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Ränder im Wald fräsen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon sKarle » So Jan 24, 2010 18:29

Man könnte fast meinen Eggi hätte auf Forst umgeschult :mrgreen:

Was soll daran nicht Legal sein? Vieleicht verwechselst du bewirtschafteten Wald mit einem Biotop.
Dumm ist der, der dummes tut.
sKarle
 
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Klaus67 » So Jan 24, 2010 18:30

Hallo Robert,

was hast Du denn studiert?

Schade, dass Du Dich im Umweltrecht nicht auskennst. Denke selbst, dass ich da recht fit bin, allerdings leider noch nicht auf die Forstwirtschaft bezogen. Hoffte, hier mehr zu erfahren.

Vermute aber fast, dass es bei der Forstwirtschaft wie bei der Landwirtschaft gehandhabt wird.....

Vielleicht kann doch der ein oder andere nachempfinden, wie man sich fühlt, wenn man in den Wald kommt und so was sieht. Ich bin über 40, aber ich habe geweint wie ein kleines Kind. Dazu stehe ich auch. Und das trotz all der Bilder, die ich in der Welt schon gesehen habe.

Mir liegt eben viel an meiner Heimat - vielleicht gerade, weil ich in der Welt so viel Elend sehe. Wenn ich dann heim komme und diese Zerstörung sehe, ist das sehr schmerzhaft.

Gruß,

Klaus
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon def007 » So Jan 24, 2010 18:37

und wie wird's in der Landwirtschaft gehandhabt :?: :mrgreen:
Wenn Du Dich bei der Landwirtschaft auskennst, wirst Du sicher auch wissen, mit Was Du Dich in solchen Fällen an Wen wenden kannst.
In der Landwirtschaft würde Sowas bei einer z.B. Hecke zu überhaupt nix führen.
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Klaus67 » So Jan 24, 2010 18:40

Du irrst Dich und zwar sehr.

Aber ich möchte dies hier nicht ausführen, denn eigentlich wollte ICH ja gerne was dazu lernen....

A propos Landwirt: Einer darf in meiner Heimatgemeinde gerade seinen Betrieb schließen wegen nicht artgerechter Tierhaltung - andere würden von Tierquälerei sprechen.

Der andere durfte wegen Umweltstraftaten zu machen. Er jobbt nun bei der Müllabfuhr. Auch ein anständiger Job.
Klaus67
 
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Kormoran2 » So Jan 24, 2010 19:00

Thema Verkehrssicherungspflicht:
Die Waldeigentümer werden ja heute durch realiltätsferne Gerichtsurteile zu haarsträubenden Maßnahmen gezwungen.
Es gab hier im Sauerland ein Gerichtsurteil, das einen Waldeigentümer zu sehr hohem Schadensersatz verpflichtete, nachdem eine Spaziergängerin durch einen herabfallenden Ast schwer verletzt worden war. Der Eigentümer ging in Revision, das Urteil wurde aber so bestätigt.

Das führte natürlich in der Waldbauernschaft allgemein zu einem wütenden Aufschrei. Einer verlor die Nerven und hat links und rechts der öffentlichen Wege in seinem Wald bis auf Baumlänge, also 20 m vom Weg entfernt, alle Bäume abgeholzt. Nun kann keinem Spaziergänger mehr ein Ast auf den Kopf fallen, weil es dort keine Bäume mehr gibt!!!
Da fragt man sich schon, ob denn der Wald nur noch dazu da ist, den Spaziergängern und Bikern zu dienen?

Das sind die Folgen von solchen Gerichtsurteilen. Der Waldbauer hat obendrein den Verlust, daß er die Flächen entlang der Wege nicht mehr bewirtschaften kann.

Überhaupt frage ich mich, wie ein Journalist glauben kann, der Wald diene primär touristischen Zielen. Eigentlich sollte man Journalisten für ein wenig aufgeklärter halten.

Um Auskunft über forstliche Maßnahmen zu erhalten sollte man sich nicht an die NABU-Leute wenden sondern an die Forstbehörde oder die Gemeindeverwaltung.

@ Klaus 67: Vielleicht siehst Du den Wald doch zu sehr durch eine rosarote Brille. Ein Wirtschaftswald ist was Anderes als ein Naturpark.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Falke » So Jan 24, 2010 19:51

Es steht jedem frei, soviel Wald als nur möglich zu kaufen und diesen in den Ur(wald)zustand zurückzuverwaldeln und so möglichst viel Lebensraum
für allerlei Gekreuch und Gefleuch zu schaffen. So wie es jedem frei steht, Gnadenhöfe zu betreiben um so möglichst viele Nutztiere vor "Tierquälerei",
der Schlachtung und dem menschlichen Verzehr zu retten. Er sollte aber anderen zugestehen aus ihrem land- und forstwirschaflichen Besitz im Rahmen
der Gesetzte und Vorgaben ein Einkommen erwirtschaften zu können.

