Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 3:24

Reitplatzbau

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
Antwort erstellen
29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Badener » Mo Mai 25, 2020 7:30

kerby499 hat geschrieben:Hackschnitzel sind - wenn die offen liegen und der Bewitterung ausgeliefert sind - nach 2 -3 (!) Jahren nur noch Mehl, dann hast Du einen Sumpf. Kann ich nur abraten von.


Was wäre denn eine kostengünstige und anständige Alternative?
Dieses Reitplatzmaterialgelumps das man kaufen kann nehm ich nicht. Da ist Gummi und Flies drin. Das gehört m.E. nicht in die Umwelt.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
Benutzeravatar
Badener
 
Beiträge: 7470
Registriert: Mi Feb 16, 2011 9:38
Wohnort: Hotzenwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Buer » Mo Mai 25, 2020 15:46

Ich habe vor 5 Jahren für meine 3 Dressur-Reiter/innen in der Familie einen Reitplatz gebaut. Wollte es einfach und kostengünstig halten, außerdem rückbaufähig, falls das Hobby mal ad acta gelegt wird. Daher kein Unterbau, keine Drainage. Habe einfach eine Ackerfläche (20x40) mit einem Grader auf 2% Gefälle einebnen lassen, dann knappe 20 cm Sand drauf und nochmal mit 2% Gefälle einplanieren. Anschließend Zaun drumrum gesetzt. Hat mich alles in allem 4000 Euro gekostet und funktioniert perfekt. Es kommt allerdings auf den passenden Unterboden und auf den richtigen Sand an. Da sind die Reiter etwas pingelig (zurzeit bis Klasse M unterwegs): Darf nicht "zu tief" sein - aber auch nicht zu hart. Der Unterboden ist bei mir sandig und durchlässig, auf Lehm hätte das vermutlich so nicht funktioniert.
Von diesen ganzen Beimischungen mit Vlies oder Hackschnitzeln halte ich auch nicht so viel.
Buer
 
Beiträge: 955
Registriert: Sa Jun 14, 2014 12:22
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon kerby499 » Mo Mai 25, 2020 16:58

Es ist in der Tat alles andere als trivial ein optimales Ergebnis für alle zu erreichen und dann auch noch kostengünstig davongekommen zu sein.
Daher hier meine Erfahrung inkl der bisher bekannten Nachteile:

- Tragschicht Lava: 0/40 ~ 10 cm ( sehr gut verdichten )
- Trennschicht: Bauvlies
- Tretschicht: Lehmsand mit Kunst-Faserflocken ~ 10 cm

Gefälle ca. 2 % und mit Drainageanschluß

Vorteile:
- kostengünstig, viel Eigenleistung möglich ( Verteilen, Verdichten, Trennschicht herstellen und Fasern einarbeiten, kann man mit geliehenen Maschinen selbst erledigen )
- sehr gute Wasserleitfähigkeit und -haltbarkeit. Reitplatz ist kurze Zeit nach Regen wieder nutzbar und im Sommer nur wenig Staub
- problemloses Abäppeln => nachhaltig sauberer Reitplatz

Nachteile: ( Die möchte ich nicht totschweigen )
- 2 * / Jahr muss ich mit dem Radlader den Platz wieder richten und den in Richtung Drainage gelaufenen Sand wieder verteilen und gradeziehen. Das ist locker jeweils 1 Tag Aufwand.
- Einige Reiter sind der Meinung der Boden ist zu tief, andere sagen genau richtig ...schwer zu beurteilen
- Abziehen mit Reitplatzplaner nicht oder nur bedingt möglich. Ich nutze eine kleine Wiesenschleppe ohne Zinken
- An den Rändern und Ecken, die mit Baumstämmem umzogen sind wachsen gerne Gräser, Ampfer oder ähnliches, die eigentlich nur mit Glyphosat bekämpft werden können => Aufwand zur Beseitigung
- Der hellgelbe Sand ist ein Blickfang, Hecken sind praktisch wirkungslos
- Befahren mit schwerem Gerät ( Also 10 t Frontlader mit 1 m3 Schippe zum Nachfüllen und 540/65/R38er Reifen) nur möglich wenn es absolut trocken ist. Weidemann mit 3 t oder Quad mit Niederdruckreifen sind kein Problem. Hab schon mit 0,6 bar auf dem Frontlader versucht, aber auch das ist nicht optimal. Weniger ist nicht sinvoll sonst fahr ich mit voller Schippe auf der Felge

