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Restfeuchte von "am Stamm" gelagertem Holz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Restfeuchte von "am Stamm" gelagertem Holz

Beitragvon Alibengali der erste » Fr Mai 25, 2018 12:53

@15er
doch das ist mein ernst sonst würde ich es ja nicht schreiben. Ich habe ja nicht gesagt das die Buche nach 14 Monaten die Qualität hat als wenn der Baum noch wächst. Um über die Qualität zu Fachsimpeln reicht es nicht nur über die Liegezeit zu sprechen. Da wäre ein Bild sinvoller und am besten einmal in der mitte absägen. Vor einigen jahren gab es bei mir in der Gegend eine Holzversteigerung und da habe ich auch Holz für den Eigendedarf gekauft welches schon über 12 Monate gelegen hatte. Es war um einiges billiger als Frisches Buchenholz und einige Händler hatten sich auch eingedeckt. Wenn die alle dum sind meinet wegen.
Und ich kann dir sagen gebrannt hat es auch und gefrohren habe ich nicht. Und ich musste es auch nicht mit der Hand Spalten. Auf der anderen Seite habe ich auch schon Holz gehabt was erst 6 Monate gelegen haben soll. Es waren Stöcker bis 15 cm das war schon fast nicht mehr zu gebrauchen. Da habe ich mit sicherheit kein zweites mal gekauft.
@ harley2001
Nur weil alle anderen von einer Brücke springen hüpfe ich nicht hinter her. Und nicht alle sagen das Holz ist mist.Und ich habe auch nicht gesagt alle anderen haben keine Ahnung. Solche sachen sage ich nur äußerst selten. Und dann sicher mit bedacht.Sicher ist die Qualität eine andere und angetrocknetes Holz läst sich schwerer Spalten und ein Kunde bemängelt vieleicht auch die Qualität. Genauso kann das Holz nach spätestens 4 Monaten gespalten trocken sein. Zur not vieleicht auch noch weniger wenn es in einer Biogasanlage getrocknet wird. Und dann wird der eine Kunde Sagen top und der andere Kunde wird sagen das Holz stinkt nach mist.
Alibengali der erste
 
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Re: Restfeuchte von "am Stamm" gelagertem Holz

Beitragvon Obelix » Fr Mai 25, 2018 15:12

Alibengali der erste hat geschrieben:... habe ich auch Holz für den Eigendedarf gekauft welches schon über 12 Monate gelegen hatte. Es war um einiges billiger als Frisches Buchenholz und einige Händler hatten sich auch eingedeckt. ...

Ja, die Händler verbrennen das Holz aber nicht selbst, sondern verkaufen es.
Die kämpfen am Markt - insbesondere die letzten Jahre bei niedrigen Heizölpreis - über den Preis.
Weil der deutsche Kunde preisgeil ist. Und bei einem billigen Preis die Qualität Nebensache ist.

Es kommt auf den Heizwert an.
Das heisst ja nicht, dass es nicht brennt sondern nur, dass es schneller verbrand sein könnte
und weniger Heizleistung hat.

Alibengali der erste hat geschrieben: ... Wenn die alle dum sind meinet wegen. ...

Hier ist niemand dumm.
Wenigstens sollte das nicht so rüber kommen.
Nur man muss auch mal ein wenig nachdenken, warum etwas billig angeboten wird
und nicht glauben, dass irgendeiner etwas verschenken würde.
Obelix
 
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Re: Restfeuchte von "am Stamm" gelagertem Holz

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Mai 25, 2018 19:33

Ich habe bei mir auch noch eine Buche mit 70cm Durchmesser liegen. Sie ist beim Sturm im Frühjahr umgefallen. Das Holz kann ich dieses Jhr nicht mehr verarbeiten, mein Lagerraum ist voll. Hilft es den Buchenstamm aufzubocken und von oben abzudecken. Könnte ihn auch evtl. schon in 4m Stücke schneiden. Wie ist eure Meinung?
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Re: Restfeuchte von "am Stamm" gelagertem Holz

Beitragvon Falke » Fr Mai 25, 2018 19:47

Wieso nicht aufarbeiten und im Wald als gepaltene Meterscheite lagern? Gefahr von Diebstahl?
Über den Sommer ist die Gefahr des Verstockens einer Buche eher gering ...
Ich würde den Stamm dennoch zumindest in Meterstücke zerschneiden.
Wer soll die Stücke (das dickste würde dann gut 300 kg wiegen) denn stehlen können?

A.
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Re: Restfeuchte von "am Stamm" gelagertem Holz

Beitragvon DST » Sa Mai 26, 2018 6:36

Hatte mal Buche, Im Februar gefällt, erst im August aufgearbeitet,
Lag luftig, auf Schotter, pralle Sonne.
Hatte schon diese kleinen schwarzen Ränder im Holz.
Spalten ging noch sauber.

Ne Erle, schon am absterben, dann noch ein Jahr gelagert.
Das ließ sich schon richtig schlecht Spalten.
Das hat dann ne bedürftige Familie geholt, die waren dankbar für alles was brennt.

Letzten Herbst hat ein Sturm ne Birke geköpft, jetzt im März gefällt, war schon kpl stockig.
Hab nur noch das Stammstück gespalten, fürn Hvg taugts gerade noch.

Brennen tut es immer,
Bei eigenem Holz fürn eigenen Hvg seh ich das nicht so kritisch.

Bei Zukauf oder Verkauf sollte das Preis-leistungsverhältnis schon stimmen.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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