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Ränder im Wald fräsen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Klaus67 » So Jan 24, 2010 10:19

Guten Morgen,

ich habe mich für meine Frage neu angemeldet und würde mich freuen, wenn ich den ein oder anderen Hinweis erhalten könnte.

Im Forst meiner Heimatgemeinde wurden in diesem Winter auf einer Strecke von rd. 20 km an beiden Seiten entlang der Wege mit einer Fräsmaschine in einer Breite von jeweils ca. 3 m der Bewuchs entfernt. Hierbei wurde - der eingesetzten Maschine entsprechend - sehr grob vorgegangen. Es wurden alle Hecken und Bäume bis zu einem Alter von ca. 10 Jahren (Nadelgehölz, Kirschen, Weiden, Birken, Erlen...) gekappt, zersplittert oder heraus gerissen.

Der Forst sieht aus, als hätte die sprichwörtliche Bombe eingeschlagen.

Ich lebe seit 40 Jahren in der Gemeinde und etwas Vergleichbares habe ich noch nicht gesehen. In einem Kriegsgebiet kann es nicht schlimmer aussehen.

Was ist bitte der Sinn dieser vollständigen Kahlschläge? Wieso wird der Wald dermaßen geschunden und entstellt und die Lebensräume (Hecken etc.) zerstört? Aber vor allem: Ist ein solches Vorgehen rechtlich zulässig? Mehrere Wintergäste sind bereits abgereist, nachdem sie eine einzige Wanderung begonnen hatten.

Ein Gast fragte mich, ob in der Gemeinde Geisteskranke am Werk wären.

Es blutet einem das Herz, wenn man sieht, was innerhalb von Tagen aus diesem Wald gemacht worden ist.

Gruß,

Klaus
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon sKarle » So Jan 24, 2010 10:28

Ich denk mal das soll verhindern das in straßennähe Bäume wachsen die mit ihren Wurzeln die Wege zerstören.
Dumm ist der, der dummes tut.
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon petrovic » So Jan 24, 2010 10:32

Ic finde die Wege frei zu stellen sehr sinnvoll da die wege dadurch mehr licht bekommen und trockenbleiben das sieht nur beim ersten mal so radikal aus wenn das jedes jahr gemacht wird wie bei uns sieht das gar nicht mehr schlimm aus.

Auserdem hat man im Herbst nicht das ganze Laub auf den Wegen.
Gruß, petrovic

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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Klaus67 » So Jan 24, 2010 10:35

Hallo sKarla,

das sind reine Wirtschaftswege. Noch nie wurde dies zuvor gemacht.

Ich komme viel rum und habe so was noch nirgends gesehen.

Das geht auch Abhänge hoch, wo ich keine Verbindung zu einem Wirtschaftsweg sehe. Dann sind auch die Äste der Bäume bis viele Meter hoch gekappt, also einfach ein paar Meter vom Stamm entfernt abgehauen. Wieso man Eichen und Buchen 6 Meter über der Erde die Äste abhaut, verstehe ich auch nicht.

Im Jahr zuvor waren die Bäume an den Waldrändern über 20 km aufgeastet worden, so dass nun der Wind ungebremst hinein fährt. Weiterhin wurden alle Heckenlandschaften weggefräst, die den Waldrand bisher schützen und Tieren Lebensraum boten. Nachdem nun "um den Wald rum" eben gefräst und aufgeastet wurde, wird nun innerhalb des Waldes alles weggfräst und die Bäume verstümmelt.

Ich bin an sich ein geduldiger Mensch, aber dies sieht wie reine Zerstörungswut aus.

Ich würde gerne wissen, ob diese Fräserei in dem Ausmaß zulässig ist.
Klaus67
 
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Klaus67 » So Jan 24, 2010 10:38

@ petrovic

Ist Laub im Wald nicht normal?

Die Wegränder mit ihrem Pflanzen- und Heckenbewuchs bieten wichtige Lebensräume. Wir wollten doch weg von den toten Monokulturen und dem sterilen Wald.
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon petrovic » So Jan 24, 2010 12:02

Klar ist Laub im Wald gut allerdings ist Laub auf den Wegen nicht so prikelnd bei nem normalen Weg spielt das keine rolle aber bei uns sind viele Wege getert und die gehen kaputt wenn sie nicht abtrocknen können.

Aber mach doch mal bilder von den Waldrändern und Wegen.
Gruß, petrovic

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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Robiwahn » So Jan 24, 2010 14:54

Moin

Hmmh, ohne Kenntniss der örtlichen Gegebenheiten kann man schlecht raten, Fotos wären schon hilfreich. Vielleicht rufst du einfach mal bei der Gemeinde an und fragst höflich, was die sich dabei gedacht haben.
Es kann in bestimmten Fällen (z.B. Neugestaltung gestufter Waldränder) sinnvoll sein, Waldränder und Sträucher zwischendurch mal auf den Stock zu setzen (also runterschneiden), um diese dadurch zu einem Neuaustrieb anzuregen. Das Äste an Waldrändern waagerecht abgefräst werden, kenne ich von Autobahnen, fällt hier aber wohl raus. Vielleicht hat sich ein örtlicher Landwirt beschwert, das er mit seinen Maschinen nicht durchkommt oder es ist für die kommende Saison ein größerer Einschlag mit dem Bedarf an breiten, offenen Abfuhrwegen geplant?