Die Frage, ob ich etwas anders machen würde, wenn ichs nochmal vorhätte kann ich tatsächlich nicht genau beantworten. Ich habe mit den Nachteilen gelernt umzugehen, wie ich reagiert hätte, wenn ich die VORHER in dieser Form gewußt hätte weis ich nicht, Preis und Eigenleistung sind/waren ein starkes Argument.
Habe mir schon einige Plätze angeschaut. U.a. auch welche mit Reifenschnipsel, welche mit befestigtem Unterbau, welche ohne Drainage. Vom keinem kann ich sagen, dass ich 100 % überzeugt bin. Und ann gibt es natürlich die Anlagen, die alles können. Für Geld bekommt man viele tolle Sachen, aber mann muss auch bereit sein dies dann auszugeben
Wenn jemand mehr als 5000 Posts aufweisen kann heisst das nicht, dass er viel Ahnung hat, sondern nur, dass er zu allem seinen Senf geben muss
kerby499
 
Beiträge: 256
Registriert: Fr Mai 03, 2013 21:46
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Mo Mai 25, 2020 17:39

Ich kann mich nur wiederholen:

1. Schicht Bauschutt (wirkt wie eine natürliche Drainage)
2. Mineralgemisch, (damit alles schön eben wird)
3. Kraftwerksasche (damit vom Mineral keine Steine in den Sand hoch kommen). Alles rütteln.
4. Sand drauf. Habe ganz normalen Sand zum Mauern.
Fertig! Mein Platz ist selbst im Winter meistens bereitbar. Auch ohne aufwendige Drainagen usw.

Mir wurde schon von vielen Einstellern, die sich den Stall angeschaut haben bestätigt, dass der Platz trockener ist als alle von Fachfirmen mit viel Aufwand gebauten Plätze hier in der Gegend. :regen:
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
Benutzeravatar
Bauer Piepenbrink
 
Beiträge: 2173
Registriert: Fr Jun 01, 2012 11:49
Wohnort: PlemPlem Land
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Palmerston » Di Mai 26, 2020 21:01

Hab vor zwei Jahren auch einen gebaut, ich hab 70 Einsteller da muss er echt was aushalten.
Hab mir vieles angeschaut, ist einer mit Oberflächen entwässerung durch leichtes gefälle geworden. Geht halt nicht mit jedem Sand.
Humus auskoffern 30 cm Kalkschotter gut verdichten, ordentliche Planie, paar Zentimnter Brechsand als Trennschicht, und mir sehr wichtig der Brechsand verzahnt sich mit der Tretschicht. Desweiteren geht er nicht kaputt beim Fahren wie ein Vlies.
Sand hab ich das Gemisch von Nordsand aus den A passionata bzw Messe Shows.
Immer noch teuer aber perfekte Scherfestigkeit und Eintrittstiefe.
Meine Erfahrung:
Bausand nie als Tretschicht, ist zwar billig aber mit den Eigenschaften eines Reitsand nicht zu vergleichen.
Drainage hatte ich früher, aufwendig zum bauen und oft dicht, Kollege hat einen Perfekten Platz machen lassen,alles Wasser läuft sofort durch,
aber im Sommer kann er täglich zwei mal 5000 liter drauflassen.
Guter fester Unterbau ordentlich abrütteln, sonst kommt irgendwann alles hoch, ich hab einen Plattendruckversuch gemacht, werte wie bei einer Autobahn.
Palmerston
 
Beiträge: 177
Registriert: Di Okt 11, 2011 12:28
Wohnort: BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon kerby499 » Mi Mai 27, 2020 10:23

Man sieht, dass es nicht einfach ist und allen Ansprüchen genügt.

Bausand nie als Tretschicht, ist zwar billig aber mit den Eigenschaften eines Reitsand nicht zu vergleichen.


