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Rekordgewichte

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Drachenreiter » Di Dez 09, 2008 11:47

Hallo Jody85,

die Hähne die bei uns aus Natur oder Kunstbrut schlüpfen, sind in erster Linie für den Eigenbedarf. Da ich vor etlichen Jahren einen Magenvirus hatte, bin ich seit dieser Zeit ein wenig empfindlich auf schnell gemästetes Fleisch. Wir hatten bis 1975 ausschließlich Fleisch (sowohl Rind, Schwein, Geflügel) aus eigener Produktion von meinen beiden Großeltern. Danach hat mein Onkel auf einen Mastbetrieb umgestellt mit alleiniger Silagefütterung. Aber es gibt ja bei uns GsD noch Bekannte die für sich was extra füttern und wo wir uns immer beteiligen.

Heuer habe ich 40 Gockerl für uns selbst geschlachtet. Davon habe ich eigentlich keinen in dem Sinne gemästet. Für mich ist das auch nicht wichtig. 10 Gockerl sind an Bekannte und Verwandte verschenkt worden.
Nur 3 Hähne habe ich geschlachtet verkauft. Die Leute wollte unbedingt einen Hahn haben und haben ohne zu zögern den Preis dafür akzeptiert. Das Feedback war eine Bestellung für das nächste Jahr von jedem der 3 Käufer.

Gruß
DR
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Beitragvon Jody85 » Di Dez 09, 2008 11:51

:roll:
Kiek mol rin! www.theater-westerburg.de
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Beitragvon Hauke schidt » Di Dez 09, 2008 12:04

Moin,

ich finde hier wird ums Thema herum diskutiert.

Leider ist es heute so, das ein Gewerbetreibender Landwirt klar wirtschaftlich rechnen muss. Und mit 100 langsam wachsenden Hühnern wird man wohl eher arm als Reich.

Ich kann Drachenreiter verstehen, die eigenen Hühner schmecken noch am besten, wobei bestimmt auch ein psychologischer Faktor dabei ist. Und ich kann mir auch den Luxus gönnen, meine eigenen Tucks zu essen, aber leben oder überleben kann ich damit bestimmt nicht. Und bei Milch, Schweine- oder Rindefleisch oder sonstige tierische Produkte bin ich auf den Landwirt angewiesen.

Was ich nachvollziehen kann, ist die Geflügellobby. Der Markt hat sich bei Legehybriden auf weltweit 4 Konzerne reduziert, wie es bei Masthybriden ist, weis ich aber nicht.

Ich finde aber wir sollten mal auf das ethische Problem kommen. Und da ist der Landwirt klar der Industrie unterlegen. Und ich habe schon viele Stimmen von Landwirten gehört, die lieber heute als morgen kleinere Betriebe ohne den täglichen Überlebenskampf führen würden. Aber leider ist Wachstum wohl die zur Zeit einzige Chance, wenn man seinen Kindern etwas vererben möchte.

Wenn man wirklich einen Schuldigen finden will, sind die wohl eher in der lebensmitelverarbeitenden Wirtschaft mit all seiner Gier nach Profit zu suchen.

Und auch das Interesse des Verbrauchers, günstige Lebensmittel zu bekommen ist ein weiterer Faktor.

Und was bringt Dir das beste Rindfleisch, wenn Dir die Industrie ein billigen Hamburger daraus macht?

Ich kenne Jodys Hühner nicht, daher möchte ich mir auch kein Urteil erlauben. ich kann aber auch sagen, das die halben Hähnchen an den Grillwagen für mich absolut geschmacklos sind. Im Endeffekt sind nur Gewürze zu schmecken und das Fleich ist allenfalls zum Lutschen gut, aber von Bissfestigkeit kann man nicht reden. Aber auch die Landwirte, die für diesen Zweig produzieren, wollen leben. Ihnen kann man kein Vorwurf machen.

Vielleicht wäre mal eine Diskussion angebracht, ob die ganze auf hochindustrie ausgelegte Tierhaltung wirklich ethisch zu vertreten ist. Und das nicht nur aus Sicht der Tiere, sondern auch mal aus Sicht des Landwirts, der sich vielleicht wirklich mehr Bezug zum Tier wünscht oder auch aus Sicht des Verbrauchers, der immer wieder mal von der Industrie betrogen wird, obwohl er glaubt, das er gute Lebensmittel kauft.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon GMP » Di Dez 09, 2008 16:08

Hauke schidt hat geschrieben:
ich finde hier wird ums Thema herum diskutiert.



BRAVO ! ! !

Denn das Thema was ich eigentlich begonnen hatte hieß:

"REKORDGEWICHTE"


Hier wollte ich eigentlich lesen, was so der Durchschnitt an Gewicht bei Huhn, Gans, Fasan, Ente usw......ist bzw. war.
Auch der Beschriebene Weg zu diesem Gewicht (Fütterung und Haltung) hatte mich Interessiert.

Was mich aber absolut einen Dreck interessiert ist ein scheinbar demenzkranker Opa (Drachdingsda) der hier meint wilde Sau zu spielen und alle Leute die nicht in sein Schrebergartenniveau passen, gleich anzugreifen und zu beleidigen.

Wenn du der Meinung bist das Deine Hühner die besten und tollsten sind, mein Gott....dann heirate die oder schieb sie Dir da hin wo die Sonne nicht hinscheint. Aber verdammt nochmal hört endlich auf Euch hier wie im Kindergarten zu benehmen

Manchmal stelle ich mir die Frage ob es hier überhaupt Moderatoren gibt, die solchen Leuten mal die Schreibrechte unterdrücken sollten.

Wie wäre es Ausnahmsweise mal mit einer Antwort zum oben von mir angefangenen Thema.

Danke !
GMP
 
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Beitragvon SHierling » Di Dez 09, 2008 17:04

recht hast Du auch.

Also meine Dorking-Hähne hatten immer so 3500 - 3700g (ausgeschlachtet), Hennen hab ich da nie geschlachtet, weil gute Glucken.

Lachse waren hier auch immer ganz annehmbar im Gewicht, haben aber dauernd Probleme mit FLS gehabt, schmecken wirklich toll, sind mir aber zu kompliziert gesund zu halten wenn sie wirklich auf Gewicht kommen sollen.

Die Bergischen Kräher hier sahen zwar immer aus wie die Hungerhaken dagegen, hatten aber auch oft 2500, 2700g, Bei denen "streckt" sich das so, lang und hoch, sieht auch furchtbar knochig aus nach dem Schlachten, absolut nix zum verkaufen, aber man wundert sich dann nachher doch, was auf der Waage ist. Allerdings hatte ich da auch immer die "Ost"-Variante, was ich nachher aus dem Westen dazugeholt hab, ist da nie hingekommen. Und RIESEN-Eier, immer >70g, leider bei den älteren Hennen so ab dem 4ten, 5ten Jahr dann auch oft Doppeldotter und Legenot.

Die Vorwerk waren bis auf zwei hier aus Wittenberge und zwei Hennen, die ich mal von Katrin Stricker bekommen hab auch alle zu leicht, 2200, 2300. selten mal mehr. haben aber dafür ja auch besser gelegt und sahen kompakter aus auf dem Tisch.

Flugenten w immer so um und bei 3kg, Erpel 4200, 4500, aber die hab ich auch immer rechtzeitig weggeschlachtet weil mir der Stallplatz fehlt.

Sachsenenten m/w sind schön einheitlich, dabei werd ich auch bleiben, die haben hier nachher so zwischen 3500 und 4200kg und sehen trotzdem nackich nicht so künstlich aufgepustet aus wie Moularden. (Außerdem faß ich die gerne an beim rupfen, die sind so schön weich ;) )

Stockis zwischen 900g und maximal 1200g, aber dafür sehr lecker, is "die Ente für den gepflegten Single-Haushalt" :)

Meine Gänse hat leider alle der Fuchs gewogen und mir seine Ergebnisse nicht mitgeteilt. gerüchteweise läuft er aber mit einer Sponsor-Banderole rum seitdem :twisted:

Futter für die Hühner Kükenstarter >> Junghennenfutter >> Legekorn ad lib, solange sie legen, in der Mauser Alleinfutter für Masthähnchen, solange, bis die Hähne geschlachtet werden. SOlange die Rassehühner dann nicht legen, Masthähnchenfutter und Körnermix 2:1 (oder je nach Temperatur und Zustand), und im Frühjahr Elterntierfutter, wenn die Bruteier durch sind, normales Legekorn.

Wassergeflügel WGK (Wassergeflügelpellets)

Grundsätzlich alles Pelletiert, wenn ich doch mal aus irgendwelchen Gründen Mehl/Schrot benutzen muß, feucht.

Im Moment hab ich nur noch zwei sehr freundliche Legehybriden (Blausperber) und einen intelligenten (deswegen noch lebendigen) Vorwerk-Kräher-Mixhahn, die kriegen ganz normal Legekorn + Licht
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Beitragvon Drachenreiter » Di Dez 09, 2008 17:24

GMP hat geschrieben:Hier wollte ich eigentlich lesen, was so der Durchschnitt an Gewicht bei Huhn, Gans, Fasan, Ente usw......ist bzw. war.
Auch der Beschriebene Weg zu diesem Gewicht (Fütterung und Haltung) hatte mich Interessiert.

Was mich aber absolut einen Dreck interessiert ist ein scheinbar demenzkranker Opa (Drachdingsda) der hier meint wilde Sau zu spielen und alle Leute die nicht in sein Schrebergartenniveau passen, gleich anzugreifen und zu beleidigen.

Wenn du der Meinung bist das Deine Hühner die besten und tollsten sind, mein Gott....dann heirate die oder schieb sie Dir da hin wo die Sonne nicht hinscheint. Aber verdammt nochmal hört endlich auf Euch hier wie im Kindergarten zu benehmen

Manchmal stelle ich mir die Frage ob es hier überhaupt Moderatoren gibt, die solchen Leuten mal die Schreibrechte unterdrücken sollten.

Wie wäre es Ausnahmsweise mal mit einer Antwort zum oben von mir angefangenen Thema.

Danke !


GMP leider hast du anscheinend auch so ein Niveauloses Syndrom wie Shierling. Wenn du lesen kannst bist du klar im Vorteil.

Ich habe dir geschrieben was für ein Gewicht bei mir die Hähne bringen und zwar mit normaler Fütterung. Ohne Mast.

Ich habe mich auch geoutet, das ich kein Fan von Masthähnchen bin. Jemand den ich kenne, der für Wiesenhof mästet, füttert für sich die Hähne nach dem Abholtag noch immer 8-16 Wochen weiter auf trad. Weise. Mir war klar das ich mit meinem Beitrag provoziere und Shierling mit SIcherheit die erste ist die da wieder Ihren Senf dazugeben muss.

Wenn du meinen Beitrag lesen kannst, den ich gleich nach dir geschrieben habe, dann bist du vielleich doch noch nicht Demenziert :-), weil da habe ich ganz sachlich geschrieben oder etwa nicht.

Außerdem kannst du ja weiterhin deine Hähnchen essen und vertickern, darum füttere ich mir meine ja selbst.

Gruß
DR
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Beitragvon Drachenreiter » Di Dez 09, 2008 17:30

Leider ist halt die Masse der Leute nicht in der Lage, da Wohnung, Auto, Luxus, Urlaub und sonstige finanziert werden muss z. B. für sowas https://www.sulmtaler.at/cms/index.php?id=12 geld auszugeben. Da ist es doch leichter ein Schnellmasthuhn von 30 Tage für 4,99 Euro im Discounter zu holen.

Mahlzeit
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Beitragvon SHierling » Di Dez 09, 2008 17:36

und zwar mit normaler Fütterung. Ohne Mast.