Das sowas unzulässig sein soll, denke ich nicht, da es zumindest von der Beschreibung her nicht als Kahlschlag im Sinne der Waldgesetze zu werten ist.

Das Urlauber deswegen abreisen, halte ich für etwas komisch, aber von Seiten der Urlauber. Waldwirtschaft ist nun mal mit dem Abhacken von Bäumen verbunden, das sieht erstmal grausam aus, ist aber einfach mal notwendig, wenn wir das Holz für seine vielfältigen Verwendungszwecke nutzen wollen.

Aber diese ganze Rumraterei bringt in meinen Augen nix, ruf an und frage höflich, was der Zweck der Aktion gewesen ist. Kannst du dann auch gern hier reinschreiben.

Grüße, Robert
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Euron » So Jan 24, 2010 15:25

Hallo klaus67,

wie kommst du auf die idee, das es dich was angeht, was ein Waldbesitzer mit dem Bewuchs anstellt? Der Wald ist ja nicht primär als Kulisse für deine Urlauber gedacht.
Ein 3 meter breiter Hackstreifen und du vergleichst es mit einem Kriegsgebiet? Da würde ich mal vorsichtig mit dem befund der Geisteskranken umgehen.

es kann mehrere gründe dafür geben, den Bewuchs am Wegesrand zurück zu schneiden. Von der Sonneneinstralung umd die Wege zu trocknen, Wurzelwerk das die wege zerstört, Äste die den Weg zuwuchern, die Traktoren und LKW zerkratzen usw.

Wenn man das Geäst dann nur ein halb meter kürzt, dann steht man nächstes jahr vor dem selben problem und auch vor erneuten kosten.

mfg
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Gutbrodsammler » So Jan 24, 2010 15:41

Hallo!

Das hat unser Waldnachbar auch gemacht..leider auf unserer Seite....aber das ist ein anderes Thema :D

Hintergrund bei ihm war, dass der Weg ziemlich zugewachsen war, immer nass und die Jäger nichts nehr sehen konnten.
Klar sieht das im ersten Jahr ziemlich wild aus aber nach einem Jahr schlagen die Büsche und Bäume wieder aus und wenn es wieder grün ist, siehts es wieder gut aus. Wenn man die Wegw nicht frei hält ob nun manuell oder mit der Fräse sind diein ein paar Jahren dicht und nicht mehr befahrbar.

Ein Wald ist heute halt in erster Linie zum bewirtschaften da und da steht wildromantische Esthetik hinten an. Und zu der bewirtschaftung gehört halt dass die Wege befahrbar sind und dass die Jäger, die dafür ihre Pacht entrichten auch die Möglichkeit haben, vom Ansitz aus etwas zu sehen.

Grüße Marc
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon sKarle » So Jan 24, 2010 16:36

Vieleicht hofft der Waldbesitzer das der Streifen im nächste Jahr schön mit Dornen zuwuchert und nicht jeder Spaziergänger seinen Hund in den Wald rennen lässt oder dort Geschäfte erledigt.
Dumm ist der, der dummes tut.
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Klaus67 » So Jan 24, 2010 17:58

Hallo,

nicht ich sprach von Geisteskranken.

Ich war als Kriegesreporter bereits mehrfach in Krisengebieten und erlaube es mir daher, den Vergleich zu ziehen.

Mir ist bekannt, was auf den "Stock setzen" bedeutet, ich sprach von "fräsen" und "verstümmeln".

Anrufen werde ich bei der Gemeinde nicht. Es laufen bereits Strafanzeigen wegen Umweltdelikte gegen diese Gemeinde, bzw. die Verantwortlichen. Sie ist "einschlägig" bekannt bis in hohe Verwaltungsebenen. Außer Beleidigungen und Drohungen hat man dort gegenüber Bürgern nichts übrig.

Schade, dachte, hier wäre jemand rechtlich versiert. Werde mich dann wohl eher an Umweltverbände wenden.

Fotos kann ich gerade keine machen, da ich mal dienstlich unterwegs bin und erst in ein paar Wochen wieder in die Region reise. Aber ich gehe davon aus, dass es sich jeder vorstellen kann, wie es aussieht, wenn nicht sach- und fachgerecht gearbeitet wird, sondern eben einfach nur alles zerfetzt und dem Erdboden gleich gemacht wird. Jeder kann sich doch vorstellen, wie es aussieht, wenn junge Baumbestände in einer Höhe von 1,5 - 2 m abgehackt werden und die zersplitterten Stümpfe übrig bleiben. Den angrenzdenen Baumbeständen wurde großflächtig die Rinde aufgerissen.

In den Wald sch...nach meiner Erfahrung vor allem die Waldarbeiter. Und menschliche Fäkalien sind so richtig ekelhaft.

Keiner der Wege ist geteert. Es handelt sich ausnahmslos um breite, mit Schotter befestigte Wege, die nicht im entferntesten drohten zuzuwachsen. Und weit und breit kein Hochsitz.