Sehe ich auch so, ich habe Kirchhellener Sand genommen. Aber auch das hat Nachteile.D.h. ( siehe oben Blickfang ) es gibt nix vollkommennes, man muss nur ehrlich zu sich selbst sein.

Ich bin ja mal offen vor gegangen und habe auch die Nachteile, unseres Platzes dargestellt. Ihr dürft gerne auch mal offen hier kritisch zu Euch selbst
sein, denn ich bin es Leid zu hören, dass irgendjemand mit 3,50 € nen Reitplatz baut und meint er hätt das Beste schlechthin. Man kann sich seine Welt ganz einfach
schönreden. Niemand will zugeben, dass er für 25.000 € Müll gebaut hat, meistens isses ja auch nicht so, sondern man steht zu diwersen Punkten einfach nicht.

Die Negativpunkte stecken oftmals im Detail und nochmals ...Eine globale Lösung über alles die dann auch noch günstig ist GIBT ES NICHT. Einen oder mehrere
Nachteile hat man immer, die wichtige Frage ist wie man selbst damit umgeht.
Wenn jemand mehr als 5000 Posts aufweisen kann heisst das nicht, dass er viel Ahnung hat, sondern nur, dass er zu allem seinen Senf geben muss
kerby499
 
Beiträge: 256
Registriert: Fr Mai 03, 2013 21:46
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Mi Mai 27, 2020 11:21

Was ist der unterschied von Kirchhellener Sand zu "normalen" Bausand? Wie hoch ist der Preis dafür?
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
Benutzeravatar
Bauer Piepenbrink
 
Beiträge: 2173
Registriert: Fr Jun 01, 2012 11:49
Wohnort: PlemPlem Land
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon stiger80 » Mi Jun 10, 2020 19:56

Wir haben erst unseren Platz umgebaut.
20x30m
1. 40cm ausgegraben
2. alle 5 m eine Querdrainage
3.rundum am Rand Drainage
4. option an jedem eck eine Bewässerung mit 3/4 zoll Leitung
5. option an 2 Ecken Stromanschluß für Flutlicht
6. Auffüllen mit durchlässigen Kies und verdichten
6.1 Einfassung erstellen
7. Sand , Qaurz , Fasern und Textilgemisch. Das ganze hält ewig und ist immer bereitbar. Hackschnitzel usw. Das ist alles spielerei und kannst nach ein paar Jahre vergessen.
8. Profiabzieher kaufen
Kostenpunkt: Eigenleistung mit Bewässerung und Licht LED 30000€ durch eine Reitplatzbaubetrieb min. 60000€
Bei Interesse einfach melden 8)
stiger80
 
Beiträge: 604
Registriert: Fr Feb 26, 2010 10:42
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Englberger » Di Jun 30, 2020 15:03

kerby499 hat geschrieben:Bausand nie als Tretschicht, ist zwar billig aber mit den Eigenschaften eines Reitsand nicht zu vergleichen.

Hallo,
der "beste" Sand für Reitbahnen kommt aus Fontainebleau südlich von Paris. ca 40Euro/cbm
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jul 02, 2020 11:55

Englberger hat geschrieben:Hallo,
der "beste" Sand für Reitbahnen kommt aus Fontainebleau südlich von Paris. ca 40Euro/cbm


Das ist der reine Sandpreis ? Je nach Lage , als z b 800 km Anfahrt kommen dann noch 30 € /m3 dazu , dann wären wir bei 70 € , + Umweltverschmutzung .
Den besten Sand gibt es m M nicht , da ja auch ganz verschiedene Anforderungen bestehen.

stiger80 hat geschrieben:Wir haben erst unseren Platz umgebaut.
20x30m

Das ganze hält ewig und ist immer bereitbar.

Hackschnitzel usw. Das ist alles spielerei und kannst nach ein paar Jahre vergessen.


Kostenpunkt: Eigenleistung mit Bewässerung und Licht LED 30000€ durch eine Reitplatzbaubetrieb min. 60000€
Bei Interesse einfach melden 8)


Nein ich hab überhaupt gar kein Interesse , aber ich frage mich warum gibt jemand so viel Geld aus für einen so kleinen Platz ? Was kann ich darauf sinnvoll machen ? Zwei Zirkel ?? Fehlanzeige, das wären Eier. Eine FN- Aufgabe reiten auch nicht sinnvoll , aber für was dann ?
Einzig für rein private Zwecke ohne jeglichen Leistungssport-anspruch .