Mensch, rede doch bloß nicht immer so ein biologisches BLECH.

Die täglichen Zunahmen beim Hähnchen sind GENETISCH bedingt, egal ob Masthybride oder Sonstwas. Weder kannst Du ein Masthähnchen 5 Monate füttern, das verhungert Dir vorher oder bekommt schwerste Mangelerscheinuungen, noch kannst Du ein Rassehuhn mit "Mastfutter" dazu bringen "schneller zu wachsen".

Und ein Huhn (JEDES!) unterhalb seines genetischen Wachstumspotentials zu versorgen, ist Quälerei.
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Beitragvon Hauke schidt » Di Dez 09, 2008 18:23

Macht doch einfach einen Threat auf über die Ethik der heuteigen Tierhaltung und da kommen dann alle Ansichten auf den Tisch und hier belassen wir es bei Gewichten und der dazugehörigen Haltung und Fütterung.
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Beitragvon eiermann3000 » Di Dez 09, 2008 21:50

Also echt Ich finde es nicht in ordnung so einen mist hier hinein zu schreiben wo hier nichts zu suchen hat!!!!
Jeder kann doch seine gewicht rein schreiben und oke!!!!

Drachenreiter warum gehst du Shierling immer so an sie hat schon recht!!!!!
Hast du einen von deinen wunderbaren hähnen schon mal in die Fritöse geworfen? Da kannst du dir gleich neue zähne mit bestellen!!!!
Wer früher stirbt ist länger Tot**
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Beitragvon Drachenreiter » Di Dez 09, 2008 22:22

Also Eiermann,

ich habe doch ganz normal auf die Frage von GMP und Jody85 geantwortet.

Ich habe natürlich noch den Geschmack mit eingebracht. Du kannst ja gerne mal einen guten Koch fragen welchen Gockel er bevorzugen würde für ein delikates Essen.

Warum soll ich mich von der oberschlauen Shierling immer anmotzen lassen, die hat doch dieses Forum hier nicht gepachtet. Aber schleim dich ruhig weiter ein.

Übrigens weis ich wie ich einen Hahn in div. Rezepturen zubereite ohne das ich neue Zähne brauche. Aber ich denke für so ein 32 oder 49 oder auch ein 98 Tage Masthähnchen brauche ich gar keine Zähne, das kann ich auch so essen, kommt von der weichen wabeligen Konsistenz.

Gute Nacht.
DR
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Beitragvon Jody85 » Mi Dez 10, 2008 10:11

:roll: :evil: :x
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Beitragvon GMP » Mi Dez 10, 2008 20:29

Hallo,
mein Nachbar hat mir heute berichtet, das seine GAns vom letzten Jahr 6,1 kg auf die Waage brachte. Und das sogar als Freilandhaltung. Als Futter diente Mastfutter / Weizen Mischung.

Das schien ja wohl mal ein echtes Prachtexemplar gewesen zu sein.
Es soll aber extreme Probleme bei der zubereitung gegeben haben. Denn das Aas passte nicht in den Ofen. :shock:

Gruß
GMP
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Beitragvon Hauke schidt » Mi Dez 10, 2008 22:32

was für ein Schlag war die Gans denn?
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Beitragvon Salome » Do Dez 11, 2008 12:14

Hallo ihr!

Es passt nicht ganz zum Thema, aber ich habe ein Problem: mir ist eine einzelne Gans (Hybride) übergeblieben, die jetzt notgedrungen geschlachtet werden soll. Aber aus Mangel an netter Gesellschaft frisst sie nur wenig. Lebend hat sie 5,9 kg, was ich nicht gerade berauschend finde. Bei einem Ausschlachtungsgrad von irgendwas um 70% (kann man davon ausgehen, oder habt ihr andere Erfahrungen?) bleibt da ja so viel nicht über. Hat vielleicht jemand von euch eine Idee (Lieblingsfutter mit vielen Kalorien o.ä.)?

Danke!
Salome
 
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