Ich dachte, ein Kriegsberichterstatter differenziert zwischen dem Anblick von zerfetzten menschlichen Körpern und dem Anblick von gefrästen
Pflanzenteilen entlang eines Waldweges ...

Gruß
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon petrovic » So Jan 24, 2010 21:33

Mir ging es nicht darum, zu klären, wieso jemand so etwas tut, sondern um es zulässig ist, insbesondere mit dem BNatSchG vereinbar ist (Lebensräume, Zufluchtsstädten, Nistplätze...).



Lebensraum? Direkt an nem Forstweg schön und gut hat dort aber nichts zu suchen. Keinem Holzrücker gefällt es wenn er nen stamm genau durch ein Vogelnest ziehen muss und die kleinen dann dort rum liegen. Die können genau so gut weiter im Wald inneren ihr Nest etc. bauen.

Und ob die grünen ihr Maul aufreisen oder nicht ich werde Weiterhin was zur Bodenauflockerung tun und fleisig mit meiner KTM zum Enduro fahre gehen 8) denn nach der Arbeit gehört der Spaß auch mal dazu. Und schaden mach ich weniger als manch Umweltbedachter Wanderer.

Ich kann dazu nur sagen das es bei uns auch jedes Jahr gemacht wird und wir froh sind das unsere Stadt die Wald und Forstwege etwas frei hält. Jetzt mit dem neuen Schlepper müssen aber auch noch einige Sträucher und Bäume fallen aber egal wächst ja eh wieder nach.
Gruß, petrovic

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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon petrovic » So Jan 24, 2010 21:40

Falke hat geschrieben:Es steht jedem frei, soviel Wald als nur möglich zu kaufen und diesen in den Ur(wald)zustand zurückzuverwaldeln und so möglichst viel Lebensraum
für allerlei Gekreuch und Gefleuch zu schaffen. So wie es jedem frei steht, Gnadenhöfe zu betreiben um so möglichst viele Nutztiere vor "Tierquälerei",
der Schlachtung und dem menschlichen Verzehr zu retten. Er sollte aber anderen zugestehen aus ihrem land- und forstwirschaflichen Besitz im Rahmen
der Gesetzte und Vorgaben ein Einkommen erwirtschaften zu können.

Ich dachte, ein Kriegsberichterstatter differenziert zwischen dem Anblick von zerfetzten menschlichen Körpern und dem Anblick von gefrästen
Pflanzenteilen entlang eines Waldweges ...

Gruß
Adi


Schindlers Liste für Tiere und Pflanzen sorry aber ist mir gerade so eingefallen.
Gruß, petrovic

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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Robiwahn » So Jan 24, 2010 23:10

@Klaus

Ich habe Forstwissenschaften studiert und wir hatten auch ein recht intensiven Anteil zum gängigen und im Wald gültigen Recht. Und ich sage es nochmal, ohne das gesehen zu haben und ohne die Erklärung dafür von der Gegenseite kann man hier niemanden verurteilen. Das ist die Grundlage einer neutralen Gerichtsbarkeit, wie wir sie zum Glück in Dtl. haben. Klar macht das Ganze eine Erklärung der Gegenseite vielleicht nicht legaler, aber spielt z.B. beim Strafmaß eine Rolle (Vorsatz oder Fahrlässigkeit?).
Im Wald gilt das Bundeswaldgesetz und die entsprechenden Ländergesetze. Das BNatschg und die entsprechenden Ländergesetze regeln natürlich auch einige Sachen im Wald, gerade in Bezug auf geschützte Tiere, Pflanzen und Biotope, Brutgebiete, Schutzgebiete etc. Ohne zu wissen, ob der betreffende Waldrand in solch einem Schutzgebiet lag oder sonstwie unter irgendeinen Naturschutzparagraphen fällt, kann man ganz einfach keine Aussage machen. Nur Sträucher abschneiden (oder zerfetzen, der Gesetzgeber macht da keinen Unterschied in der ästhetischen Ansicht der Ausführung) ist nun mal nicht verboten, wenn nicht irgendein Schutzgut (geschützte Pflanze, Tier, besonderes Biotop usw) verletzt wird. Jetzt im Winter brüten auch keine Vögel, mir fällt echt nix ein, was dabei verboten sein sollte.
Auskunft zu geschützten Biotopen, Schutzgebieten usw. bekommst du bei der unteren Nat.schutzbehörde, die bei uns in Sachsen beim Landkreis angesiedelt ist, wenn ich mich nicht täusche. Bei uns gibts auch ne Übersicht im WWW. Vielleicht kann dir auch der Förster vor Ort weiterhelfen, der ja im Allgemeinen als erster Ansprechpartner in Waldangelegenheiten dienen sollte.

