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Moderator: Falke

manuel95 hat geschrieben:aber auch 16 jährige können was auf die beine bringen, siehe nur 323er mit seinem rückewagenbau ... und ich trau mich wetten, dass es mehrere 16jährige gibt, die rücken oder an der säge stehn ...
DX3.60 hat geschrieben:
Selbst das ist(auch bei breiten Reifen) viel zu viel um in den Bestand zu fahren, ausserdem werden Wurzeln beschädigt.
amwald 51 hat geschrieben:servus mitanandDX3.60 hat geschrieben:
Selbst das ist(auch bei breiten Reifen) viel zu viel um in den Bestand zu fahren, ausserdem werden Wurzeln beschädigt.
... und beim beiseilen hüpft das beigeseilte holz von selbst über die wurzeln. außerdem seh ich vor lauter rückegassen keinen wald mehr.![]()
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grüße vom alpenrand
amwald 51
manuel95 hat geschrieben:@nasenwurzelsepp: weis ja net wie du drauf kommst, dass ich 15 bin aber gut. ich hab meine erfahrung geschrieben, kannst du behaupten was du willst, aber oke gut.
Merlin82 hat geschrieben:Ich seh bei Radladern im Wald auch folgende Nachteile:
1. Sehr hoher Schwerpunkt und Knicklenkung ergibt extreme Kippgefahr!!! Bin selbst schon mit einem Radlader an einer Bordsteinkantegegen einen Baum gekippt.
2. Gebaut für den Bau. d.h. nicht für Dauerzugbetrieb geeignet, eher zum rangieren hin und her...
3. Natürlich die fehlenden Diff sperren.
4. Zu wenig Leistung und hohen Leistungsverlust durch hydraulischen Fahrantrieb.
5. Recht teure Ersatzteile
6. Für schweren Rückebetrieb absolut nicht geeignet.
7. Der Hubarm (Überhang) stört im engen Bestand.
8. Anschaffungspreis ist relativ hoch.

nasenwurzelsepp hat geschrieben:manuel95 hat geschrieben:@nasenwurzelsepp: weis ja net wie du drauf kommst, dass ich 15 bin aber gut. ich hab meine erfahrung geschrieben, kannst du behaupten was du willst, aber oke gut.
Naja, was soll ich dazu sagen? Dein Name ist recht aufschlussreich und nicht gerade einfallsreich. Ich wette du heißt Manuel! Du hast natürlich Recht, wenn du `95 geboren bist, ist dein Alter natürlich 16.
Aber auch wenn die paar Monate für dich die Welt bedeuten mögen, sind sie doch vollkommen bedeutungslos.
Und mit welchen Worten habe ich unterstellt, dass 16-Jährige nichts auf die Beine stellen können?Merlin82 hat geschrieben:Ich seh bei Radladern im Wald auch folgende Nachteile:
1. Sehr hoher Schwerpunkt und Knicklenkung ergibt extreme Kippgefahr!!! Bin selbst schon mit einem Radlader an einer Bordsteinkantegegen einen Baum gekippt.
2. Gebaut für den Bau. d.h. nicht für Dauerzugbetrieb geeignet, eher zum rangieren hin und her...
3. Natürlich die fehlenden Diff sperren.
4. Zu wenig Leistung und hohen Leistungsverlust durch hydraulischen Fahrantrieb.
5. Recht teure Ersatzteile
6. Für schweren Rückebetrieb absolut nicht geeignet.
7. Der Hubarm (Überhang) stört im engen Bestand.
8. Anschaffungspreis ist relativ hoch.
Ob das alles so als Nachteil zu sehen ist, stelle ich jetzt mal in Frage.
Zum Schwerpunkt: ok, der liegt wahrlich etwas hoch. Nen Radlader ist aber auch nicht für einen solchen Einsatz vorgesehen.
Zum Zug- und Schubbetrieb: schonmal mit nem Radlader ne Fläche planiert oder abgeschoben?
Differenzialsprerren sind je nach Fabrikat vorhanden.
Welchen Fahrantrieb haben Forstspezialschlepper a la Welte und Co? Richtig: immer nen Hydrostatischen, komisch, wenn der so ungeeignet ist, aber du meinst hier wahrscheinlich eher den Wandler. Falls das so ist, gebe ich dir Recht.
Die Allgemeinplätze um Ersatzteilpreise bei Baumaschinen werden schon oft genug verteilt, in diesen definitiv nicht der Wahrheit entsprechenden Reigen musst du dich nicht auch noch einreihen.
Überhänge sind beim Radlager generell eher als nicht zu groß anzusehen. Modellabhängig aber mit Sicherheit unterschiedlich, daher auch nicht zu verallgemeinern.
Würde auch nicht sagen, dass ein kompakter Hubarm am Radlader beim Manovrieren im Bestand mehr stört, als ein nachgerüstetes Frontladerprovisorium am Standardschlepper.
In Relation wozu ist der Preis eines Radladers hoch? Im Vergleich zu einem Frontladerschlepper vllt. Dafür hat man dann aber auch nen ausgereiftes Arbeistgerät, oder denkst du, dass weltweit wirklich so viele Radlader laufen würden, wenns auch nen viel günstigerer Frontladerschlepper tun würde?
Nen Frontlader am Schlepper ist halt nunmal ein aus der Not geborener Behelf für gelegentliche Arbeiten, nicht mehr und nicht weniger, egal was die entsprechenden Hersteller einem erzählen wollen.
Der ganze Spaß mitm Radlader im Wald mag zwar klappen, aber das Wahre ists mit Sicherheit nicht.
Genau, wie auch ein Schlepper mit Frontlader und 3-Punkt-Winde nem Profi nicht gerecht wird.
Hier sind wir aber genau beim entscheidenden Kern der Frage: Welches Gerät ist vorhanden und kann für die entsprechenden Zwecke und evtl. andere sinnvoll eingesetzt werden? Danach sollte sich dann auch die Wahl entscheid
@ Movetosweden: Sowas hat auf jeden Fall mal sehr viel Ähnlichkeit zu nem Radlader, minimale Konstruktionsunterschiede vernachlässigt
@ Movetosweden: Sowas hat auf jeden Fall mal sehr viel Ähnlichkeit zu nem Radlader, minimale Konstruktionsunterschiede vernachlässigt
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky (1890-1935)
movetosweden hat geschrieben:
Bin mir aber auch sicher das die Knicklenker- Rückeschlepper einige Bauteile mit Radladern gemein haben![]()
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