Wie "schön", dass man mit Maschinen Dinge in Stunden zerstören kann, wozu man zuvor Wochen gebraucht hätte. DANN würde sich nämlich keiner die Mühe machen und der Wald würde zumindest stellenweise noch so aussehen, dass sich ein Spaziergang lohnt. Genau dafür hält man sich z.B. einen Wohnsitz auf dem Land und entflieht so oft es geht der Großstadt. Nicht, um ein Gehölz zu sehen, in das Bomben gefallen zu sein scheinen.

Übrigens bin ich kein realitätsferner Romatiker (was wohl auch schon mein Job zeigt), sondern hole jährlich mein eigenes Holz für den Kaminofen rein und habe damals vor dem Studium ganz klassisch Schreiner gelernt. Mir ist also durchaus der wirtschaftliche Aspekt des Holzes klar.

Gruß,

Klaus
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon jo » So Jan 24, 2010 18:07

Hallo Klaus,
es gibt auch eine Verkehrsicherungspflicht, die Waldbesitzer verpflichtet öffentliche Wege am und im Wald sicher zu machen. Bei uns wurde vom Kreis vor 2 Jahren ein Streifen von 20 - 30 Metern an einer Bundesstraße an beiden Seiten abgeholzt wodurch Wildunfälle mit Erfolg verhindert worden sind. Wenn man sieht, was da schon wieder alles gewachsen ist, ist schon erstaunlich.
Gruß Jochen
Lächeln ist die einfachste Art
deinen Feinden die Zähne zu zeigen.

Grüße aus OWL
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Robiwahn » So Jan 24, 2010 18:18

@Klaus

Ich behaupte von mir durchaus, in rechtlichen Dingen auf Wald bezogen Ahnung zu haben, habe das ganze Studium nicht umsonst gemacht, aber ich sehe aus deiner Beschreibung noch keinen Verstoß gegen ein einschlägiges Waldgesetz. Kahlschlag ist das nicht, zur Waldgestaltung gibt es meines Wissens keine Gesetzesvorschrift, nur Empfehlungen. Evtl. steht was in den Umweltgesetzen, bin ich nicht so fit drin.
Und ich werde niemanden verurteilen, wenn ich nicht die Zustände mit eigenen Augen (meinetwegen auch auf Fotos) gesehen und die Meinung der anderen Seite kenne. Vielleicht bist du bei den Umweltverbänden besser aufgehoben, die schreien öfter mal laut rum, wo es aus unserer Sicht als Waldbesitzer, Förster, Holznutzer etc. noch nicht viel rumzuschreien gibt. Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin durchaus grün angehaucht und den Umweltverbänden bzw. ihren Ideen im allgemeinen gewogen, aber nicht alles, worüber die sich aufregen, ist es wert, das sich aufgeregt wird.
Und nochmal, ohne zu wissen, warum die Gemeinde das gemacht hat (es kann durchaus vernünftige Gründe für sowas geben, muss aber nicht), brauchen wir hier ehrlich gesagt nicht weiter diskutieren.

An unserem Waldrand geht die Gemeinde auch einmal im Jahr mit der Fräse drüber und macht das Gebüsch (Birken, Eichen, Robinien) was auf den (viel begangenen Wander-)Weg wächst runter, damit es die Spaziergeher und Radfahrer nicht stört. Das sieht erstmal krass aus, wächst aber immer wieder nach. Und die Vöglein fühlen sich bei uns trotzdem sehr wohl.

Grüße, Robert
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon JohnDeere3040 » So Jan 24, 2010 18:21

@ Robiwahn, hier ist momentan die Bambi-Fraktion eingezogen, siehe auch hier:
http://www.landtreff.de/verbraucher-entscheidet-t45226-15.html
Zur Ergänzung, der link war mal von SHierling gepostet worden
http://www.staff.uni-marburg.de/~braemer/jurep03kz.htm
Zuletzt geändert von JohnDeere3040 am So Jan 24, 2010 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Re: Ränder im Wald fräsen

Beitragvon Klaus67 » So Jan 24, 2010 18:24

Zur Verkehrssicherungspflicht meterweit sämtliche Hecken zerstören?

Mir ging es nicht darum, zu klären, wieso jemand so etwas tut, sondern um es zulässig ist, insbesondere mit dem BNatSchG vereinbar ist (Lebensräume, Zufluchtsstädten, Nistplätze...).

Ich kann z.B. auch einen Luchs schießen, weil ich einen ausgestopfen Luchs haben möchte (Erklärung des Grundes), dennoch bleibt es illegal.

Egal, was dort jemandem durch den Kopf ging, ich möchte wissen, ob Zerstörungen in diesem Umfange zulässig sind, oder ob hier gegen Umweltrecht verstoßen wird.

Tut mir Leid, wenn ich da zu tief in die Materie einsteigen wollte. Ich konnte nicht wissen, wer sich hier so tummelt. Hoffte, dass hier vielleicht auch Förster unterwegs seien.

Nicht für ungut und danke an alle, die sich beteiligt haben.

Gruß,

Klaus
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