Nochmal allgemein zur ästhetischen Wahrnehmung der modernen Forstarbeit. Ich habe auch schon mit Freunden gestritten, die sich über die zerfahrenen Wege in ihrem Lieblingswandergebiet aufgeregt haben. Waldwege sind nunmal Wirtschaftswege und Forstwirtschaft ist (leider) vor allem Wirtschaft und wo gearbeitet wird, werden diese Wege halt auch mal zerfahren (und später wieder in Ordnung gebracht, wir brauchen die ja selber). Ist einfach mal so. Die Wandernutzung auf von den Förstern angelegten und gepflegten Wegen ist nur eine zweitrangige, auch wenn viele erholungssuchende Menschen aus den Städten das leider nicht verstehen können oder wollen (was ich als Städter wiederum auch verstehen kann). Das Natur manchmal nach forstlichen Eingriffen wie nach einem Bombeneinschlag aussieht ist leider auch einfach mal so. Das sieht zugebenermaßen manchmal für den Moment wirklich Scheiße aus, aber wie schon gesagt, die Natur erholt sich sehr schnell von sowas, gerade Hecken sind da sehr austriebfreudig. Das kann sogar (sinnvoller) Zweck der ganzen Aktion sein, deswegen meine Frage nach den Gründen der Gemeinde für die Aktion.
Dein ästhetisches Empfinden ist nicht gesetzlich geschützt, tut mir leid. Und ist auch nicht Grundlage einer möglichen Verurteilung vor Gericht, sondern wenn dann Fakten, Fakten, Fakten (manchmal auch nur ein guter Anwalt :wink: ).
Die Zeiten, in denen die Waldarbeiter mit Pferd, Schrotsäge und Axt in den Wald zogen und das schön anzusehen war sind vorbei. In den Kriegsgebieten (BiH 97, Rep. Srpska 98) in denen ich war, hat die Natur übrigens am schnellsten die Wunden überwachsen (leider so gut überwuchert, das man die Minenwarnschilder gar nicht mehr gesehen hat und überhaupt nicht mehr nirgendwo spazieren gehen konnte), die Gebäude und vor allem die Menschen haben wesentlich länger gebraucht. Geh im Frühjahr nochmal dort spazieren, sicherlich wirst du überall das frische Grün sprießen sehen und dann später auch wieder die Vögel und ihre Nester, bin ich mir fast 100% sicher.

Grüße, Robert
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon def007 » Mo Jan 25, 2010 7:05

Du irrst Dich und zwar sehr.

Nö. Habe aber auch keine Lust mich hier über Fachrecht und CC auszulassen. Deine bisherigen Postings lassen aber eher den Rückschluss zu, dass Du von LE's (Landwirtschaft) und dem Umgang damit keine Ahnung hast.
Wenn Du Dich so auskennst :klug: , dann geh doch zu den zuständigen Stellen.
Und dann berichtest Du uns im Forum was rausgekommen ist. :prost:
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Johnny B » Mo Jan 25, 2010 10:10

Hallo Klaus


Ich glaube du solltest dich vieleicht mal mit dem Besitzer von dießem Wald unterhalten, warum u. wieso er sowas macht !
abgesehen davon dass es dich eig nix angeht was er mit SEINEM Wald macht , wird er dir evtl. ein paar gründe für seine
fräserei sagen . ausserdem sagen die Förster man soll rückegassen anlegen um Bodenschoned zu arbeiten und was du so erzählt
hast, hat er nix anderes gemacht !



Mfg Johnny B
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon JCB » Mo Jan 25, 2010 16:30

Johnny B hat geschrieben:Hallo Klaus


Ich glaube du solltest dich vieleicht mal mit dem Besitzer von dießem Wald unterhalten, warum u. wieso er sowas macht !
abgesehen davon dass es dich eig nix angeht was er mit SEINEM Wald macht , wird er dir evtl. ein paar gründe für seine
fräserei sagen . ausserdem sagen die Förster man soll rückegassen anlegen um Bodenschoned zu arbeiten und was du so erzählt
hast, hat er nix anderes gemacht !



Mfg Johnny B


dieser meinung möchte ich mich anschließen.

ich sag jetzt mal wie es ist. es kann dir eigentlich sche*ß egal sein was der mit seinem wald macht und wenn er ihn komplett schlägern lässt musst du auch damit leben.

und illegal ist es sowieso nicht!

sieht es etwa so aus? wenn ja ist es ganz normal und gibt dagegen auch nichts einzuwenden.
http://www.youtube.com/watch?v=njdhUvAhJCY&feature=related

mfg
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon robs97 » Mo Jan 25, 2010 20:33

Genau dafür hält man sich z.B. einen Wohnsitz auf dem Land und entflieht so oft es geht der Großstadt


Hat jetzt zwar nix mit Klaus zu tun, aber genau diejenigen haben immer was auszusetzen. Weil wenn die feinen Herrn von der Großstatt aufs Land fahren, dann haben die Bauernlümmel oder Landdeppen auch zu kuschen. :oops:
Wenn denen was net passt, dann sollen Sie doch in Ihrer sch...önen Stadt bleiben.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Sebastian222 » Di Jan 26, 2010 14:46

Nächstes jahr ist dort ja fast alles wieder schön
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