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Reparatur an der Kettensäge:

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Mai 30, 2025 18:42

Hallo Höffti!
DANK dir für die Erklärung vom Abwerangebot, bzw. meldet er sich nicht mehr zur Bestellung u. Lieferung! Diese beiden Händler sind bei mir gestrichen bei einem Ankaufsangebot! Mach ihnen auch keine Werbung wegen geistiger Überforderung! Sie haben beide das sichere Geschäft von den ganzen Gartenbesitzern mit ihren Rasenmähern u. Kleingerät, da sind Leute die Holz machen Nebensache.

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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon Spänemacher58 » So Jun 01, 2025 15:41

Die Hauptsäge wo ich mich drauf verlassen muss würde ich immer nur neu kaufen denn so groß ist die Investition nicht und wenn sie große Zicken machen würde gibt es eine neue.
Teure Reparaturen beim Fachhändler lohnen nicht und übersteigen schnell den Wert der Säge. Meine alte Husqvarna 353 hat den Fachhändler nur einmal gesehen, bei der Übergabe.
Die alte Stihl MS 440 die ich seit diesen Winter habe ist für mich eher ein Bastel- und Schulungsobjekt. Rein aus Spaß an der Freude. Ich brauche sie eigentlich nicht da es auch noch eine XP372 gibt.
Beim Sägespezi gibt es für Stihl günstige Nachbau-Ersatzteile und die MS 440 wird immer besser. Allerdings würde ich mit der runtergeransten Maschine nie zu einer Stihl-Werkstatt gehen, lohnt sich nicht, dann lieber in die Schrottkiste damit
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon Steyrer8055 » So Jun 01, 2025 21:20

Hallo Spänemacher58!
Bei uns sind welche die machen nur ihr Feuerholz 10 Fm maximum / Jahr. Da wird die Säge relativ alt, so ergeht es mir mit meinen Sägen, weil ich die bekommen habe. Gestorben oder zu alt für`s Holz machen, darum sag ich die hat noch keine 100 Fm gesägt. Also was soll dem Ding fehlen, u. das bei Profisägen? Natürlich haben die Gummiteile Altersermüdung. Aber nach deinem Rat, mach es selbst wenn es dich freut, u. bring es zu keinem Händler, das steht sich nicht dafür.
Einen 10 cm Benzinschlauch der 5 cm im Tank ist, dort kann man einen neuen Filter schlecht montieren, u. da ich kein Schrauber bin wußte ich das nicht.

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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon langholzbauer » So Jun 01, 2025 22:19

Hallo Steyrer8055,
Es macht ab dem Moment, wo man jemanden anders für das Raussuchen und Bestellen, selbst einfacher Gummiteile über den Fachhandel braucht , keinen wirtschaftlichen Sinn mehr , eine 30+x jährige MS zu reparieren.
Die E- Teile kosten zwar unbedeutend wenig in der Herstellung.
Aber der Fachhandel hat noch aus früheren Zeiten zuviel verknöcherte Kosten - und Rabattstrukturen, um mit dem Internethandel zu konkurrieren.

Wer sich mit der Technik befasst und die Teile von billig bis gut und günstig selbst bestellen kann, hat eben keine Lohn- und Nebenkosten.
Dadurch kann dieser so alte Schätzchen noch lange günstig nutzen.
Wenn ich nicht selbst schrauben und bestellen will oder kann, dann brauche ich mir auch keine " Schätzchen" schenken lassen.
Und das habe ich (am Rande bemerkt) tatsächlich schon abgelehnt, weil ich schon genug Sägen habe, von denen manche auch wieder zickig werden, wenn sie nicht regelmäßig was leisten müssen. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon hornspee » Mo Jun 02, 2025 9:23

zum Thema: hab vor 3-4 Jahren eine Stihl 088 Geschenkt bekommen. war von der Freundin dessen Schwagers Wittwe seiner Tante... na egal. Jedenfalls Stand die Säge jetzt bei dem "Verschenker" ca, 8 Jahre und nun bei mir, da nicht wirklich bedarf. Nundenn- gestern beim Abendfrühschoppen :mrgreen: - Was ist mit der Krücke? Sprit raus, Ökomix rein, neue Kerze- ca. 20 mal Ziehen und was ? Blubbert als währe nie was gewesen! Werde Trotzdem noch Membranen und Schläuche erneuern. Qualität made in Germany. Muß noch schauen, welches Bj. >Schätze um ende 80-anfang 90 So Qualität kriegst nie mehr :mrgreen:
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Jun 02, 2025 13:15

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Spänemacher58!
Bei uns sind welche die machen nur ihr Feuerholz 10 Fm maximum / Jahr. Da wird die Säge relativ alt, so ergeht es mir mit meinen Sägen, weil ich die bekommen habe. Gestorben oder zu alt für`s Holz machen, darum sag ich die hat noch keine 100 Fm gesägt. Also was soll dem Ding fehlen, u. das bei Profisägen? Natürlich haben die Gummiteile Altersermüdung. Aber nach deinem Rat, mach es selbst wenn es dich freut, u. bring es zu keinem Händler, das steht sich nicht dafür.
Einen 10 cm Benzinschlauch der 5 cm im Tank ist, dort kann man einen neuen Filter schlecht montieren, u. da ich kein Schrauber bin wußte ich das nicht.

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Ich bin zwar Maschinenbauer und begeisterter KFZ Hobbyschrauber aber von Zweitakt-Motorgeräten hatte ich bisher auch kaum Ahnung. Man kann das aber anhand von Youtube Videos lernen, da gibt es sehr gute Kanäle zum Teil aus USA in englisch und als Rentner habe ich Zeit dafür
Meine MS 440 wird immer besser, springt gut an aber hat keine Leistung. Da mach ich noch einen Nachbau Zylinder mit Kolben drauf, macht 73€ und das kann man riskieren.
Im elterlichen Betrieb hatten wir viele Stihl Profisägen. Wenn die in die Jahre kamen, 2-3 Jahre mußten sie vom Hof. Der mit meinem Vater befreundete Stihl Händler wechselte wahllos Zündspulen und Vergaser, stellte Vergaser ein und brachte die Dinger nicht mehr richtig zum Laufen. Jede Reparatur war sinnlos und teuer!
Wenn eine Profi Maschine vom Forstunternehmer in Zahlung gegeben wird, hat sie ihr Leben hinter sich! Da darf man gebraucht kein Geld mehr für ausgeben, höchstens fast geschenkt und man sollte schon Lust am Schrauben haben.
Das Schnäppchen aus wenig genutzter Privathand ist selten und diese Sägen haben oft Standschäden und sind schlecht gepflegt. Trotzdem muß man sich wundern welche Preise bei Ebay Kleinanzeigen für abgenutzte oder verbastelte Stihl oder Husqvarna gezahlt werden
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon frafra » Mo Jun 02, 2025 15:45

8055
du wirst doch selber einen benzinfilter gewechselt bekommen?


an den alten trümmern ist noch schön zu arbeiten
bei den neuen wo alles auf engsten raum mit der spitzzange zerlegt und montiert wird ist es schon frustrierend wenn man beim vergaserausbau irgendwas an den kabeln der heizung abreisst
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Jun 02, 2025 18:33

Hallo frafra!
Du wirst doch wohl einen Benzinfilter zum Wechseln bekommen?
Habe ich bei der Dolmar111 schon gemacht, also mit Drahthaken den Benzinschlauch rausgezogen u.den Filter gewechselt. Großer Irrtum bei der H 266SE, der Schlauch ist nur 5cm im Tank u. mit dem Alter von 39 J. ist mir der Schlauch gerissen. Der neue Schlauch ist um 5,5cm länger. Viel wichtiger sind die negativen Erfahrung wo ich mit meinen nächsten KS-Händlern gemacht habe. Wenn man merkt wie man gelinkt wird, das merkt man sich lange!
Für einen Benzinschlauch 50 Km fahren ist auch nicht schlau! Muß nächstes mal zur Baywa gehen, habe die Hoffnung das dort Profis am Werk sind!

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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Jun 02, 2025 19:46

Auch ich tat mich schwer einen Benzinschlauch an der Stihl auszuwechseln und beim ersten Versuch flog mir der Sprengring vom Kettenritzel ins nirdendwo. Das muss man halt lernen. Die Sprengringe bestelle ich nur noch mit 5 Stück, da immer einer fliegen geht
Aber ohne selbst Hand anzulegen und das Know How zu erlernen kann man eine so alte Husqvarna 266, die einmal eine sehr gute Säge war nicht wirtschaftlich am Leben halten, Fachwerkstatt hin oder her.
Zur Entfernung des Fachhändlers: Manchmal ist es besser etwas weiter zu fahren! Der Händler meines Vertrauens ist auch 45km weg, aber er hat mich immer sehr gut beraten.
Wie oft muß man zum Händler? bei einer guten Maschine wohl sehr selten.
Obwohl er mehrere Marken vertritt, riet er mir zu Husqvarna statt zu Stihl und bei der Motorsense zum Honda Viertakter statt zur zickigen Stihl. Beides Entscheidungen die ich nicht bereue
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon DST » Di Jun 03, 2025 19:11

Zu "wirtschaftlich am Leben erhalten"

Auch als Selberschrauber sollte die investierte Lebenszeit nicht für Umsonst gerechnet werden.
Und auch die Zeit für die ET-Suche im Netz sollte man nicht untern Tisch kehren.

Wenn Kleinteile nicht in einen Briefumschlag passen dann sind schnell mal die Versandkosten so hoch wie der Teilewert.

Was so eine "funktionierende" Säge noch an Zeitwert hat findet man mit wenigen Klicks im Netz.

Natürlich muss man das als Hobby sehen, und Klar, wegen einem defekten Benzinschlauch wird niemand eine sonst funktionierende Säge ausmustern.

"Hobby" ist immer ein gutes Argument wenns um die "finanzielle" Wirtschaftlichkeit geht.

Aber sofern der Hobbyholzer nicht nicht im Rentenalter ist hat er meist einen Vollzeitjob, ein Anwesen, weitere Hobbymaschinen und eine Familie, und jetzt bring ich mal die "zeitliche" Wirtschaftlichkeit ins Spiel.

Alte Sägen streiken seltenst Mo-Fr im Regal, wenn dann am Samstag im Wald.
In Folge schafft man weniger oder der Tag wird länger.
Zusätzlich daheim Fehlersuche-Teilebeschaffung-Reparatur, weil am folgenden Samstag soll das Ding wieder laufen.

Wenn dann, wie im von @Spänemacher genannten Fall, ein zuverlässiger Fachhändler erst in 45km (einfach!) zu finden ist, dann sehe ich da schwarz...
egal ob Hobby oder Geiz ist Geil, oder sonstwas.

Wenn einem die eigene Lebenszeit nur 10,-€/Std Wert ist, dann hat man selbst bei kleinen Reparaturen mit ET und Fahrerei locker 50€,
und in schlechten Jahren 100€, oder mehr im Jahr investiert.

Klar, so kann man als Bastler eine ältere Säge locker 10 Jahre lang am Leben halten.

Man hat dann aber auch hochgerechnet 500-1000€ investiert.

Für das Geld könnte man sich auch eine neue Semiprofi - Säge kaufen und Jahre lang zuverlässig und stressfrei damit arbeiten.

Was kosten Stihl MS251, 271 oder Huski 455,555 aktuell Neupreis und was bekommt man nach 10 Jahren auf dem Gebrauchtmarkt noch dafür.

Meine Empfehlung für Hobbyholzer die nicht selbst Schrauben können oder wollen - Markensäge Neu kaufen und nach 10 Jahren wieder verkaufen.
Der Wertverlust wird unter 50€/a liegen, bei zuverlässigem Arbeiten mit einer Säge auf aktuellem Stand.

Und das ist der nächste Punkt - aktueller technischer Stand:

Meine ausgemusterte Huski 254 von 1989 hat gefühlt immer noch mehr Kraft als die 346XPn von 2014 und die 550XPII von 2022.

Und das war es auch schon,
in Punkto Gewicht, Startverhalten, Spritzigkeit, Balance, Vibrationen, usw ist die Säge einfach nur Entwicklungsstand Mitte der 80er Jahre.

Zum Vergleich: PKW's aus den 80ern bekommen in D ein "H" Kennzeichen für "Historisch"....

Man sollte immer den Zeitwert mit berücksichtigen, und der ist bei einer 40 Jahre alten Säge reparaturtechnisch schnell überschritten, die Säge aber noch genauso wenig Wert wie vorher.

Edit:
Grad in dem Fall mal kurz gegoogelt...
Funktionierende Huski 266 für 200-300€ in Kleinanzeigen,
in Hubraum und Leistung identische Stihl MS391 für 750€ Neu bei Google.

Investitionssumme läge hier also bei um die 500€.

Für um die 10 Jahre alte gebrauchte MS391 werden in Kleinanzeigen noch min 370 bis über 500€ aufgerufen!!

Rechnen wir mal realistisch mit "nur" 300€ Restwert in 10 Jahren dann schaut die Rechnung für @Steyer8055 wie folgt aus:

266 für 200€ verkaufen,
MS391 NEU für 750€ kaufen.
Restwert in 2035 noch min 300€,

Wertverlust in 10 Jahren:
250€, oder 25€/a.

Ersparnis an Ärger und nicht selbst Schrauben müssen -- unbezahlbar.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Reparatur an der Kettensäge:

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Jun 04, 2025 6:11

Hallo DST!
Dank dir, daß ist mal eine buchhalterische Kostenaufstellung! Da staun ich, da muß in meinem Leben mit rechnen was vorbei gegangen sein?
Wenn ich sehe, daß Bekannte eine H 254 in den Sperrmüll stellen, weil niemand nach dem Tod des Vaters mit Holz heizt, tut mir das Herz weh u. die Säge keine 30 Fm je gesägt hat. Oder der Selbe zu Lebzeiten seine Makita E-Säge mit 1100 W entsorgt, weil der "Fachhändler" keine Kette 1/4" x 1,3mm auf die Welt her bringt, Können o.Wollen, dann kostet mich das ein lächeln. Das selbige Beispiel, ein weiterer eine Dolmar100 + 120er Säge. "Mein Gott" die Sägen haben noch keine Fm gemacht, sie sind nur alt! Ich schau in so nem Fall, wer hatte sie in der Hand u. wieviel wurde gesägt? Mancher hier wird sagen, du bist ein "Fetischist", aber nur auf Dolmar u. Husqvarna, mit der Ausnahme STIHL C 200 Akku unlängst gekauft.
Geb euch aber Recht, dann u. wann können sie zickig sein, weil sie nicht jede Woche laufen! Aber das hat nichts mit defekten Ersatzteilen zu tun, oder mit Fachhändlern die eine Bestellung zusagen, u. dann dich dämlich sterben lassen!
Zur Reperatur bring ich die sicher keinem Fachhändler, sondern frag bei euch an, o. in meinem Bekanntenkreis von Holzwürmern.

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