Das Einzige was ewig hält ist Veränderung und Verschleiß !

Bei Hackschnitzel bin ich bei dir , nur die Nutz-Zeit ist viel kürzer .

Ich frage mich was da in Eigenleistung so viel gekostet hat, oder ist der Lohnansatz recht großzügig mit eingerechnet ? Fremdmaschinen ?
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon daTi » Sa Jul 11, 2020 22:03

Wir planen zeitnah auch einen Platz zu bauen bzw bauen zu lassen. Wieviel Eigenanteil wir leisten können hängt auch etwas davon ab, was bis dahin an Gerät vorhanden ist.
Meine Frau ist in Sachen Pferd und Co mehr vom Fach, da kann ich nochmal bzgl der Details nachfragen.

Grundsätzlich soll es aber ein 20*40m Platz aus Wattsand werden. Kommt ohne problematisch zu entsorgende Materialien wie Textilschnippsel oder Bauschutt aus, muss in der Regel nicht drainagiert werden und ist bei Zugabe von Magnesiumchlorid ganzjährig bereitbar, wobei es bei uns eh selten wirklich friert und man es sich bei uns eigentlich sparen kann. Sie hat schon diverse Platztypen beritten und war nur damit zufrieden. Den Sand kann man ggf sogar wieder verkaufen sollte der Platz nach einigen Jahren (ewig geht das natürlich nicht) rückgebaut werden sollen.

Einen recht soliden Überblick gibt es zum Beispiel bei diesem Anbieter (nein, ich kenne die nicht und bin auch nicht mit denen verwandt oder Kunde :wink: )
https://www.concept-reitplatzbau.de/reitplatzbau
daTi
 
Beiträge: 74
Registriert: Mi Jun 24, 2020 12:10
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon gerds » So Jul 12, 2020 21:34

Also von concept-reitplatzbau, hab ich mich auch unverbindlich per Mail und Telefon beraten lassen. Top.
Aber ich möchte noch ein paar weitere Meinungen in Bezug auf die Umrandung und Umzäunung.
Ich wollte, da vorhanden, die teils umstrittenen Leitplanken als Einfassung verwenden. (abgerundete
Kante zum Platz). Als Zaunpfähle stehen mir zum einen Eisenrohre oder Recyclingpfähle zur Verfügung.
Danke für Tipps und Meinungen.
gerds
 
Beiträge: 701
Registriert: Mo Aug 04, 2008 12:47
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon Englberger » Mo Jul 13, 2020 8:48

gerds hat geschrieben:Ich wollte, da vorhanden, die teils umstrittenen Leitplanken als Einfassung verwenden. (abgerundete
Kante zum Platz). Als Zaunpfähle stehen mir zum einen Eisenrohre oder Recyclingpfähle zur Verfügung.
Danke für Tipps und Meinungen.

Hallo,
da gibts doch sicher von der reiterlichen Vereinigung für Turniere Vorgaben.(Höhe und Form) Wenn ein Kind mit dem Rücken auf die Bande knallt ist das manchmal Rollstuhl.
Im weiteren Bekanntenkreis meiner Frau gabs schon mehrere Tote und einige Schwerverletzte.
mfG Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Reitplatzbau

Beitragvon daTi » Mo Jul 13, 2020 19:41

Für die Pferdehaltung in Bezug auf Ställe und Zäune gibt es solche Vorschriften auf jeden Fall. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sowas bei Reitplätzen nicht gibt.
Unseren Offenstall habe ich gerade erst nach solchen Vorgaben verkleidet, da darf die Spalte nicht zwischen 5-20cm sein wegen Steckenbleiben mit dem Huf usw

Gibt es garantiert auch für Plätze. Einfach mal bei der FN anrufen und fragen. Wenn der Platz gewerblich genutzt wird würde ich da doppelt auf Nummer sicher gehen
daTi
 
Beiträge: 74
Registriert: Mi Jun 24, 2020 12:10
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2

Zurück zu Pferdeforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki