n JCB mit Deutz.
Ich weiß nicht ob Deutz bei dem Öl gekühlten Motor damals alles vergessen hat was sie zum Thema Motoren Bau wussten... Er läuft gut, wenn er läuft.
Ohne intakte vorglüh Anlage und ausgiebiger Rudolf Diesel Gedenkminute ab etwa 5 Grad ein Kaltstart Verhalten das einen zornig macht. Und durstig ist er leider auch. Ich hab ne Motor Vorwärmung dran auf 230 Volt.
Das bringt richtig was.
Bloß wenn man ihn im Fahrsilo stehen lässt und es richtig Frost gibt muss man Geduld haben.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
Moderator
 
Beiträge: 4227
Registriert: Mi Jan 19, 2005 15:31
Wohnort: Ostwestfalen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon Sönke Carstens » Fr Apr 04, 2025 15:31

Einige Deutz Motoren haben Zahnriemen die regelmäßig getauscht werden wollen.
Das miserable Kaltstartverhalten wurde schon angesprochen.

Die Hubhöhe reicht nicht aus wenn man einen BigBag an der Palettengabel über den Düngerstreuer heben möchte aber dafür gibt es BigBag Heber die kein Vermögen kosten.
Sönke Carstens
 
Beiträge: 2202
Registriert: Do Jun 11, 2015 21:44
Wohnort: nördlichste Ecke Deutschlands
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Radlader Empfehlung?

Beitragvon sexzylinder » Fr Apr 04, 2025 20:35

Also mein AS70 hat den Deutz Motor mit Zahnriemen. Läuft gut, springt bei -5° schlecht an, bei -10° nur mit Nachhilfe. Hat ca. 9000h.
Funktioniert aber sonst super und ein Schwenklader ist wirklich nützlich.
Verbrauch 3,5l/h.
Habe den ca. 10 Jahre und 600h. Außer alten Schläuchen war bei mir noch nix kaputt.
Zahnriemenwechsel soll nicht so kompliziert sein und will ich dieses Jahr machen.
Ich kann mit der Mistforke den Bigbag über den Düngerstreuer haben und ausleeren. Habe aber auch nur einen 1500l Amazone ZAM2 und viel Luft ist nicht.
sexzylinder
 
Beiträge: 1627
Registriert: Sa Okt 10, 2009 13:14
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Landtechnikforum

Wer ist online?

Mitglieder: 210ponys, ASK22, Bing [Bot], County654, Nick

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki