Hallo,
habe im Wald Wege mit Wandkies aufschütten und verdichten lassen. Die Wege hielten gut, bis Reiter diese entdeckten und auch nach Regen immer wieder benutzten.
Die schweren Tiere mit nur kleiner Auflagefläche der Hufe stanzen immer tiefere Löcher in den Kies, der zunehmend weicher wird. Bei Regen bilden sich Pfützen, der den Kies zusätzlich aufweicht.
Im Sommer bei Trockenheit war das kein Problem, bei Nässe jetzt schon.
Wollte das aber ruhig und sachlich, möglichst im Einvernehmen klären.
Gespräche kann man aber nur zufällig führen wenn man draußen ist und jemanden sieht.
Auch helfen sie nicht viel, da es viele und immer neue - meist Reiterinnen - von verschiedensten Pferdeställen sind.
So weit ich feststellte, kann man Forstwege für Reiter nicht sperren, auch wenn diese aufwändig erstellte Wege zerstören.
Kennt jemand von euch auch dieses Problem, gibt es ggf. eine wirksame, möglichst verträgliche Gegenmaßnahme?
Danke + Gruß
wfw